Wirksam führen

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Описание книги

Die Führungskompetenz ärztlicher Leitungskräfte hat nicht nur vor dem Hintergrund des Fachärztemangels und der schwierigen wirtschaftlichen Situation vieler Kliniken stark an Bedeutung gewonnen. Dennoch werden Ärzte während ihrer medizinischen Ausbildung und in den ersten Berufsjahren kaum auf die spätere Übernahme einer Führungsposition vorbereitet. Die Autoren beleuchten praxisnah und verständlich alle relevanten Aspekte aus dem Führungsalltag von Chef- und Oberärzten. Das Buch umfasst einen Grundlagen- und einen Praxisteil. In dieser Auflage wendet sich das Buch an ärztliche Leitungskräfte nicht nur in stationären Bereichen, sondern auch in ambulanten Strukturen. Die 2. Auflage wurde darüber hinaus um die Themen Teamarbeit und Teambildung, Gesprächsführung, Zentrale Notaufnahme sowie Medizinische Versorgungszentren erweitert.

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Barbara Hogan. Wirksam führen

Danksagung

Inhalt

Vorwort

Einleitung. Klinikstrategie »Attraktiver Arbeitgeber«

Gemeinsame Werte als Basis einer Klinikstrategie

Die tragenden Säulen der Klinikstrategie

1. Ziel- und Leistungsorientierung

2. Konsequentes und differenziertes Führungshandeln

3. Mitarbeiterjahresgespräche

4. Mitarbeiterentwicklung

5. Facharztausbildung

Das Leitungsteam

1 Mitarbeiterführung

1.1 Anforderungen an Führungskräfte

1.2 Führungsaufgaben

1.3 Im Spannungsfeld zwischen Fach- und Führungsaufgaben

1.4 Führungskompetenzen

1.5 Führungsstile

1.6 Differenzierter Führungsansatz auf Basis des Reifegradmodells

1.6.1 Das Reifegradmodell

1.6.2 Die Analyse des Reifegrades

1.7 Führen über das Gespräch

1.7.1 Feedback-Kultur

1.7.2 Partnerschaftliche Kommunikation im Klinikalltag

Zielvereinbarungs- und Mitarbeiterjahresgespräche

1.8 Fazit

2 Rollen- und Verhaltensprofile

2.1 Begriffsklärung: Was ist eine Rolle?

2.1.1 Rollenerwartungen

2.1.2 Rollenkomplexität – im Spannungsfeld unterschiedlicher Erwartungen

Erwartungen der Geschäftsführung, der Ärztlichen und kaufmännischen Leitung

Erwartungen der Leitungskräfte/ärztlichen Kolleg*innen anderer Stationen bzw. Kliniken

Erwartungen der einzelnen Mitarbeitenden

Erwartungen des Teams

Erwartungen der Patient*innen und Angehörigen

Erwartungen des familiären Umfelds

Erwartungen an sich selbst

2.2 Umgang mit Rollenkonflikten

2.3 Begriffsklärung: Was ist ein Verhaltensprofil?

2.3.1 Was ist das DISC-Verhaltensprofil?

Was zeichnet die vier DISC-Verhaltensstile aus?

Verhaltensmuster erkennen und einordnen

2.3.2 Praktische Umsetzung

Aktionsplan für dominante Menschen

Aktionsplan für initiative Menschen

Aktionsplan für stetige Personen

Aktionsplan für gewissenhafte Personen

2.4 Fazit

3 Teamarbeit und Teamentwicklung

3.1 Gruppe oder Team?

3.2 Grundbedingungen von Teams

3.3 Teamentwicklung

3.3.1 Das Teamrad im Detail

3.3.2 Vom Team zum Top-Team

3.3.3 Extrembelastungen für ein Top-Team

3.3.4 Phasen der Teamentwicklung

3.4 Teambildung

3.4.1 Anforderungen an die Teamleitung

3.4.2 Teamkoordination

3.4.3 Teammoderation

3.4.4 Konfliktlösung

3.4.5 Teamrepräsentation

3.5 Kompetenzen der Teamleitung

3.6 Die Mischung im Team

3.6.1 Sind wirklich alle gleich?

3.6.2 Teamfähigkeit prüfen

3.7 Teamorganisation

3.7.1 Teamziele

3.7.2 Lernpotenziale entwickeln

3.8 Teamführung – die Dynamik im Team konstruktiv nutzen

3.8.1 Das funktionierende Team

3.8.2 Riskante Teamdynamiken

3.8.2.1 Das unerfahrene Team

3.8.2.2 Das depressive Team

3.8.2.3 Die mauernden Teamvarianten

3.8.2.4 Das fraktionierte Team

3.9 Kommunikation im Team

3.9.1 Teamfunktion und Burn-out-Prävention

3.10 Fazit

4 Change Management

4.1 Was löst Veränderungen aus?

4.1.1 Externe Auslöser

4.1.2 Interne Auslöser

4.2 Warum Veränderungen nicht initiiert werden

4.2.1 Individuelle Ursachen

4.2.2 Kollektive Ursachen

4.2.3 Wirtschaftliche Ursachen

4.2.4 Komplexität

4.3 Warum Veränderungen scheitern

4.3.1 Widerstände – Ursachen und Erscheinungsformen

4.3.2 Bewertung von Widerständen

4.3.3 Weitere Faktoren des Scheiterns

4.4 Erfolgsfaktoren des Change Managements

4.4.1 Erfolgsfaktor Führungspersönlichkeit

4.4.2 Erfolgsfaktor Informationsfluss

Kommunikation in den Phasen des Veränderungsprozesses

4.4.3 Erfolgsfaktor Ziele

4.4.4 Erfolgsfaktor Partizipation

4.4.5 Erfolgsfaktor Personalentwicklung

4.4.6 Erfolgsfaktor Projektmanagement

4.5 Fazit

5 Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

5.1 Zielmanagement

5.1.1 Warum Ziele wichtig sind

5.1.2 Ziele entwickeln

5.1.3 Ziele formulieren

5.1.4 Ziele erreichen

5.2 Zeitmanagement

5.2.1 Die Vorteile von Zeitmanagement

5.2.2 Zeitfresser ermitteln und ausschalten

5.2.3 Wesentliches erkennen und Prioritäten setzen

Die 80:20-Regel (Pareto-Prinzip)

Must – Can – Nice to have – die Rangfolge der Eisenhower-Matrix

5.2.4 Zeit planen

Aktivitätenliste/To-do-Liste

Tagesplanung mit der ALPEN-Methode

Wochenpläne erstellen

5.3 Selbstmanagement

5.3.1 Positive Fokussierung

5.3.2 Effektiv mit anderen zusammenarbeiten

Erfolgreich »Nein« sagen

Gespräche vorbereiten

Führen durch Delegation

Umgang mit E-Mails

Umgang mit Smartphones und Kliniktelefonen

5.3.3 Den Arbeitsplatz professionell organisieren

Aufbau eines Wiedervorlagesystems

Aufbau eines Ablagesystems

5.3.4 Balancing

5.4 Fazit

6 Stress – jetzt erst recht handeln

6.1 Was ist Stress?

6.1.1 Vier Dimensionen der Stressreaktion

6.2 Stress in Kliniken und Krankenhäusern

6.2.1 Belastungen von Leitungskräften

6.3 Ressourcen im Umgang mit Stress

6.3.1 Interne Ressourcen

6.3.2 Externe Ressourcen

6.4 Stressbewältigung: Agieren statt reagieren

6.5 Persönliches Arbeitsverhalten

6.5.1 Kognitive Strategien der Stressbewältigung

6.6 Fazit

7 Prinzipien der Mitarbeiterführung. 7.1 Führungsprinzipien

7.1.1 Das Führungsprinzip »Vorbild«

7.1.2 Das Führungsprinzip »Verteilungsgerechtigkeit«

7.1.3 Das Führungsprinzip »Fürsorgepflicht«

7.1.4 Das Führungsprinzip »Informationsfluss«

7.1.5 Das Führungsprinzip »Fairness«

7.1.6 Das Führungsprinzip »Respekt, Wertschätzung, Achtsamkeit«

7.2 Führung und Macht

7.3 Loyalität – wer sie fordert, muss Verantwortung übernehmen

7.3.1 Loyalität und Machtanspruch

7.3.2 Loyalitätsgrenzen ausloten

8 Mitarbeitende. 8.1 Wenn aus »Ober-Fachärzt*innen« aktiv führende Oberärzt*innen werden

8.1.1 Strategische Personalentwicklung

8.1.2 Delegation entlastet

8.1.3 Führung top-down

8.2 Planvolle Einarbeitung neuer Assistenzärzt*innen

8.3 Die Millennials – fördern statt regieren

8.4 Wer ist hier schwierig? Mitarbeitende oder Chef*innen?

8.4.1 Beispiel aus dem Klinikalltag

8.5 Graues Haar wird zur Regel – der Umgang mit älteren Mitarbeitenden

8.5.1 Beispiel aus dem Klinikalltag

8.6 Umgang mit suchtkranken Mitarbeitenden

8.6.1 Grundlagen der Gesprächsführung

Interventionskaskade

Gesprächsvorbereitung und Rahmenbedingungen

8.7 Ausländische Ärzt*innen – Willkommenskultur ist gefordert

9 Gesprächsführung. 9.1 Feedback – ein wirkungsvolles Führungsinstrument

9.1.1 Selbst- und Fremdbild

9.1.2 Ich-Botschaften

9.1.3 Geber- und Nehmerqualitäten

9.1.4 Aktiv Zuhören

9.2 Kritikgespräche erfolgreich führen

Grundsatz 1: Gespräch vorbereiten

Grundsatz 2: Konstruktive Gesprächsatmosphäre herstellen

Grundsatz 3: Den Gesprächsanlass darlegen

Grundsatz 4: Konkrete Botschaften formulieren

Grundsatz 5: Raum für Antworten lassen

Grundsatz 6: Lösung entwickeln

Grundsatz 7: Gesprächsdauer beschränken

Grundsatz 8: Ziel und Folgetermin vereinbaren

Grundsatz 9: Schriftliche Dokumentation als Gedankenstütze, Vereinbarung treffen

Grundsatz 10: Gespräch abschließen

Zusammenfassung

9.3 Mitarbeiterjahresgespräche – mit gezielter Jahresplanung motivierend führen

Termine, Fristen, Zeiten

9.3.1 Checkliste »Das Mitarbeiterjahresgespräch« aus Sicht der Führungskraft

9.3.2 Acht Elemente eines gelungenen Mitarbeiterjahresgesprächs aus Sicht der/des Mitarbeitenden

9.4 Krankenrückkehr- und Fehlzeitengespräche

Zusammenfassung der Rückkehr- und Fehlzeitengespräche

9.5 Entwicklungsgespräche

9.6 Bleibegespräche

9.7 Du oder Sie? Das Dilemma mit der richtigen Anrede

9.8 Emotionen im Führungsalltag

9.8.1 Stimmungen färben ab

9.8.2 Emotional intelligent und erfolgreich führen

9.8.3 Blauköpfchen und Rotköpfchen

9.8.4 Veränderungen positiv führen

9.8.5 Einfluss auf die Versorgung von Patient*innen

9.9 Motivation erhalten und lenken

9.9.1 Wirkt Geld motivierend?

9.9.2 Miteinander reden, nicht übereinander

9.9.3 Was tun, wenn keiner mitmacht?

10 Chefärzt*in werden und sein. 10.1 Die erfolgreiche Bewerbung

10.1.1 Das Anschreiben

10.1.2 Der Lebenslauf

10.1.3 Die Bewerbungsmappe

10.1.4 Das Auswahlverfahren

Gespräch mit der Auswahlkommission

10.1.5 Das Berufungsverfahren an Universitätskliniken

Wissenschaftlicher Vortrag und Fragen des Publikums

Gespräch mit der Berufungskommission

Probe-Lehrveranstaltung

10.2 Chefarztwechsel – der/die Alte geht, ein*e Neue*r kommt

10.2.1 Den Ausstieg aktiv gestalten

10.2.2 Den Einstieg gut vorbereiten

10.3 Chefärzt*innen und Geschäftsführung – gemeinsam dem wirtschaftlichen Druck begegnen

10.3.1 Chefärzt*innen …

10.3.2 Geschäftsführer*innen …

10.4 Neu in der Chefarztposition

Was sind die typischen Fehler und Erfolgsfaktoren bei einem Chefarztwechsel?

10.4.1 Im Kräftefeld unterschiedlicher Erwartungen

10.4.2 Schlüsselbeziehungen

10.4.3 Dauerthemen, Stärken und Engpässe identifizieren

10.4.4 Entwicklung einer kommunizierbaren Vision

10.4.5 Klima – die Basis jeder Veränderung

10.4.6 Aktive Gestaltung des Chefarztwechsels

10.4.7 Symbole und Rituale

10.5 Strategisches Denken und Handeln

Bestandsaufnahme (intern und extern)

Vision (Wo soll der Fachbereich in fünf Jahren stehen?)

Voraussetzung für das Erreichen der Vision

Folgende Fragen sind für den Erfolg in den nächsten fünf Jahren hochrelevant:

Phasen der Umsetzung

Nutzenargumentation

10.6 Von dem/der Sekretär*in zur Managementassistenz – eine Entwicklungsmaßnahme, die Chefärzt*innen entlastet

11 Prozesse. 11.1 OP-Organisation – Erste Hilfe für das Herzstück der Klinik

11.2 Die Intensivstation

11.2.1 Intensivmedizinische Abläufe

11.2.2 Klinikinterne Abläufe

11.2.3 Intermediate-Care-Station

11.2.4 Personaleinsatz

12 Die Zentrale Notaufnahme. 12.1 Strategische Überlegungen zur Zukunft der Notfallversorgung. 12.1.1 Der Facharzt für Notfallmedizin

ZNA-Wissens- und Informationsanforderungen

12.1.2 Die ZNA in der Verankerung innerhalb der Zentralklinik/Strategische und operative Notaufnahme-Steuerung als Wertschöpfungsimperativ für die gesamte Klinik

12.1.3 Integrierte Notfallzentren (INZ)

12.1.4 Blick in die Zukunft – Hybrid-Versorgungsmodelle in der Medizin

12.2 Die interdisziplinäre Zentrale Notaufnahme der Gegenwart – Erfolgsvorrausetzungen. 12.2.1 Die Bedeutung der Zentralen Notaufnahme für die Klinik

12.2.2 Unterschiedliche Notaufnahme-Typen in deutschen Kliniken

12.2.3 Kernaufgaben und -kompetenzen der interdisziplinären Zentralen Notaufnahme

12.2.4 Phasen der Notfallversorgung

12.2.5 Lean-Management in der ZNA

12.2.6 Raumkonzept

12.2.7 Personaleinsatz und -entwicklung

12.2.8 Wirtschaftliche Vorteile

13 Delegation ärztlicher Leistungen – Chancen, Risiken, Voraussetzungen. 13.1 Beispiele der Delegation ärztlicher Tätigkeiten im Klinikalltag

13.2 Ärzt*innen und Pflege – »Hand in Hand«

13.3 Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 13.3.1 Die Erwartungshaltung junger Generationen gegenüber ihren Arbeitsplätzen

13.3.2 Dienstpläne

Mitarbeiterorientierte Dienstplangestaltung

13.3.3 Betreuung von Familienangehörigen

13.3.4 Weiterbildungsregularien

13.3.5 Arbeitsorganisation

13.4 Optimierung des Aufnahme- und Entlassmanagements. 13.4.1 Optimierung der Teilprozesse

Baustein 1: Aufnahme- und Entlassmanagement

Baustein 2: Zentrales Bettenmanagement

Baustein 3: Arztbrief-Prozesse

13.4.2 Gut verzahnte Prozesse

14 Ambulante Strukturen/Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) 14.1 Struktur des Medizinischen Versorgungszentrums

14.2 MVZ-Geschäftsführung

14.3 MVZ Ärztliche Leitung

14.4 Ärztliche Leitung in ambulanten Strukturen werden und sein …

14.5 Zusammenspiel des Führungsduos

15 Personalmanagement. 15.1 Erfolgreiche Auswahl von Bewerber*innen

15.1.1 Bewerbungsunterlagen

15.1.2 Vorstellungsgespräche

15.1.3 Möglichkeiten der Personalsuche

15.2 Mitarbeiterentwicklung – von der Entwicklungsdurchsprache zum Entwicklungsgespräch

15.2.1 Mitarbeiterentwicklungsdurchsprache

15.2.2 Mitarbeiterentwicklungsgespräch

15.2.3 Entwicklungsmaßnahmen

15.3 Abmahnung und Kündigung

15.3.1 Abmahnung

15.3.2 Kündigung

Ordentliche Kündigung

Außerordentliche Kündigung

Kündigungsschutz und Gründe für eine Kündigung

15.4 Verfassen von Arbeitszeugnissen

16 Patient*innen. 16.1 Patientenorientierung

16.1.1 Patientenorientierung im Klinikalltag

Von der Aufnahme bis zum Beginn der Behandlung

Behandlung und Klinikaufenthalt

Entlassung bzw. Verlegung

16.1.2 Patientenkommunikation

16.2 Schwierige Patientengespräche – eine Herausforderung im Klinikalltag

16.3 Patient*innen in der Notaufnahme

16.3.1 Notfallpatient*innen aus Sicht der Pflege

16.3.2 Notfallpatient*innen aus Sicht der Ärzte

16.3.3 Notfallpatient*innen aus Sicht der Leitung

17 Außendarstellung. 17.1 Zuweiserbindung – Kooperation mit niedergelassenen Ärzt*innen

17.1.1 Positionsanalyse

17.1.2 Maßnahmen der Zuweiserbindung

17.2 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

17.2.1 Grundlagen journalistischer Berichterstattung

17.2.2 Instrumente der Medienarbeit- und Öffentlichkeitsarbeit

Pressemitteilungen

Pressekonferenzen

Presseinterviews

Social-Media-Kanäle

17.2.3 Medien- und Öffentlichkeitsarbeit bei krisenhaften Ereignissen

Beispiel: Massenanfall von Verletzten (MANV)

Beispiel: Behandlungsfehler

Beispiel: Prominente Patient*innen

17.2.4 Planvolle Öffentlichkeitsarbeit zur Darstellung klinikbezogener Leistungen

17.2.5 Standards für den Umgang mit Medien und Öffentlichkeit

SOP 1 – Verantwortung klären

SOP 2 – Keine spontanen Antworten auf Journalistenfragen

SOP 3 – Direkte Erreichbarkeit Ärztlicher Leitungskräfte

Literatur

Stichwortverzeichnis. 2

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Die Autorin und der Autor

Dr. med. Barbara Hogan, MBA, war 25 Jahre lang Chefärztin von großen Notaufnahmen in Deutschland (Klinikum Fulda, Asklepios Klinik Hamburg-Altona, Mühlenkreiskliniken (MKK) im Kreis Minden-Lübbecke) sowie national und international anerkannte Expertin für die moderne Notfallversorgung. Sie ist Gründungspräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Notfall- und Akutmedizin (DGINA) und Past-President der European Society for Emergency Medicine (EUSEM). Seit drei Jahren ist sie Geschäftsführerin und Ärztliche Leitung vom multidisziplinären MVZ an der Elbe in Geesthacht bei Hamburg sowie Geschäftsführerin vom MVZ Kinderwunschzentrum Münster, MVZ Nieren-, Apherese- und Dialysezentrum Bad Malente und vom auxilium Hospiz in Geesthacht.

.....

• zum Gespräch

Klinikweite Einführung ist mitbestimmungspflichtig

.....

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