Der Gesang des Satyrn

Der Gesang des Satyrn
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Überarbeitete Fassung mit neuem Cover, neuem Textsatz und Illustrationen
Berührend … Intensiv … Authentisch!
Korinth, ca. 390 v. Ch., wird die sechsjährige Neaira von ihrer Mutter an ein Hurenhaus für gehobene Gäste verkauft. Wo das Kind Neaira sich zuerst in eine Fantasiewelt voller Satyrn und Sagengestalten flüchtet, bemerkt das Mädchen schnell, dass der Weg in die Freiheit nur über jene Herren führen kann, welche sich ihres Körpers bedienen. Mit einer Mischung aus Klugheit und Schamlosigkeit erlangt sie schließlich Berühmtheit in Korinth und Athen. Eine schicksalhafte Leidenschaft verbindet sie mit dem geheimnisvollen Phrynion. Der Traum von der lang ersehnten Freiheit wird jedoch für Neaira erst greifbar, als sie den Athener Stephanos kennenlernt. Doch Neaira wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Phrynion lässt sie in sein Haus verschleppen und verlangt, dass sie erneut ihren Platz an seiner Seite einnimmt.
Die bewegende Lebensgeschichte der Hetäre Neaira, überliefert aus antiken Gerichtsakten – der Pseudo Demosthenes § 59 gegen Neaira
Erstmals als Romanbiografie!

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Birgit Fiolka. Der Gesang des Satyrn

Prolog

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

Epilog

Impressum

Отрывок из книги

Titel

Prolog

.....

Ein paar Tage später erschien Idras am Abend in ihrer Unterkunft, um Metaneira zu holen. Schon den gesamten Tag war Metaneira nervös und kaum ansprechbar gewesen. Auf Neairas Fragen war sie kaum eingegangen, und am frühen Abend hatte Metaneira damit begonnen, sich herauszuputzen. Jetzt trug sie einen blassgrünen mit goldenen Fäden durchwirkten Chiton aus Leinen, dessen Stoff so dünn war, dass man ihre Beine durchscheinen sah. Goldene Paspeln waren auf die Träger ihres Gewandes genäht. Neaira hatte ihr helfen müssen, das gerstenblonde Haar zu waschen und hochzustecken. Besonders seltsam fand Neaira Metaneiras Gesicht, welches sie wie Nikarete mit einer dicken Paste geweißt hatte – Metaneiras leicht gebräunte Haut schien hinter einer starren Maske verschwunden zu sein.

Idras hatte eine kleine Schatulle aus Holz mitgebracht, der sie goldene Ohrgehänge und perlenbestickte Bänder entnahm. Sie zupfte noch einmal eigenhändig am hellblauen Gürtel und richtete die Raffung des Chitons, bevor sie zufrieden nickte. Neaira sah es mit zunehmendem Grauen. Als Idras Metaneira am Arm packte, krallte sich Neaira am Bein ihrer Freundin fest. „Du darfst nicht mit ihr gehen.“

.....

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