Alzheimer

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Автор книги: id книги: 2314515     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 470,92 руб.     (5,14$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783863128036 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Die Alzheimersche Krankheit ist eine der häufigsten Demenzerkrankungen älterer Menschen und wohl die bekannteste. Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen den leichten Erscheinungen von Altersdemenz, die, wie Mediziner heute meinen, gewissermaßen zum natürlichen Altersprozess ›dazugehören‹, und dem spezifischen Profil der Alzheimer-Erkrankung? Und wenn die Diagnose eindeutig ist, welche Behandlungsmethoden gibt es? Diese und andere Fragen beantwortet Bernard Croisile in seinem Buch und erleichtert uns damit das Verständnis der Krankheit und den Umgang mit ihr. Für Angehörige von Betroffenen liefert das Buch zahlreiche Ratschläge, wie sie mit Alzheimerkranken den Alltag gestalten können – denn nicht wenige von uns werden mit dieser Krankheit bei älteren Mitgliedern der eigenen Familie konfrontiert.

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Bernard Croisile. Alzheimer

Alzheimer

Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Wie funktioniert das Gehirn? NEURONEN UND INFORMATIONSÜBERTRAGUNG

DIE ORGANISATION DES GEHIRNS: EMPFINDUNGEN UND HANDLUNGEN. Die Hemisphären

Die Gehirnlappen

2 Die Alzheimer-Krankheit verstehen. WAS IST DEMENZ?

Demenzsyndrome

DIE DEFINITION DER ALZHEIMERKRANKHEIT

Senile und präsenile Demenz

Eine echte Krankheit

Häufig, schwer und kostspielig

EIN PAAR ZAHLEN

SCHÄDIGUNGEN DES GEHIRNS

Das Gedächtnis

Andere Demenzerkrankungen

DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER ALZHEIMER-KRANKHEIT. Die familiären Formen

Die sporadischen Formen

RISIKOFAKTOREN. Alter und Geschlecht

Bildung und kognitiv stimulierender Lebensstil

Die „Reserven“

Depression

Vaskuläre Risikofaktoren

Die anderen Faktoren

Genetische Elemente, die selbst bei der sporadischen Form vorkommen

3 Symptome und Anzeichen. DIE KOGNITIVEN ANZEICHEN DER KRANKHEIT

Das Gedächtnis

Objektive Abnahme von Fähigkeiten

Das Bewusstsein der Krankheit

Es handelt sich nicht um mangelnde Anstrengung!

Die Sprache

Die Bewegungen

Die Wiedererkennung komplexerer Gebilde

Denken und Urteilen

DIE PSYCHISCHEN UND VERHALTENSBEZOGENEN ANZEICHEN

Psychische und verhaltensbezogene Störungen

Verwirrende Reaktionen

Wie lassen sich diese Störungen erklären?

Schlaf, Ernährung, Schließmuskelfunktionen

4 Diagnose und Entwicklung. WIE WIRD DIE DIAGNOSE GESTELLT? Sichere oder wahrscheinliche Diagnose?

Neuropsychologische Tests

Unterschiedlich lange Tests

Der MMS

Andere Untersuchungen

Diagnosefallen

KRANKHEITSVERLAUF

Verschiedene Entwicklungsverläufe

Die Anfangsphase oder leichte Phase (zwei bis vier Jahre)

Die gemäßigte Phase oder Zustandsphase (zwei bis sechs Jahre)

Die schwere Phase (zwei bis vier Jahre)

Die Endphase (zwei Jahre)

5 Andere Demenzformen. ANDERE DEGENERATIVE DEMENZERKRANKUNGEN

Die frontotemporalen Demenzerkrankungen mit Verhaltensstörungen

Die Anzeichen einer Demenz

Die Lewy-Körper-Demenz

Semantische Demenz

Rückbildung von Hirnlappen ohne beginnende Demenz

Das Mesulam-Syndrom

Das Benson-Syndrom

Demenzen, die mit der Parkinson-Krankheit verknüpft sind

Seltenere Demenzerkrankungen

NICHT-DEGENERATIVE DEMENZEN

Störungen verschiedenen Ursprungs

Vaskuläre Demenzerkrankungen

Nachweis der Kausalbeziehung

Chronische Hydrozephalie beim Erwachsenen

Die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Alkohol-Demenzerkrankungen

6 Diagnose der Alzheimer-Krankheit. WARUM ÜBERHAUPT EINE DIAGNOSE?

Eine Diagnose mit schweren Folgen

Frühzeitige Diagnose

DIE MITTEILUNG DER DIAGNOSE. Soll man sie dem Patienten mitteilen?

Die Aufklärung der Umgebung

Ausdrückliche Mitteilung

Was soll man ihm sagen?

Anpassung der Mitteilung

WEN SOLL MAN AUFSUCHEN?

Der Hausarzt

Feststellung einer kognitiven Störung

Niedergelassene Neurologen und Geriater

Die Gedächtnissprechstunden in der Nachbarschaft

In der Tagesklinik

7 Die medikamentöse Behandlung. SPEZIFISCHE BEHANDLUNGSVERFAHREN

Behandlung der Symptome

Die Familie der AChE-Hemmer

Begleiterscheinungen

Wirksamkeit

Auswirkung vor allem auf das Verhalten

Abbruch der Behandlung

Antiglutamate

DIE BEHANDLUNG DER VERHALTENSSYMPTOME. Die allgemeinen Prinzipien

Behandlung der psychischen und verhaltens bezogenen Störungen

Gegen die Angst

Gegen Depression

Gegen Unruhe und Aggressivität

Gegen Apathie und Schlafstörungen

Im Falle einer akuten Krise

Der Alzheimer-Patient ist empfindlich

DIE ZUKUNFT DER MEDIKAMENTÖSEN BEHANDLUNG

Die Immunisierung

DIE BEHANDLUNG DER ANDEREN DEMENZERKRANKUNGEN

Die Lewy-Körper-Demenz

Die frontotemporalen Demenzen

Semantische Demenz

Rückbildung der Hirnlappen ohne beginnende Demenz

Andere Demenzerkrankungen

8 Nicht-medikamentöse Behandlungsverfahren. KOGNITIVE HEILBEHANDLUNG UND REHABILITATION

DIE ROLLE DER VERSCHIEDENEN HILFSPERSONEN. Logopäden

Psychologen

Die Krankheit zermürbt die Betreuer

Ergotherapeuten und Physiotherapeuten

LÄSST SICH DER ALZHEIMER-KRANKHEIT VORBEUGEN?

Beherrschung der kardiovaskulären Risikofaktoren

Gesunde Ernährung

Aufrechterhaltung eines aktiven Lebensstils

Vorbeugende Behandlungsmaßnahmen?

9 Leben im Alltag. FAMILIENBERATUNG

Reaktionen der Hauptbetreuer

Von der Überwachung zur Unterstützung

Was tun?

Einsamkeit des Betreuers

Unerwartete Betreuer

WELCHE MASSNAHMEN SOLLTE MAN ERGREIFEN? Was ist angesichts bestimmter Verhaltensstörungen zu tun?

Das Capgras-Syndrom

Halluzinationen

Die Kommunikation

Sich den Sprachstörungen stellen

Körperpflege und Ankleiden

Die Mahlzeiten

Einnahme der Medikamente

Der Schlaf

Den Rhythmus respektieren

Inkontinenz

DIE EINRICHTUNG DER WOHNUNG. Die allgemeine Atmosphäre

Die Fortbewegung erleichtern, um Stürze zu vermeiden

Die Küche

Das Badezimmer

Das Schlafzimmer

WIE SOLL MAN DEN PATIENTEN BESCHÄFTIGEN?

Haushaltstätigkeiten

Freizeitaktivitäten

Seine persönliche Vergangenheit pflegen

Spaziergänge

EINIGE BESONDERE SITUATIONEN. Sollte man das Autofahren verbieten?

Sollte man dem Patienten schlechte Nachrichten mitteilen?

Was sollte man bei Festen und Familientreffen tun?

Kann er seine Freizeitaktivitäten fortsetzen?

Scrabble®, Kartenspiele, Kreuzworträtsel …

Im Falle des Weglaufens

Wie findet man ihn wieder?

Kann man in Urlaub fahren?

Reisen mit dem Auto

Reisen mit dem Flugzeug

10 Sozialfürsorge und Betreuungsdienste. SOZIALER, VERWALTUNGS- UND GERICHTLICHER BEISTAND

Die Pflegeversicherung

Der Schwerbehindertenausweis

Befreiung von Zuzahlungen bei Medikamenten

Die Unterhaltspflicht

Hilfe zur Pflege

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Leistungen und Rechte für Patienten unter 60 Jahren

Der Zivilschutz des Patienten. Warum?

Welche Maßnahmen?

Die Betreuungsverfügung

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

DIE VERSORGUNG ZU HAUSE

Der Patient lebt mit dem Hauptbetreuer zusammen

Der Patient lebt alleine

Welche Hilfen?

DIE PUNKTUELLE MEDIZINISCHE BETREUUNG. Bei einem Krankenhausaufenthalt

Im Fall einer Operation

DIE TEILBETREUUNG

Die Tagesklinik

Die Tagespflege

Die befristete Unterbringung

DIE DAUERBETREUUNG. Die verschiedenen Einrichtungen

Betreutes Wohnen

Wenn der Patient sich in einer spezialisierten Einrichtung befindet

Eine emotionale Bindung aufrechterhalten

DIE DEUTSCHE ALZHEIMERGESELLSCHAFT

Anhang. Antworten auf Ihre Fragen

FAQ (Frequently Asked Questions)

Nützliche Adressen und Hinweise. Deutschland

Österreich

Schweiz

Glossar

Register

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

Отрывок из книги

Bernard Croisile

Erkennen, verstehen, begleiten

.....

Kognitive Heilbehandlung und Rehabilitation

Die Rolle der verschiedenen Hilfspersonen

.....

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