Mord im Tempel der Venus

Mord im Tempel der Venus
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697 Jahre nach Gründung Roms 66 v Chr. Der römische Quästor Quintus Tiberius Flavius wird von seiner Familie wegen einer Testamentsverlesung aus der römischen Provinz Dyrrachium in den eine Million Bewohner Hexenkessel nach Rom zurückbeordert. Anstatt in den Segen von unverhofftem Reichtum zu kommen, wird Quintus vom Familienrat befohlen den Mörder einiger Sklavinnen. Der, den kleine Leute Stadtteil Subura unsicher macht und es mit seinen Untaten unter den einfachen Leuten gären lässt zu fangen. Keine leichte Sache doch Lucius Corneliis Lieblingssklavin wurde brutal abgeschlachtet und die Familie ist hoch verschuldet bei Cornelii. Quintus tut das, was er am besten kann, nach Herzenslust in der feinen Gesellschaft des antiken Roms zu schnüffeln, obwohl sein Verhältnis zu seiner Familie mehr als angespannt ist. Corneliis Sklavin war von ihrem Herren schwanger, etwa ein Motiv für die Mordserie? Quintus Weg führt von den Marmortempeln des Forum Romanum zu dem unscheinbaren Rom, zu obskuren Sekten, einfachen Leuten des Aventin. Mit seinem Sklaven Tiro im Schlepptau schreitet er durch das Labyrinth der bis zu 25 Meter hohen Mietskasernen, zu dem Rom, das nicht von den Dichtern besungen wird. Je länger er ermittelt umso näher kommt er einem teuflischen Komplott, dass auch seine Familie und ihn selber betrifft.

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Ann Bexhill. Mord im Tempel der Venus

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

Impressum

Отрывок из книги

Titel

1. Kapitel

.....

»Nein. Gavius von Korinth malt ein neues Familienporträt.«

Meine Mutter besteht jedes Jahr auf ein Familienporträt koste es was es wolle und Gavius der Maler der reichen Bürger war erfolgreich. Mit dem Geld, das er mit seiner Malerei verdiente hoffte, er sich bald die Ritterwürde zu erkaufen. Er wäre der erste Maler, dem das gelänge. Wenn ihn sein Kunsthandwerk nicht unsterblich machte, dann ein Sitz auf der Ritterbank im Senat.

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