Aristoteles: Metaphysik, Nikomachische Ethik, Das Organon, Die Physik & Die Dichtkunst

Aristoteles: Metaphysik, Nikomachische Ethik, Das Organon, Die Physik & Die Dichtkunst
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"Metaphysik": In seiner Metaphysik argumentiert Aristoteles (gegen Platons Annahme von abstrakten Entitäten) zunächst dafür, dass die konkreten Einzeldinge (wie Sokrates) die Substanzen, d. h. das Grundlegende aller Wirklichkeit sind. Dies ergänzt er um seine spätere Lehre, wonach die Substanz konkreter Einzeldinge ihre Form ist. "Nikomachische Ethik": Das Ziel des menschlichen Lebens, so Aristoteles in seiner Ethik, ist das gute Leben, das Glück. Für ein glückliches Leben muss man Verstandestugenden und (durch Erziehung und Gewöhnung) Charaktertugenden ausbilden, wozu ein entsprechender Umgang mit Begierden und Emotionen gehört. "Das Organon": Der Themenbereich Sprache, Logik und Wissen ist vor allem in den Schriften behandelt, die traditionell unter dem Titel Organon zusammengestellt sind. «Über die Dichtkunst»: In seiner Theorie der Dichtung behandelt Aristoteles insbesondere die Tragödie, deren Funktion aus seiner Sicht darin besteht, Furcht und Mitleid zu erregen, um beim Zuschauer eine Reinigung von diesen Emotionen zu bewirken (katharsis). "Die «Physik»: Sie befasst sich mit der Erklärung und Erläuterung (Definition) einiger grundlegender Begriffe, die bei der Beschreibung von Naturvorgängen im täglichen Leben gebraucht werden. Die wichtigsten davon sind: Raum, Zeit, Bewegung und Ursache. Es handelt sich nicht um eine mathematische Darlegung der Grundzüge der Natur in heutigem Sinne.

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Aristoteles: Metaphysik, Nikomachische Ethik, Das Organon, Die Physik & Die Dichtkunst

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Inhaltsverzeichnis

Nikomachische Ethik

Vorbemerkung

1. Die Stufenleiter der Zwecke und der höchste Zweck

2. Form und Abzweckung der Behandlung des Gegenstandes

Einleitung

1. Verschiedene Auffassungen vom Zweck des LebensPreface

2. Kennzeichen und Erreichbarkeit der Eudämonie

I. Teil. Die sittliche Anforderung

1. Kennzeichen der sittlichen Beschaffenheit und ihrer Betätigung

1. Die Trefflichkeit eines Menschen

2. Gewöhnung und Erziehung

3. Verstandesbildung und Fertigkeit

4. Fertigkeit und rechtes Maß

II. Das freie und das unfreie Handeln

1. Zwang und Irrtum

2. Vorsatz und Überlegung

3. Der Willensinhalt

4. Das freie Wollen

III. Die einzelnen Arten der sittlichen Betätigung

1. Willensstärke gegenüber dem Trieb

A. Mannhaftigkeit und tapferer Mut

a) Das Wesen

b) Abarten

c) Rechter Mut von vollkommener Art

B. Besonnenheit

a) Lust und Schmerz

b) Begehren und Vernunft

2. Das Verhalten zu den äußeren Gütern

A. Verhalten zu Geld und Geldeswert

a) Die vornehme Gesinnung und ihre Gegensätze

b) Die hochherzige Gesinnung und ihre Gegensätze

B. Verhalten zu Ehre und Wirkungskreis

a) Die hochstrebende Gesinnung und ihre Gegensätze

b) Die bescheidene Gesinnung

3. Verhalten zu den anderen Menschen im Umgang

a) Gelassenheit

b) Freundlichkeit

c) Wahrhaftigkeit

d) Heiterkeit

e) Schamhaftigkeit

4. Verhalten im Verkehr der Güter, Gerechtigkeit

1. Subjektive Gerechtigkeit

a) Gerechte und ungerechte Gesinnung

b) Gerechtigkeit in weiterem und engerem Sinne

2. Das objektiv Gerechte

a) Das Gerechte im Austeilen

b) Das Gerechte im Wiederherstellen

c) Vergeltung, Austausch

3. Das Rechtsgesetz

a) Das Recht im Staat und in der Familie

b) Formelles und Materielles Recht

c) Das Unrecht

d) Unrecht gegen den Einwilligenden

e) Rechtliche Gesinnung

f) Das Rechtssubjekt

g) Billigkeit

h) Unrecht der Person wider sich selbst

II. Teil. Das sittliche Subjekt

I. Verstandesbildung

1. Der Intellekt und seine Vermögen

2. Überlegung und Vorsatz

3. Die Formen intellektueller Betätigung

4. Praktische Einsicht

5. Intellektuelle Bildung und Sittlichkeit

II. Willensbildung

1. Sittlicher und unsittlicher Wille

2. Wille und Intellekt

a) Die Schwierigkeiten der Frage

b) Die Art des Wissens

3. Der Wille im Verhältnis zu Affekten und Begierden

a) Arten von Lust und Unlust

b) Leidenschaft und Lust

c) Grade der Willensstärke

d) Böser Wille und schwacher Wille

e) Wahre und falsche Willensstärke

III. Gefühlsbildung

1. Kritik herrschender Ansichten

2. Die Gefühle und die Tätigkeit

3. Edle und niedere Gefühle

III. Teil. Die menschlichen Gemeinschaften

1. Die Bestimmung des Menschen zur Gemeinschaft

2. Arten der Verbindung zwischen den Menschen

a) Gründe der Befreundung

b) Unterschiede in den Befreundungsverhältnissen

3. Freundschaftsverhältnis und Rechtsverhältnis

a) Allgemein

b) Im Staate

c) In der Familie

d) In der wirtschaftlichen Gemeinschaft

e) Austausch ohne Entgelt

4. Einzelfragen das Freundschaftsverhältnis betreffend

a) Das Maß der Verpflichtung

b) Die Auflösung freundschaftlicher Beziehungen

c) Selbstliebe und Nächstenliebe

5. Freundschaftsähnliche Verhältnisse

a) Wohlwollen

b) Eintracht

c) Wohltäter und Empfänger

d) Selbstliebe

6. Das Bedürfnis nach Freunden

a) Im Glück

b) Die rechte Zahl der Freunde

c) Freunde im Glück und im Unglück

d) Die Freundschaft als Lebensgemeinschaft

IV. Teil. Motive, Ziele und Stufen des sittlichen Lebens

1. Der sittliche Wert der Gefühle

a) Verschiedenheit des Urteils über den Wert der Lustgefühle

b) Die Bedeutung der Lustgefühle für das tätige Leben

2. Das Leben nach reiner Vernunft

3. Die moralische Betätigung

4. Staat, Gesetz, Zwang im Dienste des sittlichen Lebens

Organon

Die Kategorien (Katêgoriai)

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil (Peri hermêneias)

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Erste Analytiken oder Lehre vom Schluss (Analytika protera)

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechszehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreissigstes Kapitel

Einunddreissigstes Kapitel

Zweiunddreissigstes Kapitel

Dreiunddreissigstes Kapitel

Vierunddreissigstes Kapitel

Fünfunddreissigstes Kapitel

Sechsunddreissigstes Kapitel

Siebenunddreissigstes Kapitel

Achtunddreissigstes Kapitel

Neununddreissigstes Kapitel

Vierzigstes Kapitel

Einundvierzigstes Kapitel

Zweiundvierzigstes Kapitel

Dreiundvierzigstes Kapitel

Vierundvierzigstes Kapitel

Fünfundvierzigstes Kapitel

Sechsundvierzigstes Kapitel

Zweites Buch

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Zweites Kapitel

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Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Zweite Analytiken oder Lehre vom Erkennen (Analytika hystera)

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreissigstes Kapitel

Einunddreissigstes Kapitel

Zweiunddreissigstes Kapitel

Dreiunddreissigstes Kapitel

Vierunddreissigstes Kapitel

Zweites Buch

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Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

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Achtes Kapitel

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Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Die Topik (Topika)

Erstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Zweites Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

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Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Drittes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Viertes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Fünftes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Sechstes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Siebentes Buch

Erstes Kapitel

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Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Achtes Buch

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Ueber die sophistischen Widerlegungen (Peri sophistikôn elenchôn)

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechszehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Achtundzwanzigstes Kapitel

Neunundzwanzigstes Kapitel

Dreissigstes Kapitel

Einunddreissigstes Kapitel

Zweiunddreissigstes Kapitel

Dreiunddreissigstes Kapitel

Vierunddreissigstes Kapitel

Metaphysik

Erste Abteilung. Die Hauptstücke

Vorbemerkung

Einleitung

I. Ausgangspunkt und Ziel der Wissenschaft

II. Die Lehre von den Prinzipien bei den Früheren

A: Die älteren Philosophen

B: Pythagoreer und Eleaten

C: Plato

III. Ergebnisse aus den Lehren der Früheren und Kritik

I. Teil Die Probleme der Grundwissenschaft

1. Aufzeigung der Probleme

2. Versuchsweise Erörterung der Probleme

Das erste Problem

Das zweite Problem

Das dritte Problem

Das vierte Problem

Das fünfte Problem

Das sechste Problem

Das siebente Problem

Das achte Problem

Das neunte Problem

Das zehnte Problem

Das elfte Problem

Das zwölfte Problem

Das dreizehnte Problem

Das vierzehnte Problem

Das fünfzehnte Problem

II. Teil. Grundlegung

I. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

II. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

III. Teil Einteilung und Objekt der Wissenschaft

IV. Teil Das begriffliche Wesen

1. Die Substanz

2. Der Wesensbegriff der Substanz und des Akzidentellen

3. Das Werden

4. Die Definition

5. Ergebnisse für den Begriff des Wesens

6. Zusammenfassung und Abschluß

V. Teil Potentialität und Aktualität

1. Die Potentialität als Vermögen der Bewegung

2. Die Aktualität

VI. Teil Das Wahre und das Falsche

VII. Teil Das Absolute

1. Die Prinzipien der sinnlichen Substanzen

2. Das absolute Prinzip

Zweite Abteilung. Die angefügten Stücke

I. Einheit Verschiedenheit Gegensatz

II. Umriß der vorbereitenden Erörterungen zur Metaphysik

1. Die Probleme

2. Wesen und Aufgabe der Grundwissenschaft

3. Das oberste Axiom der Grundwissenschaft

4. Einteilung und Objekt der Wissenschaft

III. Zufall / Bewegung / Unendliches /Veränderung / Räumlichkeit

IV. Die Frage der unsinnlichen, unbeweglichen Substanzen

1. Die mathematischen Objekte

2. Die Ideen

3. Idealzahlen

V. Widerlegung des Dualismus

VI. Zur Terminologie

1. Prinzip, Grund, Element

2. Natur, Notwendigkeit, Einheit, Sein, Substanz

3. Identität, Unterschied, Gegensatz

4. Prius und Posterius, Vermögen und Unvermögen

5. Quantität, Qualität, Relation

6. Vollendet, Grenze, Bestimmtheit, Privation

7. Bestandteil, Teil, Ganzes, Bruchstück

8. Gattung, Falsch, Akzidens

Physik

Erstes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zweites Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Drittes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Viertes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zehntes Capitel

Eilftes Capitel

Zwölftes Capitel

Dreizehntes Capitel

Vierzehntes Capitel

Fünftes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Sechstes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zehntes Capitel

Siebentes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Achtes Buch

Erstes Capitel

Zweites Capitel

Drittes Capitel

Viertes Capitel

Fünftes Capitel

Sechstes Capitel

Siebentes Capitel

Achtes Capitel

Neuntes Capitel

Zehntes Capitel

Über die Dichtkunst

VORWORT

EINLEITUNG

1. Die Bedeutung der Poetik

2. Die Poetik im Altertum

3. Textgeschichte

4. Die Poetik in der Neuzeit

5. Die Quellen der Poetik

KAPITEL I

KAPITEL II

KAPITEL III

KAPITEL IV

KAPITEL V

KAPITEL VI

KAPITEL VII

KAPITEL VIII

KAPITEL IX

KAPITEL X

KAPITEL XI

KAPITEL XII

KAPITEL XIII

KAPITEL XIV

KAPITEL XV

KAPITEL XVI

KAPITEL XVII

KAPITEL XVIII

KAPITEL XIX

KAPITEL XX

KAPITEL XXI

KAPITEL XXII

KAPITEL XXIII

KAPITEL XXIV

KAPITEL XXV

KAPITEL XXVI

NAMENVERZEICHNIS1

SACHVERZEICHNIS

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Aristoteles

Organon

.....

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

.....

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