Demons force

Demons force
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Описание книги

Welcome to the world of demons! Halbdämon Hiroto kommt in den Besitz eines Demons force Ringes, der ihm unvorstellbare Kräfte verleiht. Dank seiner Fähigkeit eine Rüstung zu erzeugen, kann er sich nun auch gegen stärkere Gegner behaupten.
Demons force reizt dem Leser damit, wissen zu wollen wie sich die Handlung der Geschichte weiterentwickelt. Die Freunde müssen sich im Verlauf gegen immer stärkere Gegner behaupten, was ihnen nicht immer sehr leicht fällt.

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Christopher Polesnig. Demons force

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Impressum

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Titel

Demons Force 1

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„Hiroto?!“ Die Stimme gehörte ganz klar zu Aimi. Ach ja, da war ja noch was, dachte der Braunhaarige und wartete, bis seine Freundin ihn fand. Als Aimi ihn blutverschmiert auf dem Boden in mitten der Trümmer der einstigen Wohnzimmermöbel sitzen sah, konnte sie einen Aufschrei nicht unterdrücken. „Hiroto! Was zum….was ist hier geschehen? Oh Gott, dein Bein!“ Aimi lief hektisch durch das Haus und suchte nach etwas, um die Blutung zu stoppen. Hiroto beobachtete sie schweigend dabei, wie sie ein Tuch fest um seinen Oberschenkel band. Dann öffnete er endlich den Mund. „Sie ist weg, Aimi…. Sie war alles, was ich hatte und jetzt…..ist sie einfach weg…“ Seine Stimme brach ab und er senkte seinen Blick zu Boden, um jeglichen Augenkontakt zu vermeiden. „Hiroto…“, flüsterte Aimi, als sich die erste Träne über ihre Wange bahnte. Sie wusste nicht genau wovon er sprach, doch die Abwesenheit seiner Mutter und die Verwüstung sprachen für sich. „Ich hätte sie beschützen müssen!“, schrie Hiroto und trat mit seinem gesunden Bein gegen eine umgeworfene Kommode. Was er nicht erwartet hatte war, dass diese präpariert war und er mit seinem Tritt ein verstecktes Fach geöffnet hatte, aus dem eine kleine Schatulle herausfiel. Verwirrt blickten Aimi und Hiroto den Gegenstand an. Hiroto nahm sie vorsichtig in die Hand und drehte sie in seinen Händen. „Was…was ist das?“, schniefte Aimi und wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. Hiroto zuckte mit den Schultern und betrachtete die Schatulle neugierig, bis er einen kleinen Knopf an der Seite fand. Mit einem Klick sprang der Deckel auf und gab den Blick auf einen goldenen Ring frei, der auf einem bereits vergilbten Briefumschlag lag. Er nahm den Ring vorsichtig heraus und zuckte leicht zusammen, als dieser einen kaum spürbaren Impuls abgab. Es war ähnlich dem Drang nach Hause zu gehen, den er zuvor verspürt hatte. Bei genauerem Hinsehen entdeckte er, dass das Wort ‚Drache‘ in den Ring eingraviert war. Sein Blick wanderte weiter zu dem Briefumschlag. Vorsichtig holte er ihn aus der Schatulle und öffnete ihn. Die Tinte war schon stark verblichen und einige Zeilen waren nicht mehr lesbar. Es war ein Brief von seinem Vater, adressiert an Hiroto. Aus dem, was noch zu lesen war, entnahm Hiroto, dass der Ring ein Erbstück seiner Familie war. Außerdem bedauerte sein Vater, dass er Hiroto nicht aufwachsen sehen konnte und gerne mehr Zeit mit ihm verbracht hätte. Er konnte noch die Worte Krieg und Dämon erkennen, der Rest war allerdings nicht lesbar.

Für Hiroto ergab das ganze keinen Sinn. Seine Mutter hatte ihm erzählt, dass sein Vater bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen war, doch in diesem Brief schien es fast so, als hätte sein Vater bereits mit seinem Tod gerechnet. Dazu kam dann noch dieser seltsame Ring. Hirotos Kopf brummte. Heute war einfach viel zu viel geschehen. „Hiroto…?“, fragte Aimi vorsichtig. „Aimi, könntest du mich bitte alleine lassen? Ich muss über einige Dinge nachdenken und mach dir keine Sorgen, ich komme schon zurecht.“ Aimi musterte ihn skeptisch, wusste aber, dass er sich sowieso nicht umstimmen lassen würde. Also nickte sie widerwillig. „Ruf mich bitte sofort an, wenn du etwas brauchst. Ich bin immer für dich da, ok?“ Er lächelte sie dankend an und drückte ihre Hand einmal kurz. Ihre Wangen erröteten sich, was Hiroto jedoch nicht mehr sah, da Aimi sich schnell umwandte und das Haus verließ.

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