Die Fünfundvierzig

Die Fünfundvierzig
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mehrbuch-Weltliteratur! eBooks, die nie in Vergessenheit geraten sollten.
Ein historischer Mantel-und-Degen-Roman, packend und voller Abenteuer, aus der Zeit Heinrichs III. Die Handlung dreht sich um die Rache der Diane de Méridor am Duc d'Anjou, der Bussy d'Amboise verraten hat, und spielt in den Jahren 1584 und 1585.

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Alexandre Dumas. Die Fünfundvierzig

Das Tor Saint-Antoine

Revüe

Die Hinrichtung

Das Schwert des kühnen Ritters behält recht gegen Amors Rosenstock

Gaskognersilhouetten

Herr von Loignac

Der Panzermann

Abermals die Lige

Das Gemach seiner Majestät Heinrichs III. im Louvre

Das Schlafgemach

Chicots Schatten

Wie schwierig es für einen König ist, gute Botschafter zu finden

Chicots Börse

Die Priorei der Jakobiner

Die beiden Freunde

Die Tischgenossen

Bruder Borromée

Die Lektion

Das Beichtkind

Die Guisen

Im Louvre. Die Enthüllung

Zwei Freunde

Sainte-Maline

Zurück in Paris

Die Herren Bürger von Paris

Bruder Borromée

Chicot der Lateiner

Die vier Winde

Wie Chicot seine Reise fortsetzte, und was ihm dabei begegnete

Dritter Reisetag

Ernauton von Carmainges

Der Pferdehof

Magdalenas sieben Sünden

Bel-Esbat

Der Brief des Herrn von Mayenne

Wie Dom Modeste Gorenflot den König segnete

Chicot segnet Ludwig XI. für die Erfindung der Post

Wie der König von Navarra lateinisch versteht

Die Allee von dreitausend Schritten

Das Kabinett Margarethes

Der spanische Botschafter

Die Armen des Königs von Navarra

Die wahre Geliebte des Königs von Navarra

Wie Chicot sich darüber wunderte, daß er in der Stadt Nerac so bekannt war

Der Oberjägermeister des Königs von Navarra

Wie man den Wolf in Navarra jagte

König Heinrich von Navarra im Feuer

Im Louvre

Rote Feder und weiße Feder

Die Tür öffnet sich

Wie eine vornehme Dame im Jahre der Gnade 1586 liebte

Sainte-Malines Eindringen und dessen Folgen

Was in dem geheimnisvollen Haufe vorfiel

Das Laboratorium

Der Herzog von Anjou in Flandern

Monseigneur

Franzosen und Flamländer

Die Reisenden

Erklärung

Das Wasser

Die Flucht

Verklärung

Die beiden Brüder

Die Expedition

Der Herzog von Anjou

Eine Erinnerung des Herzogs von Anjou

König Heinrich III. ladet Crillon nicht zum Frühstück, und Chicot ladet sich selbst ein

Heinrich erhält Kunde aus dem Norden

Die zwei Gevattern

Das Füllhorn

Was in dem Winkel des Füllhorns vorfiel

Der Gatte und der Liebhaber

Wie Chicot in dem Briefe des Herzogs von Guise klarzusehen anfing

Nachricht von Aurilly

Zweifel

Verhängnis

Die Hospitaliterinnen

Impressum

Impressum

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Das Tor Saint-Antoine.

Revüe.

.....

»Geschah es im Gedränge?« – »Nein, ich hatte einen Brief von meiner Geliebten erhalten. Cap de Bious, ich las ihn am Flusse, eine Viertelmeile von hier, als mir plötzlich ein Windstoß den Brief und den Hut entriß. Ich lief dem Brief nach, obgleich der Knopf meines Hutes ein einziger Diamant war. Meinen Brief erwischte ich; als ich aber zum Hut zurückkehrte, hatte ihn der Wind in den Fluß gerissen. ... Er wird das Glück von irgendeinem armen Teufel machen. Desto besser!«

»Somit seid Ihr barhaupt?« – »Findet man keine Hüte in Paris, Cap de Bious! Ich werde einen herrlicheren kaufen und einen Diamanten, zweimal so groß, als der erste war, daran setzen.«

.....

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