Kunstphilosophie und Ästhetik

Kunstphilosophie und Ästhetik
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Mit Bernhard Brauns Opus Magnum liegt erstmals eine Darstellung der gesamten Geschichte der europäischen Kunstphilosophie und Ästhetik vor. Sie setzt ein mit den ersten bekannten Kunstwerken der Altsteinzeit und den begleitenden Weltbildern und reicht bis zu den kunstphilosophischen Denkschulen der Gegenwart. Ergänzt werden die historischen Betrachtungen durch ein systematisches Kapitel, das Fragen nach Kunst und Kunstwerk, nach der Rolle der Schönheit oder nach Kunstpraxis und Institution innerhalb der verschiedenen ästhetischen und kunstphilosophischen Positionen epochenübergreifend thematisiert. Die Darstellung der philosophischen Positionen würdigt eine große Bandbreite von Schulen und Methoden: von Rationalismus, Idealismus und Phänomenologie bis hin zu Empirismus, Transzendentalphilosophie und Analytischer Philosophie. Die Verbindung von Kultur-, Ideen- und Kunstgeschichte macht dieses Werk zu einer faszinierenden Erzählung über die kulturelle Identität Europas. Dies ist Band III der Gesamtausgabe (4 Bände).

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Bernhard Braun. Kunstphilosophie und Ästhetik

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Inhalt

VII Von der Neuzeit bis zur Französischen Revolution – das 17. und 18. Jahrhundert

1.0. Kontexte

1.1. Der Zerfall des totum – politische Implikationen

1.2. Das Unendliche und das Dynamische – die neue Wissenschaft und die endgültige Entdeckung der Welt

1.3. Mystik und der »Körper« der Kirche

1.4. Klassik und Barock

1.5. Die Kunstlandschaften Europas

1.5.1. Italien

1.5.2. Spanien und Portugal

1.5.3. Frankreich

1.5.4. England

1.5.5. Die Niederlande

1.5.6. Deutschland und Österreich

1.5.7. Russland und Osteuropa

2.0. Die Legitimität der Neuzeit und die Philosophie des Rationalismus

2.1. Zur Legitimitätsfrage der Neuzeit

2.2. Der Rationalismus

2.2.1. Die Vertreter des Rationalismus

2.2.2. Gracián und der bon goût

3.0. Struktur des Barock

3.1. Kontexte

3.2. Der Begriff barock

3.3. Dynamik und System – eine Philosophie des Barock

3.4. Die Motive barocker Kunst und Architektur

3.5. »Autoren« barocker Universalsprache

3.6. Ermüdung des Barock und das Rokoko

4.0. Theorie und Ästhetik des 17. und 18. Jahrhunderts und der Streit um die Klassizität

4.1. Die ästhetischen Theorien des Barock

4.2. Barock und Klassizismus

4.2.1. Die Nachahmung der Natur

4.2.2. Die Querelle des Anciens et des Modernes

4.2.3. Die Grand Tour als Voraussetzung des Klassizismus

4.2.4. Positionen des Klassizismus

4.2.4.1. Die Verschiebung des Demiurgischen zur Vernunft in den bildenden Künsten

4.2.4.2. Johann Joachim Winckelmann, Johann Georg Sulzer, Gotthold Ephraim Lessing und der Streit um die Griechenverehrung

4.2.4.3. Vom Barock zum Klassizismus in der Architektur

4.2.4.3.1. Höhepunkt und Erosion des Klassizismus in Frankreich und England

4.2.4.3.2. Die Rückkehr des Klassizismus nach Italien und Spanien

5.0. Der Empirismus

5.1. Philosophische Positionen des Empirismus

5.2. Kunstphilosophische Positionen zwischen Empirismus und Rationalismus

5.2.1. Auf dem Weg zur Begründung einer philosophischen Ästhetik

5.2.2. Denis Diderot und der Beginn der Kunstkritik

5.2.3. Alexander Baumgarten und der Beginn der Ästhetik

5.2.4. Edmund Burke und das Erhabene

5.2.5. Das Pittoreske und die Architektur des Gartens

5.2.6. Kunst und Erkenntnis

6.0. Immanuel Kant

6.1. Das Subjekt als Basis der kritischen Philosophie

6.2. Kants kritische praktische Philosophie

6.3. Ästhetik

6.3.1. Das Geschmacksurteil

6.3.2. Das ästhetische Urteil und das Schöne

6.3.3. Das Erhabene

6.3.4. Die Kunst und das Genie

7.0. Die Aufklärung

7.1. Jean Jacques Rousseau

7.2. Johann Gottfried Herder

VIII Aufklärung und Moderne – das lange 19. Jahrhundert

1.0. Kontexte

1.1. Die Französische Revolution und der Aufstieg Napoleons

1.2. Die Befreiung von Napoleon und die Revolutionen von 1848

1.3. Die Idee des Nationalismus in der Politik Europas

2.0. Signaturen des 19. Jahrhunderts

2.1. Die neue Welt der Maschine und die ersten Global Players

2.2. Beschleunigung und Konservierung – Aufbegehren und Rückzug

2.2.1. Dynamisierung

2.2.2. Der Hygiene-Diskurs

3.0. Beharrung und Befreiung – Die Ästhetisierung von Kunst und Architektur

3.1. Die bildenden Künste

3.1.1. Die traditionellen Genres der bildenden Künste

3.1.2. Die Anfänge der Fotografie

3.2. Die Architektur

3.2.1. Das Ende des Klassizismus

3.2.1.1. Die Erosion der Regelästhetik

3.2.1.2. Die neue Sicht des antiken Erbes

3.2.2. »In welchem Style sollen wir bauen?« – Stile im 19. Jahrhundert

3.2.2.1. Die Pluralisierung der Stile

3.2.2.2. Die Neugotik

3.2.2.3. Die Debatte um die Pluralisierung der Stile

3.2.3. Von der Revolutionsarchitektur zum Funktionalismus

3.2.3.1. Zwischen Philosophie und Ingenieurstechnik

3.2.3.2. Material und Funktion

3.2.3.2.1. John Ruskin

3.2.3.2.2. Eugène Emmanuel Viollet-le-Duc

3.2.3.2.3. Zwischen Denkmalschutz und Modernisierung

4.0. Zwischen Aufklärung, Romantik und Idealismus

4.1. Friedrich Schiller

4.2. Johann Wolfgang von Goethe

5.0. Der Deutsche Idealismus

5.1. Johann Gottlieb Fichte

5.2. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

5.2.1. Schellings philosophische Position

5.2.2. Schellings Kunstphilosophie

5.2.3. Das Älteste Systemprogramm des Deutschen Idealismus

5.3. Georg Friedrich Wilhelm Hegel

5.3.1. Hegels philosophisches Anliegen

5.3.2. Die Ästhetik Hegels

5.3.2.1. Kunst als Vergeistigung des Sinnlichen

5.3.2.2. Kunstschönheit versus Naturschönheit – Philosophie überflügelt die Kunst

5.3.2.3. Die Freiheit der Kunst und ihr »Ende«

5.3.3. Konsequenzen

6.0. Die Ästhetikdiskussion nach Hegel und das Ringen um den Ästhetikbegriff

6.1. Ästhetische Positionen im Umfeld des Deutschen Idealismus

6.1.1. Ästhetik im Liberalismus und Sozialismus des 19. Jahrhunderts

6.1.2. Die Hegel- und Marxrezeption in Russland: Westler gegen Slawophile und die neue Rolle der Ikone

6.1.3. Karl Friedrich Rosenkranz und die Ästhetik des Hässlichen

6.1.4. Arthur Schopenhauer

6.1.5. Friedrich Schleiermacher

6.1.6. Søren Kierkegaard

6.1.7. Friedrich Theodor Vischer

6.2. Ästhetik zwischen Idealismus und Empirismus

6.2.1. Gustav Theodor Fechner

6.2.2. Das Konzept der Einfühlung

7.0. Die Romantik

7.1. Kontexte

7.1.1. Der Begriff Romantik

7.1.2. Das Genie, die Inspiration und die Revolution

7.2. Romantik als ästhetischer Begriff

7.3. Friedrich und August Wilhelm Schlegel

7.4. Romantik in der Kunst

7.4.1. Das Subjekt in der Spannung von Entmächtigung und Ermächtigung

7.4.2. Die Natur als Chiffre der Seele

7.4.3. Die romantische Kunst und Architektur als Wegbereiter der Moderne

7.5. Vormärz und Biedermeier

8.0. Das Ringen um die Moderne

8.1. Nazarener und Präraffaeliten

8.2. Die katholische Kirche und ihr Kampf gegen die Moderne

9.0. Die Moderne

9.1. Topografie der Moderne

9.1.1. Das Transitorische gegen das Finale

9.1.2. Charles Baudelaire

9.1.3. Hippolyte-Adolphe Taine

9.1.4. Paul Valéry

9.2. Die Wege in die Moderne der Kunst

9.2.1. Der Realismus

9.2.2. Der Impressionismus

9.2.3. Der Jugendstil – ein Weg in die Moderne

9.2.3.1. Höhepunkt und Ende der Akademieästhetik

9.2.3.2. Das neue Gesamtkunstwerk

9.2.3.3. Der Jugendstil in der Architektur

10.0. Kunstphilosophische Positionen des Übergangs in ein neues Jahrhundert

10.1. Friedrich Nietzsche

10.2. Konrad Fiedler

10.3. Jacob Burckhardt

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Bernhard Braun

Geschichte der Kunstphilosophie und Ästhetik

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Frankreichs enorme Attraktivität im 18. Jh., durch die es Italien den Rang abgelaufen hatte, strahlte vor allem nach England aus, von wo aus vieles wiederum auf das Festland zurückreflektiert wurde.

England profitierte von seiner Lage am Atlantik. Lange Zeit an den Rand gedrängt, fand es sich plötzlich in vorderster Position und rivalisierte mit alteingesessenen Ländern wie Spanien und Portugal um Interessenssphären in Übersee.

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