Traumnovelle

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Arthur Schnitzler. Traumnovelle

Traumnovelle

Inhalt

[5]I

II

III

IV

V

VI

VII

1. [101]Zur Textgestalt

Zu den Wort- und Sacherläuterungen

2. [102]Anmerkungen

3. [106]Arthur Schnitzler und seine Zeit

4. [109]Wien in der Traumnovelle

5. [112]»Doppelgeschichte« – »Doppelnovelle« – Traumnovelle: Die Entstehung des Werkes

6. [114]»Meisterwerk« oder ohne künstlerischen Wert? – Zeitgenössische Rezensionen der Traumnovelle

7. [116]»Eine Art fluktuierendes Zwischenland« – Die psychoanalytischen Überlegungen Schnitzlers

8. [119]»Und wenn es auch mir beliebt hätte, zuerst auf die Suche zu gehen?« – Die Rolle der weiblichen Sexualität im Wien der Jahrhundertwende

9. [121]Mizzi, Pierrette und die »Nonnen« – Prostitution im Wien der Jahrhundertwende

10. [123]»Sie ist magerer geworden in der letzten Zeit. Spitzenkatarrh vermutlich« – Fridolins Rolle als Arzt

11. [125]Illustrationen auf den Titelseiten

12. [130]Literaturhinweise

Fußnoten

Fußnoten

Hinweise zur E-Book-Ausgabe

Отрывок из книги

Arthur Schnitzler

Reclam XL | Text und Kontext

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»Wenn wir wüssten – ?? Was willst du damit sagen?«

Mit seltsamer Härte erwiderte sie: »Ungefähr, was du dir denkst, mein Lieber.«

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