Wiener Wohnwunder

Wiener Wohnwunder
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Was macht die soziale Institution Wiener Gemeindebau, die seit rund hundert Jahren besteht, eigentlich aus? Einst Herzstück im Plan des «Roten Wien» für die Transformation der Gesellschaft, wurde der Gemeindebau bald zum manchmal abschätzig betrachteten Wohn- und Lebensraum der sogenannten «einfachen Leute».
In hundert Gesprächen an hundert Orten in den und um die Wiener Gemeindebauten wagt dieses Buch nun den Perspektivwechsel: Die Menschen, die im Gemeindebau leben und arbeiten, kommen vielstimmig selbst zu Wort. Sie erzählen von ihren Erinnerungen, Wünschen, Leistungen, Problemen und Träumen. Und dokumentieren damit eine soziale und kulturelle Mannigfaltigkeit, die jenseits von Ghettofantasien oder Sozialromantik ein neues, realistischeres Bild des Lebens im Wiener Gemeindebau zeichnet.

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Anatol Vitouch. Wiener Wohnwunder

Nachbarschaft aus Tradition

VORWORT. Es lebe der Gemeindebau

Soziales & Zusammenleben

Die Kinder von der Engerthstraße

350 Mal Willkommen

„Am Muhrhoferweg hilft man zusammen“

Kochen öffnet das Herz

Die ewige Liebe der Hunde

Das schöne Leben in Hirschstetten

„Hier gibt’s keine Außerirdischen“

„Chillen und das Leben genießen“

Das, was man selber angreift

Das Herzstück von Wien

„Mir gefällt alles“

Die Abrüstung der Worte

In kurzer Zeit ist viel passiert

Gemeinschaft Gemeindebau

Die Natur vor der Tür

„Man kann hier lachen, Spiele spielen, Freunde treffen“

Nie lockerlassen

In der Mitte der Gemeinschaft

Der Segen der Kinder

Kontaktbesuchsdienst Donaustadt

Margareten ohne Partnergewalt

Ein freundliches Gesicht

„Es fühlt sich zusammen an“

Der Weg zur Freundlichkeit

Gegrüßt soll wieder werden

„Man soll nie vergessen, woher man kommt“

Architektur & Infrastruktur

Simmeringer Vogelperspektive

Das Erbe des Metzleinstalerhofes

Der Zauber des Gemeinschaftsraums

Am Fuß des Rosenhügels

„Der Garten war das Highlight“

Das Wirtshaus im Gemeindebau

„Einfach a guade Stimmung“

Das Floridsdorf von damals

Am Nordrand

Der Sozialmarkt im Quarinhof

Die Damen von der Stiege 8

Die Blumenhändlerin vom Rabenhof

Die Einkaufsstraße vor der Tür

Eine Küche für alle

Große Aufgaben

Die Wohnmaschine

„Ich will, dass die Leute stolz sind“

Grünoase in der Stadt

Warten auf Herbert Prohaska

Die Friseurinnen vom Albin-Hirsch-Platz

„Ich würd hier auch gern wohnen“

„Leise war ma ned“

Tanzcafé mit Liftboy

Handwerk und Begabung

„Wer im Gemeindebau lebt, kann was erzählen“

„Ohne Harmonie funktioniert nichts“

Kunst & Kultur

Das Theater am Boulevard Erdberg

„Kunst macht was Schönes im Hirn“

Ein besonderes Objekt

Kinder an die Macht

„Wir waren alle füreinander da“

Der Tausendsassa vom Paul-Speiser-Hof

Wo man die Löwen brüllen hört

Aizhan und die Seele der Musik

Stimmen aus der Brigittenau

Der gute Geist vom Karl-Seitz-Hof

Alles für die Fisch’

Ein Fest für Körper und Geist

30 Jahre „Schöpfwerk Schimmel“

Zu Besuch in Indien

Die Meinungen im Alfred-Klinkan-Hof

Bücher für alle

„Kunst führt dazu, dass Menschen sich öffnen“

Heimweh nach Wien

Donaustadt upcyceln

Japanische Feuerkunst

Spiderman am Schöpfwerk

Der Sound des Gemeindebaus

Ein syrischer Wiener in der Schweiz

Geschichte & Gegenwart

„Um die Gemeindebauten beneidet uns die ganze Welt“

Ein gelungenes Leben

Die Rückkehr der Hofgemeinschaft

Das Wohnwunder

„Durchs Reden kommen d’Leit zsamm“

„Früher wor’s wüd“

„Ich wollt nicht weg aus Meidling“

90 Jahre Charly-Marx-Hof

Das Dorf in der Großstadt

Von der Fabrik zur Siedlung

„Über die Hasenleiten loss i nix kumman“

„Do bin i auf die Barrikaden“

„Der kleine UNO-Gemeindebau“

„Ich bin stolz, hier zu wohnen“

Ein Leben lang Gemeindebau

Geschaffener Lebensraum

„Eine begnadete Ecke“

Kolschitzky, Kreisky und der Bärlipark

Waschhalle mit Geschichte

„Was für ein Geschenk“

Die Freunde von der 39er-Stiege

„Über der Donau geht die Sonne auf“

Zum Wohle die Tat

Die kleine Stadt in Favoriten

„Es lebe der Gemeindebau!“

ANHANG. Wir danken den InterviewpartnerInnen für dieses Buch!

Die Herausgeber

Impressum

Liebe Leserin, lieber Leser!

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Schon zu Beginn ihrer beinahe 100-jährigen Geschichte waren Städtische Wohnhausanlagen auch Orte der Begegnung und des nachbarschaftlichen Miteinanders. Mit seiner großen sozialen Durchmischung ist der Gemeindebau heute ein lebendiger Ausdruck unserer offenen (Stadt-)Gesellschaft. Hier treffen viele unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Einstellungen, Haltungen und Interessen aufeinander.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von wohnpartner sind Tag für Tag für eine gute Nachbarschaft in Gemeindebauten im Einsatz. Dabei lernen sie viele Mieterinnen und Mieter persönlich kennen, erhalten Einblicke in ihren Alltag, leben mit ihren Sorgen mit und unterstützen, freuen sich mit ihnen über Erfolge und pflegen ein wertschätzendes und freundschaftliches Miteinander der Mietergemeinschaft.

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Ohne Harmonie funktioniert nichts

Kunst & Kultur

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