Oh mein Gott!

Oh mein Gott!
Автор книги: id книги: 2133339     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1665,48 руб.     (18,15$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Религия: прочее Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783990012567 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Wie ist es wirklich, als strenggläubiger Muslim, Jude, Christ, Hindu oder Buddhist durchs Leben zu gehen? Wie fühlt sich das vom Aufstehen bis zum Schlafengehen an? Christian Schwab, bekannt geworden als Mitglied der Kabarettgruppe Comedy Hirten sowie als Prominenten-Parodist und Comedy-Texter für den Ö3-Wecker, hat die fünf Weltreligionen einem gründlichen Praxistest unterzogen. Jeweils einen Monat lang lebte er streng nach den Regeln des Islams, des Judentums, des Christentums, des Hinduismus und des Buddhismus. In seinem lehrreichen und witzigen Buch erzählt er, wie es ihm dabei erging, was die Religionen unterscheidet – und was sie gemeinsam haben: Sie nehmen sich alle ein bisschen zu ernst.

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Christian Schwab. Oh mein Gott!

»Ihr Inderlein kommet« Meine Erleuchtung in einer katholischen Kirche

Zurück zum Ursprung. Meine innere Reise nach Jerusalem beginnt

Wie der Ochs vor der Tora. Mein erster Besuch in einer Synagoge

Ich bin ganz koscher. Wenn das Neujahrsschwein Glück hat

Sabbatpremiere. Am siebten Tage sollst du ruhen

Synagoge statt Streif. Mein Tora-Wunder

Wie geht es weiter? Der Jude und das Jenseits

Gegen das Vergessen. Besuch im ehemaligen KZ Mauthausen

Ich war dann mal Jude. Die Bilanz

Namaste! Willkommen im Buddhismus!

Runde 1: Nicht töten

Runde 2: Nicht stehlen

Runde 3: Nicht lügen

Runde 4: Sexuelles Fehlverhalten vermeiden

Fünfte und letzte Runde: Aufgeben von Alkohol

Bardo! In Buddhas Wartezimmer

Happy! Der Buddha vom 2. Wiener Gemeindebezirk

Der Buddhismus zwingt mich in die Knie. Tag 1 der Zen-Meditationswoche

Tag 2. Kein Foto für mich

Tag 3. Darm, Dharma, Katzenjammer!

Tag 4. Zazen geht mir auf den Geist

Tag 5. Zazen am WC

Tag 6. Tee, Drugs & Schwertkampf, der vorletzte Tag

Tag 7. Auf Nimmerwiederzen?

Tashi Delek. Sieben Stunden in Tibet

Sadhu Maso oder der Ursprung des Burn-outs

Karma, Kuh und Kasten. Hinduismus für Dummies

Holi Moly. Das bunte Treiben im Hindu-Tempel

Zum Schrein. Eine göttliche Woche

Schritt 1 – der Gottheit einen Platz anbieten

Schritt 2 – Begrüßung

Schritt 3 – Opfergabe

Schritt 4 – Meditation, Besinnung

Schritt 5 – Abschied

Montag. Shiva lässt mich heute nicht los

Mittwoch. Brahma – Vier Köpfe sehen mehr als einer

Freitag. Vishnu, mein Gesundheitsapostel

Franz, ich will ein Rind von dir. Meine eigene heilige Kuh

Die falsche Yogastunde und der YouTube-Guru

Händeschütteln am Palmsonntag

Kreuzweg oder Kreuz weg?

Fleischbeschau. Und das Feuer brennt immer noch

Auferstehungsfeier. Wir freuen uns zu früh

Daham im Islam. Zwei Religionen, ein Kalender

Halaleluja. Die ersten Schritte am Weg zum Muslim

Mohammed, Mekka und Moschee. Islam-Crash-Kurs

Quereinsteiger im Ramadan

Der Muezzin ruft zum Salat. Alles andere als eine Essenseinladung

Allahs Bonus-Malus-System

Bin ich schuld am Dschihad?

Halbzeit und nur noch eine halbe Portion!

Kein Durstlöscher am Bad-Kopftuch-Day

Der letzte Tag im Ramadan. Ein Fazit

Chillen beim Freitagsgebet

Der Imam und die Heiligtümer des Islam

Nüchtern im Paradies

1. Etappe. Pfarrkirche Ober St. Veit – Jüdisches Museum, Dorotheergasse

2. Etappe. Jüdisches Museum, Dorotheergasse – Buddhistisches Zentrum Diamantweg, Schmelzgasse

3. Etappe. Buddhistisches Zentrum Diamantweg, Schmelzgasse – Hindu-Tempel, Lammgasse

4. und letzte Etappe: Hindu-Tempel, Lammgasse – Islamisches Zentrum, Wiener Donauinsel

Der 48-Stunden-Luxusmönch

Die Rückkehr des verlorenen Sohnes?

Mönche sind auch nur Menschen

Was ist die Erkenntnis?

Am Ende steht das Wort – Danke!

Отрывок из книги

Für Niko, meinen Papa.

Nicht mehr da, wo du warst, aber überall dort, wo ich bin.

.....

Daher habe ich für mein nächstes Problem eine unorthodoxe Lösung. Ganz konsequent und im Idealfall müsste ich mir auch noch einen zweiten Herd und einen zweiten Geschirrspüler anschaffen, jeweils einen für das Geschirr, das mit Fleisch, und einen für das Geschirr, das mit Milch in Berührung gekommen ist. Es wäre aber nicht nur eine Geld-, sondern auch eine Zeit- und Platzfrage, denn bis die Küche dementsprechend umgebaut wäre, ist auch mein Monat als Jude vorbei. Daher wird der klassische österreichische Kompromiss gewählt. Es wird weiterhin ein Herd benützt, aber beim Abwaschen wird das Geschirr, das mit Fleisch zu tun hat, in den Geschirrspüler gesteckt, und das Geschirr, das mit Milchprodukten in Berührung kommt, wasche ich mit der Hand ab.

Die koscheren Frankfurter, die ich mir heute zubereite, sind mein erstes Fleisch im neuen Jahr. Fleisch soll eher die Ausnahme als die Regel bleiben.

.....

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