Verwischt

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Описание книги

"Verwischt" ist ein historisch-politischer Roman, der hauptsächlich während des Wiedervereinigungsprozesses zwischen 1988 und 1990 in Berlin spielt: Eine westdeutsche Kulturwissenschaftlerin darf in Berlin forschen, kommt nur mühsam voran, knüpft Kontakte zur SED-Spitze und zur Opposition, verliebt sich, spürt ein dunkles Geheimnis auf und gerät mit ungeahntem Ausgang in die Mühlen der Weltgeschichte der Wiedervereinigung. Eine ungewöhnliche Ost-West-Liebesgeschichte mit Rückblicken in die Zeit des Krieges und der Nachkriegszeit, erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven.

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Alexander von Plato. Verwischt

Verwischt. Eine Liebe in Deutschland 1989

Imprint

Zu diesem Buch

Personen in der Reihenfolge ihrer Erwähnung:

Inhalt

Marie Lente: Mein Beginn der Geschichte 1988 (Brief von 2008 an die Journalistin Barbara Köhler)

Günther Y.: Mein Beobachtungsauftrag, Herbst 1988 (Brief von 2008 an die Journalistin Barbara Köhler)

Gabi Z.: Mein erster Kontakt mit Marie Lente Ende 1988 (Brief von 2008 an die Journalistin Barbara Köhler)

Günther Y. (Fortsetzung)

Walter Friedrichsen (in einem Brief an die Barbara Köhler von 2008 über sein erstes Treffen mit Marie Lente am 12. Dezember 1988)

Auszug aus dem ersten Interview mit Walter Friedrichsen, geführt von Marie Lente am 12. Dezember 1988

Marie Lente (aus ihren Anmerkungen nach dem Gespräch mit Walter Friedrichsen am 12. Dezember 1988)

Frank Wehlers (Brief von 2009 an die Journalistin Barbara Köhler und in einem Interview von 1988)

Marie Lente (Ende 1988)

Almut Junge (Brief von 2009 an die Journalistin Barbara Köhler)

Marie Lente (Protokollnotiz über das Gespräch mit Walter Friedrichsen am 18. Dezember 1988, die sie 2009 an Barbara Köhler schickte)

Walter Friedrichsen (aus seinem Brief von 2008 an die Journalistin Barbara Köhler über sein zweites Gespräch mit Marie Lente am 16. Januar 1989)

Transkript des zweiten Interviews mit Walter Friedrichsen am 16. Januar 1989:

Marie Lente (Brief von 2008 an Barbara Köhler mit dem Protokoll des Treffens mit Walter Friedrichsen vom 16. Januar 1989)

Günther Y. über die Treffen von Marie Lente und Walter Friedrichsen zwischen dem 16. und 18. Januar 1989 (aus seinem Brief von 2008 an Barbara Köhler)

Frank Wehlers (aus dem zweiten Interview mit Marie Lente am 19. Januar 1989)

Aus Marie Lentes Protokoll nach dem Gespräch mit Frank Wehlers 19. Januar 1989

Gabi Z. (über den 19. Januar 1989 in einem Brief an die Journalistin Barbara Köhler von 2009)

Gesprächsnotiz des Telefonats von Marie Lente mit Paul Z. am 19. Januar 1989 (an Barbara Köhler 2009 geschickt)

Notiz des Gesprächs von Marie Lente mit Robert Junge am 20. Januar 1989 (an Barbara Köhler 2009 übermittelt)

Walter Friedrichsen über Paul Z. (nach Marie Lentes Aufzeichnungen vom 20. Januar 1989)

Günther Y.’s Bericht über Walter Friedrichsens und Marie Lentes „feindliche Aktivitäten“ von Ende Januar 1989

Jochen Eckebrecht (Antwortbrief von 2008 auf die Anfrage der Journalistin Barbara Köhler über die Geschichte von Marie Lente und Paul Z. von 1988/89)

Ein Brief von Jochen Eckebrecht an Marie Lente vom 21. Januar 1989 (von ihr 2009 an die Journalistin Barbara Köhler weiter geleitet)

Interview mit Paul Z., 22. Januar 1989, Protokoll von Marie Lente vom 23. Januar 1989 (beides an Barbara Köhler 2009 übermittelt)

Anna Schaber (Brief von 2008 an die Journalistin Barbara Köhler mit einem Text vom 3. Februar 1989)

Günther Y. (Brief von 2009 an Barbara Köhler mit einem Schreibmaschinenbericht vom 15. Februar 1989 an seinen Vorgesetzten)

Aus einem Protokoll von Marie Lente vom 15. Februar 1989 (verschickt an Barbara Köhler 2009):

Paul Z. (nach Marie Lentes Bericht vom 13. März 1989, 2009 der Journalistin Köhler übermittelt)

Bericht von Anna Schaber aus dem Jahr 2009 über Maries „Verschwinden“ Mitte März 1989

Robert Junge (aus seinem Brief von 2009 an die Journalistin Barbara Köhler)

Marie Lente (aus ihrem Brief an Barbara Köhler von 2009 über ihr Treffen mit Paul Z. am 7. Mai 1989)

Anneliese Friedrichsen an Barbara Köhler 2009 (über mein Treffen mit Marie Lente am 14. Juni 1989)

Günther Y. (über den Besuch von Marie Lente in Dresden Mitte Juni 1989)

Gabi Z. (im Jahre 2008 über Ende Juni 1989)

Walter Friedrichsen (Brief aus dem Jahr 2008 an Barbara Köhler über seine Gedanken über die Probleme der Erinnerungen an Glück und Unglück)

Marie Lente erinnert sich in einem Brief von 2009 an Barbara Köhler an ein Treffen von Paul Z. mit einem Hardliner aus dem Politbüro der SED (Ende Juni 1989)

Gabi Z. (Fortsetzung ihres Berichts von 2009 an die Journalistin Barbara Köhler über den 8. Juli 1989)

Marie Lente (Fortsetzung des Briefes an die Journalistin Barbara Köhler von 2009 über die Zeit Ende Juni/Anfang Juli 1989)

Almut Junge (aus ihrem Brief von 2008 über ein Treffen mit Marie vom 21. Juli 1989)

Marie Lente (Fortsetzung des Berichts an Barbara Köhler über ihre Entdeckungen in Paul Z.s Archiv Ende Juli/Anfang August 1989)

Jochen Eckebrecht (2009 an Barbara Köhler über den 19. August 1989)

Marie Lente (Fortsetzung des Berichts an Barbara Köhler über ihre Entdeckungen in Paul Z.s Archiv Ende Juli/Anfang August 1989)

Robert Junge (Auszug aus seinem Tagebuch über den Sommer 1989, geschickt an Barbara Köhler 2009)

Walter Friedrichsen: (Brief von 2009 an Barbara Köhler über die letzten Septemberwochen 1989 in Dresden)

Marie Lente (aus ihrem Protokoll vom 26. September 1989, geschickt an Barbara Köhler 2009)

Robert Junge (Bericht von 2008 an Barbara Köhler über den 5. Oktober 1989 in Berlin)

Jochen Eckebrecht (Bericht von 2008 über seinen Besuch bei Marie am 9. Oktober 1989)

Walter Friedrichsen (über das Gespräch mit seiner Mutter Anneliese am 10. Oktober 1989, 2009 an Barbara Köhler geschickt)

Anna Schaber (2008 in einem Bericht an Barbara Köhler über den 16. Oktober 1989)

E-Mail „Jochens Traum“ von Jochen Eckebrecht an Anna Schaber (2008 in einem Bericht an Barbara Köhler über den 17. Oktober 1989)

Anneliese Friedrichsen (Brief an ihren Sohn Walter Friedrichsen vom 17. Oktober 1989, 2008 an B. Köhler geschickt)

Interview mit Herrmann Berg (aus dem Protokoll und dem Transkript von Marie Lente am 17. Oktober 1989)

Günter Y. (Schickt 2008 eine Aktennotiz vom 17. Oktober 1989)

Frank Wehlers (aus dem Protokoll und Transkript des Interviews von 1945, eingeleitet von Marie Lente; dazu ihr Bricht über den 18. Oktober 1989, geschickt von ihr an Barbara Köhler 2009.)

Walter Friedrichsen bei Boris Bogdanowitsch Bergakow (Bericht, geschrieben von Walter F. am 31. Oktober 1989 in Moskau, geschickt 2009 an Barbara Köhler)

Robert Junge (Brief von 2008 an Barbara Köhler über den 5. November 1989)

Walter Friedrichsen (Fortsetzung des Berichts seines Besuches bei Boris Bogdanowitsch Bergakow und seiner Frau Elena am 4. November 1989 in Moskau, 2009 versandt an Barbara Köhler)

Marie Lentes Bericht über den 9. November 1989. Erster Teil: Ede und Gustav Gründgens im Lager (an Barbara Köhler im Oktober 2009)

Marie Lentes Bericht über ihren 9. November 1989 (Fortsetzung)

Anna Schaber (Erinnerung an den Mauerfall vom 9. November 1989, Brief an Barbara Köhler von 2009)

Jochen Eckebrecht (über Marie unmittelbar nach dem Mauerfall, Brief von 2009 an Barbara Köhler)

Gabi Z. (über den 9. November 1989, zusammengefasst in einem Brief an Barbara Köhler 2009)

Anna (über den 24. November 1989, Bericht an Barbara Köhler aus dem Jahr 2010)

Walter Friedrichsen (über die Zeit Anfang bis Mitte November 1989, geschrieben 2009 für Barbara Köhler)

Günther Y. (über Paul Z.’ Schlaganfall 1989, geschrieben für Barbara Köhler 2009)

Robert Junge (aus seinem Bericht an Barbara Köhler von 2009 über Marie und die Zeit während und nach der so genannten Friedlichen Revolution)

Almut Junge (aus ihrem Bericht an Barbara Köhler von 2009 über Marie und die Zeit während und nach der so genannten Wende):

Fortsetzung des Berichts von Robert Junge an Barbara Köhler von 2009 (über 1989/90)

Fortsetzung des Berichts von Almut Junge an Barbara Köhler von 2009 (über 1989/90)

Ein Liebesbrief von Paul Z. an Marie aus dem Jahr 1989 (in ihrem Bericht über ihre „Wendezeit“ an Barbara Köhler vom Mai 2009)

Gabi Z. berichtet über die Beerdigung ihres Mannes Paul Z. von 1993 (aus ihrem Brief an Barbara Köhler aus dem Jahr 2010)

Aufzeichnung ihres Gesprächs mit einem führenden Oppositionellen am 22. Juli 2008 (aufgezeichnet von Maria Lente am selben Tag)

Aufzeichnung Barbara Köhlers von einem Gespräch, das sie 2008 mit Walter Friedrichsen über die Beerdigung von Paul Z. 1993 hatte

Maria Lente 2014: Ewigkeiten später

Mitschnitt der Ankündigung des Dokudramas „Liebe auf Sonderwegen“ im Frühstücksfernsehen vom 8. November 2009 mit Walter Friedrichsen und Barbara Köhler

Marie Lente 2014: Ewigkeiten später (Fortsetzung)

Marie 2014: Ein Paket mit Aktenordnern und einem Brief von Barbara Köhlers erreicht mich

Walter Friedrichsen (über sein neues Leben nach der Wiedervereinigung bis zum Februar 2013, Bericht und Interview 2013)

Anmerkung von mir – Marie Lente:

Ein Interview mit Walter Friedrichsen (2013 geführt von der Praktikantin Veronika Schaber)

Marie Lente 2014 (Fortsetzung)

Marie Lente 2014: Besuch in Berlin

Das letzte Treffen bei Gabi Z. am 9. November 2014

Protokoll des Gesprächs von Marie Lente mit dem Ex-Stasi-Offizier Günter Scherer am 8. November 2014

Fortsetzung: Das letzte Treffen bei Gabi Z. am 9. November 2014

Epilog von Marie Lente 2014

Abkürzungen und Erläuterungen

Impressum

Отрывок из книги

Marie, eine junge westdeutsche Kulturwissenschaftlerin, erhält 1988 die Erlaubnis, in Ostberlin zu forschen. Sie kommt nur mühsam voran, knüpft Kontakte zur SED-Spitze und zur Opposition, verliebt sich, spürt ein dunkles Geheimnis auf und gerät mit ungeahntem Ausgang in die Mühlen der Weltgeschichte der Wiedervereinigung. Eine ungewöhnliche Ost-West-Liebesgeschichte mit Rückblicken in die Zeit des Krieges und der Nachkriegszeit, erzählt aus unterschiedlichen Perspektiven.

Alexander von Plato hat im Zuge seiner eigenen historischen Arbeiten über die Wiedervereinigung viele Lebensgeschichten aus Ost und West gehört. Bei jeder dieser Erzählungen stellte er fest: So treffen die kurzen Wellen der Geschichte, die wir erleben, und die langen, die wir vermittelt bekommen, aufeinander. Sie scheinen künstlerischer Phantasie entsprungen.

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Robert Junge (Auszug aus seinem Tagebuch über den Sommer 1989, geschickt an Barbara Köhler 2009)

Walter Friedrichsen: (Brief von 2009 an Barbara Köhler über die letzten Septemberwochen 1989 in Dresden)

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