Person und Religion

Person und Religion
Автор книги: id книги: 2249728     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 7727,12 руб.     (84,27$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783772000256 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

"Der Verfasser erwirbt sich mit dieser Arbeit ein großes Verdienst, indem er die Tradition der realistischen Phänomenologie und deren Vertreter Dietrich von Hildebrand in Erinnerung ruft. Denn wenn dieser Ansatz in den letzten Jahrzehnten gegenüber der analytischen Philosophie stark zurückgetreten ist (dies gilt jedenfalls für Deutschland, aber nur bedingt für die USA), so verdient sie doch Interesse. Die Religionsphilosophie von Hildebrands ist praktisch noch gar nicht bearbeitet worden, sodass der Verfasser auf diesem Gebiet Pionierarbeit leistet. Der Argumentationsgang der Arbeit ist durchweg transparent und kohärent. Aus verstreuten Quellen wird die Religionsphilosophie von Hildebrands Schritt für Schritt rekonstruiert, sodass am Ende das gesamte Theoriegebäude vor Augen steht. Die Untersuchung leistet aber nicht nur eine immanente Rekonstruktion, sondern arbeitet durch zahlreiche Abgrenzungen (Husserl, Thomas, Kant, Feuerbach, Dawkins etc.) das Profil dieses Ansatzes heraus. So stellt die vorliegende Abhandlung einen echten Forschungsbeitrag dar." Prof. Dr. Johannes Brachtendorf

Оглавление

Ciril Rütsche. Person und Religion

Inhalt

Vorwort

1 Die immanente WeltanschauungWeltanschauung und der SzientismusSzientismus

2 SinnSinn und TranszendenzTranszendenz

3 Die verschiedenen Bedeutungen von „TranszendenzTranszendenz“

4 Das Thema der Arbeit

5 ForschungszielForschungsziel und MethodeMethode

6 Was ist „Realistische PhänomenologiePhänomenologie“?

6.1 Die Vorboten des phänomenologischen Realismus

6.2 Husserls Beiträge zur Beantwortung der „Kardinalfrage der ErkenntnistheorieErkenntnistheorie, die ObjektivitätObjektivität der ErkenntnisErkenntnis betreffend“1

6.3 Die Grenzen der husserlschen PhänomenologiePhänomenologie als Ausgangspunkt des phänomenologischen Realismus

7 Von Hildebrands „Was ist Philosophie?“ als grundlegende Schrift zur MethodeMethode der Realistischen PhänomenologiePhänomenologie und die Frage nach der Originalität seines Beitrags

7.1 Welche Art von Erfahrungsunabhängigkeit bedingt das apriorische ErkennenErkennen?

7.2 Die Differenzierung der Seienden in drei grundsätzlich verschiedene Arten als Wegbahnung zum apriorischen ErkennenErkennen

8 Stand der Forschung

9 Zusammenfassung

I DAS WISSEN UM DAS TRANSZENDENTE

1 Immanuel KantKantImmanuel und der Schritt von der TranszendenzTranszendenz zum transzendentalen ImmanentismusImmanentismus

1.1 Humes Kritik am KausalprinzipKausalprinzip und Kants kopernikanische Wendekopernikanische Wende

1.2 Von den Unterschieden zwischen analytischen und synthetischen Urteilen und Erkenntnissen a prioria priori und a posterioria posteriori

1.3 Was also versteht KantKantImmanuel unter „synthetischen Urteilen a prioria priori“, und wie steht es mit der Möglichkeit derselben?

2 Dietrich von Hildebrands Kritik an Kants transzendentalem ImmanentismusImmanentismus und seine BegründungBegründung der TranszendenzTranszendenz in der ErkenntnisErkenntnis

2.1 Die ÄquivokationÄquivokation des Begriffs der Erfahrung

2.2 Die verschiedenen Arten des Soseins und der Unterschied zwischen empirischer und apriorischer ErkenntnisErkenntnis

2.2.1 Das epistemologische AprioriApriori als absolut gewisse ErkenntnisErkenntnis höchst intelligibler und wesensnotwendiger Sachverhalte

2.2.2 Sind die apriorischen Erkenntnisse blosse TautologienTautologien?

2.3 Absolute GewissheitGewissheit bei der ErkenntnisErkenntnis eines individuellen Sachverhalts?

2.4 Die Frage nach dem GewissheitskriteriumGewissheitskriterium, die Seinsweise der notwendigen Wesenheiten und ihr metaphysischer Ort

2.5 Das überaktuelle WissenWissen und die ReligionReligion

3 Die Frage nach der Erkennbarkeit der AussenweltErkennbarkeit der Aussenwelt und ihr Botschaftscharakter

4 Zusammenfassung

II DIE ERKENNTNIS GOTTES

1 Der kosmologische GottesbeweisGottesbeweis und das apriorische ErkennenErkennen

2 Die UrsacheUrsache des PersonPerson-Seins

3 GottGott als Inbegriff aller WerteWerte

3.1 Das Seiende und der Wert

3.2 Die WertfamilienWertfamilien

3.3 Die WerterkenntnisWerterkenntnis

3.4 Die WerteWerte als Hinweis auf den Inbegriff aller WerteInbegriff aller Werte

4 Warum hielt von HildebrandHildebrandDietrich von das ontologische ArgumentArgument für ungültig?

4.1 Das ArgumentArgument in der Darlegung durch AnselmAnselmvon Canterbury von Canterbury

4.2 GauniloGaunilo und die erste Kritik am ontologischen ArgumentArgument

4.3 Die Einwände gegen das ontologische ArgumentArgument durch Thomas von AquinThomas von Aquin und Immanuel KantKantImmanuel

4.4 Die reinen Vollkommenheitenreine Vollkommenheiten als Gültigkeitsgrund des ontologischen Arguments

4.5 Dietrich von Hildebrands implizite Bejahung des ontologischen Arguments

4.6 Was spricht eigentlich dafür, dass die WerteWerte in GottGott gründen, ja brauchen die Werte überhaupt einen SeinsgrundSeinsgrund? – Einige Gedanken zum werttheoretischen GottesbeweisGottesbeweis

5 Die Probe aufs Exempel: Prüfung der (Un-)Vernünftigkeit dreier moderner bzw. postmoderner Kritiken an der ReligionReligion. 5.1 Der MenschMensch als SeinsgrundSeinsgrund Gottes in Ludwig Feuerbachs anthropologischer Theologie

5.1.1 Feuerbachs Thesen

5.1.2 Feuerbachs erkenntnistheoretische Prinzipien

5.1.3 Die Zurückweisung des ontologischen Gottesbeweises

5.1.4 Die BegründungBegründung seiner Behauptungen

5.1.5 Kritik an Feuerbachs ReligionskritikReligionskritik

5.1.5.1 Erkenntnistheoretische Grundlegung der Antikritik

5.1.5.2 Die göttlichen Prädikate als menschliche Vergegenständlichung?

5.1.5.3 Die einzigen Momente eines adäquaten Gottesbegriffs

5.2 Ludwig Wittgensteins Behauptung der Unsinnigkeit religiöser Aussagen1

5.2.1 Sprache und WahrheitWahrheit

5.2.2 Sind die religiösen Aussagen tatsächlich unsinnig?

5.2.3 Das Ineinander von Philosophie und ReligionReligion

5.3 Richard DawkinsDawkinsRichard und der „Neue Atheismus“ 5.3.1 Thesen und BegründungBegründung

5.3.2 „Omne vivum ex vivo“

5.3.3 BewusstseinBewusstsein als Evolutionsemergent?

5.3.3.1 Die ÄquivokationÄquivokation des Terminus „DualismusDualismus“ und die Wesensverschiedenheit von Physischem und Psychischem

5.3.3.2 Argumente gegen die materialistische Reduzierung des Bewusstseins. zu einem Produkt des Gehirns

6 Zusammenfassung

III DER MENSCH UND SEIN ANGELEGTSEIN AUF DIE RELIGION IN DENKEN, FÜHLEN UND WOLLEN

1 AugustinusAugustinus, BoethiusBoethius, LockeLockeJohn, die Annäherung an das WesenWesen der PersonPerson1 und die Frage nach der unübersteigbaren VollkommenheitVollkommenheit des Personseins

2 Das Zusammenwirken und gegenseitige Befruchten von VernunftVernunft, Wille und Herz und das geistig-intentionale affektive Leben der PersonPerson

3 Die affektiven AntwortenAntworten und die mitwirkende FreiheitFreiheit

4 Ist die ReligionReligion dem Menschen ein BedürfnisBedürfnis?

5 BedeutsamkeitBedeutsamkeit und MotivationMotivation

5.1 David HumeHumeDavid und der ethische NaturalismusNaturalismus oder Die MotivationMotivation durch das subjektiv Angenehme

5.2 John Stuart MillMillJohn Stuart und der qualitative UtilitarismusUtilitarismus oder Die MotivationMotivation durch das modifiziert subjektiv Angenehme

5.3 AristotelesAristoteles und die MotivationMotivation durch das objektive GutGutdas für die PersonPerson

5.4 Dietrich von HildebrandHildebrandDietrich von und die MotivationMotivation durch den Wert

5.4.1 Der Wert und das subjektiv Befriedigende im Vergleich

5.4.2 Das objektive GutGutdas für die PersonPerson

5.4.3 Warum ist der WertethikWertethik der Vorzug zu geben vor der eudaimonistischen, der hedonistischen und der utilitaristischen EthikEthik?

6 Die objektive Gebührensbeziehung, die sittlich bedeutsamen WerteWerte und der Unterschied zwischen Wert und GutGutdas

7 Die WertantwortWertantwort

8 PeripheriePeripherie und TiefeTiefe

9 Die verschiedenen Bereiche der Träger sittlicher WerteWerte

9.1 Die GrundstellungGrundstellung und die moralischen Zentren

9.2 Die Sphäre der AntwortenAntworten auf Antworten auf individuelle Güterindividuelle Güter

9.3 Die Sphäre der HandlungenHandlungen

9.4 Die Sphäre der GrundhaltungenGrundhaltungen

9.5 Die GrundintentionGrundintention, die GrundhaltungGrundhaltung und die sittliche IdentitätIdentität der PersonPerson

10 Daniel DennettDennettDaniel und die Bedingungen der Personalität

11 Wert und GlückGlück

12 Zusammenfassung

IV DIE LEBENDIGE VERBINDUNG DES MENSCHEN MIT GOTT

1 Die Bewegungsumkehr der LiebeLiebe oder GottGott als Initiator des Dialogs

1.1 Die Forderungen der sittlich bedeutsamen WerteWerte und das GewissenGewissen

1.2 Die reduktionistische Erklärung des Sigmund FreudFreudSigmund

1.2.1 Dostojewskis Starez Sossima im Lichte der Theorie Freuds

1.2.2 Die ForderungForderung des Gewissens, die angemessene AntwortAntworttheoretische und das GlückGlück

1.3 Der „ordo amoris“ und das Phänomen der WertblindheitWertblindheit

1.3.1 Die GrundstellungGrundstellung und die totale konstitutive WertblindheitWertblindheit

1.3.2 Die AntwortenAntworten auf Antworten auf individuelle Güterindividuelle Güter und die SubsumptionsblindheitSubsumptionsblindheit

1.3.3 Die HandlungenHandlungen und die Abstumpfungsblindheit

1.3.4 Die kategorialen GrundhaltungenGrundhaltungen und die partielle WertblindheitWertblindheit

1.4 Hat Feuerbachs Nichterkennen der ExistenzExistenz Gottes moralische Gründe?

1.5 Sossimas Wandel

1.6 Intersubjektiver KonsensKonsens in ethischen Fragen? Kants „kategorischer Imperativ“ im Vergleich mit einigen der einschlägigen Prinzipien der phänomenologischen WertethikWertethik

1.6.1 Kants kategorischer Imperativ in der Kritik durch Dietrich von HildebrandHildebrandDietrich von

1.6.2 Änderte KantKantImmanuel seine philosophische Grundrichtung?

1.6.3 Schelers Kritik am allgemeingültigen SollenSollen

1.7 Erstreckte sich Schelers und von Hildebrands Übereinstimmung in der Zurückweisung der KantKantImmanuel’schen EthikEthik auch auf die ReligionsphilosophieReligionsphilosophie?

1.7.1 Schelers werttheoretische BegründungBegründung der ReligionsphilosophieReligionsphilosophie

1.7.2 PantheismusPantheismus und Selbstdeifikation

2 Die AntwortAntworttheoretische des Menschen

2.1 Die EhrfurchtEhrfurcht als Grundlage und Anfang der „religio“religio und die WachheitWachheitgeistige als allgemeine Resonanzfähigkeit des Geistes. 2.1.1 Die EhrfurchtEhrfurcht

2.1.2 Die WachheitWachheitgeistige

2.2 Die übernatürliche oder die christliche SittlichkeitSittlichkeit

2.3 Einige spezifisch religiöse Akte und Haltungen

2.3.1 Die ReueReue

2.3.2 Die DemutDemut

2.3.3 Die DankbarkeitDankbarkeit

2.4 Die GottesliebeGottesliebe als höchste WertantwortWertantwort

2.4.1 Die Bestimmung des menschlichen Glücks bei Thomas von AquinThomas von Aquin

2.4.2 Die GottesliebeGottesliebe im Verständnis von Dietrich von HildebrandHildebrandDietrich von und seine Kritik an der Deutung der Gottesliebe bei Thomas von AquinThomas von Aquin

2.5 Die beiden Vollkommenheiten der Wahrnehmung – das Notionsthema und das kontemplative Thema

2.6 Die religiöse KontemplationKontemplation

2.7 Die weitere Entwicklung des Dialogs

2.7.1 Das Verhältnis von sittlichem Sein und ethischer WerterkenntnisWerterkenntnis

2.7.2 Die geschenkhafte Umwandlung der PersonPerson

2.7.3 Die NächstenliebeNächstenliebe

2.7.3.1 Die allgemeine Menschenliebe bei Friedrich NietzscheNietzscheFriedrich und ihre Kritik durch Max SchelerSchelerMax

2.7.3.2 Die christliche NächstenliebeNächstenliebe und die „caritas“caritas

2.7.3.3 Die NächstenliebeNächstenliebe und das EigenlebenEigenleben

3 Die KircheKirche als vollkommenste GemeinschaftGemeinschaft und als höchstes objektives GutGutdas für die PersonPerson

4 Über die in die EwigkeitEwigkeit verlaufenden Sinnlinien menschlicher ExistenzExistenz. 4.1 UnsterblichkeitUnsterblichkeit und ewiges Leben

4.2 Die metaphysische Gebührensbeziehung

5 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis. Verwendete Werke Dietrich von Hildebrands

Eine Auswahl an Schriften über Leben und Werk Dietrich von Hildebrands

Quellen- und Literaturverzeichnis zur Einleitung

Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt I. DAS WISSEN UM DAS TRANSZENDENTE

Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt II. DIE ERKENNTNIS GOTTES

Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt III. DER MENSCH UND SEIN ANGELEGTSEIN AUF DIE RELIGION IN DENKEN, FÜHLEN UND WOLLEN

Quellen- und Literaturverzeichnis zu Abschnitt IV. DIE LEBENDIGE VERBINDUNG DES MENSCHEN MIT GOTT

Register

Abbilden

Abbild Gottes (imago Dei)

Abglanz

Abstumpfung

absurd

Absurdität

affektive Antworten

Affektivität

Affiziertwerden

Ahnen

aktuell

Allgemeingültigkeit

Allmacht

analytisch

Anamnesis

(Wiedererinnerung)

Anaxagoras

Anbetung

Anerkennen

Anselm

von Canterbury

Anthropologie

Anthropologismus

anthropomorph

anthropomorphen Begriff

Anthropomorphismen

Anthropomorphismus

anthropomorphismusfrei

antithetischer Unwert

Antwort

theoretische

Antworten

Antworten auf individuelle Güter

Apersonale

das

Apersonales

apodiktisch

Aporien

Aposteriori

a posteriori

appetitus

Apriori

a priori

Apriorität

Äquivokation

archimedische Punkt

Archimedischer Punkt

Argument

Aristoteles

Assoziationen

Augustinus

Axiom

BACON

FRANCIS

Barmherzigkeit

Bedeutsamkeit

Bedeutungsgebung

Bedürfnis

Bedürfnispyramide

Beethoven

Ludwig van

Begrenztheit

Begriff

Begründung

Behaupten

Bentham

Jeremy

Beobachtungen

Bescheidenheit

beten

Beweis

Bewusstsein

Bewusstsein von

Biagetti

Alessandro

Blechschmidt

Erich

Blondel

Maurice

Boethius

Bolzano

Bernard

Bonaventura

Böse

das

Botschaft

Brentano

Franz

Buber

Martin

caritas

Clayton

Philip

Condillac

Étienne Bonnot de

Cuttat

Jacques-Albert

Dankbarkeit

Dankesschuld

Darwin

Charles

Dawkins

Richard

Deduktion

Definition

Deisten

Demut

Dennett

Daniel

deontologische Sollensethik

Desavouieren

Descartes

René

dialektisches Verhältnis

Dialog mit Gott

Disharmonie

Disposition

Dissens

Dostojewski

Fjodor

Dualismus

Duns Scotus

Johannes

Egoismus

Ehrfurcht

ehrfürchtigen, demütigen, liebenden Zentrum

Ehrfurchtslosigkeit

Eigenleben

Einfachheit

Einheit

Einheiten

chaotische, zufällige, morphische

Einheitlichwerden

Einsicht

Eitelkeit

Emergenz

EMPEDOKLES

Empirie

Empirismus

Entpersonalisierung

Epiphänomen

Epiphänomenalismus

Epoché

Erbanlagen

Erfindung

Erfolgsethik

Erkennbarkeit der Aussenwelt

Erkennen

Erkenntnis

Erkenntnisakt

Erkenntnistheorie

Erlebniszentrum

Erscheinung

Ethik

Ethische Handlung

Eudaimonismus

Evidenz

Evolution

Evolutionismus

Evolutionstheorie

Ewigkeit

Existenz

Experiment

Farben

Fehlschluss

Feuerbach

Ludwig

Fideismus

fides quaerens intellectum

Fiktion

Finalrelation

Forderung

Form

Formenschönheit

Forschungslücke

Forschungsstand

Forschungsziel

Frankl

Viktor E

Franz von Sales

freie Personzentrum

das

Freiheit

fremdpersonalen Akt

Freud

Sigmund

Freude

Gaunilo

Gedächtnis

Geduld

Gefühl

Gehirnvorgänge

Gehorsam

Geist

Geistigkeit

Gemeinschaft

gemischte Vollkommenheit

Gen

Gerechtigkeit

Gesamtschönheit

Geschenk

Gewissen

Gewissenssubjektivismus

Gewissheit

Gewissheitskriterium

Gewohnheit

GEYSER

JOSEPH

Glaube

Gleichheitslehre

Glück

Goethe

Johann Wolfgang von

Gott

Gottähnlichkeit (similitudo Dei)

Gottesbeweis

Gottesbeweise

Gotteserkenntnis

Gottesliebe

Grundhaltung

Grundhaltungen

Grundintention

Grundstellung

Gültigkeit der Schlussform

Gut

das

Güte

Gute

das

Güterabwägung

Habitus

Habsucht

Haeckel

Ernst

Hamburger

Siegfried Johannes

Handlungen

Hass

Hedonismus

Heiligkeit

Heiligung

Henckmann

Wolfhart

Heuristisches Prinzips

Hierarchie

Hildebrand

Dietrich von

Alice von

Hingabe an Gott

Hinweise

Hirn

Hochmut und Begehrlichkeit

Höchstwahrscheinlichkeit

Hoeres

Walter

Höhlengleichnis

holistisch

humane Aspekt der Aussenwelt

Hume

David

Husserl

Edmund

Huxley

Thomas Henry

Ichbefangenheit

Ichbezogenheit

Ich-Du-Beziehung

Ichkrampf

ideale Seinsweise

Ideen

Identität

Ideologie

Illusion

Immanentismus

Immanenz

Inbegriff aller Werte

Individualität

Induktion

Instinkt

Intellekt

intellektöffnende Wirkung

Wirkung

intellektuellen Selbstverschluss

intelligibel

Intelligibilität

intentio benevolentiae

Intentionalität

intentio unionis

interpersonalen Sphäre

Intuition

irreduzibel einfach

Irrtum

Johannsen

Kampf ums Dasein

Kant

Immanuel

Kategorien der Bedeutsamkeit

kategorische Imperativ

kategorischen Imperativ

Kausalität

Kausalprinzip

Kennen

Kierkegaard

Sören

Kirche

Kleist

Heinrich von

Koiré

Alexandre

Konformieren

Konklusion

Konsens

Konsensfähigkeit

Konsequentialismus

konspirieren

Konspirieren

konstitutiv

Konstruktion

Kontemplation

kontingent

Kontingenz

Kontingenzbewusstsein

Kontinuität

kontradiktorischer Gegensatz

konträrer Gegensatz

kopernikanische Wende

Kopernikus

Nikolaus

Kopula

Korrelate

objektive

Korrespondenztheorie der Wahrheit

Kunstwerk

KUTSCHERA

FRANZ VON

Laster

Lebenskrise

Lebenskrisis

Lebensmilieu

Lebenssinn

Leeregefühl

legitimes Zentrum

Leibniz

Gottfried Wilhelm

Liebe

Ordnung der Liebe (ordo amoris)

Liebeskategorien

linguistic turn

Liturgie

Locke

John

Logik

Logos der Wertewelt

Lohn und Strafe

Lorenz

Konrad

Lüge

Lust

Marcel

Gabriel

Mark des Sinngehaltes

Marra

William

Maslow

Abraham

Materialismus

materialistisch

Materie

Mathematik

Maxime

Maximilian Kolbe

Mediokrität

Mendel

Gregor

Mensch

Menschenrechte

Menschenwürde

Merkmale des religiösen Aktes

drei

MERTENS

KARLA

Mesotes-Theorie

Metaphysik

metaphysische Erkenntnisse

metaphysische Gerechtigkeit

Gerechtigkeit

metaphysischer Ort

metaphysische Situation des Menschen

Methode

Mill

John Stuart

Mitleid

Mitteilung

mitwirkende Freiheit

Mitwirkung

Monotheismus

Moral

moralischen Akte

Motivation

Muck

Otto

Mutation und Selektion

Mutter Teresa von Kalkutta

Nächste

der

Nächstenliebe

Nagel

Thomas

Natur

Naturalismus

naturalistisch

Naturgesetze

natürliche Selektion

Naturwissenschaft

Naturwissenschaften

Naturwissenschaftler

Neid

Newman

John Henry

Nietzsche

Friedrich

Nihilismus

Notwendigkeit

subjektive

Notwendigkeitsgrund

objektive Gültigkeit

objektive Gut für die Person

das

objektiven Gebührensbeziehung

objektives Übel für die Person

objektive Wahrheit

objektive Wertewelt

Objektivität

Obligation

Offenbarung

ontologische Argument

ontologischer Gottesbeweis

Orphik

Otto

Rudolf

Pantheismus

Pantheisten

Pascal

Blaise

Pasteur

Louis

Peripherie

Person

Persönlichkeit

Personsein

PFÄNDER

ALEXANDER

Phänomenologie

Philanthrop

Philosophie des Geistes

PIEPER

JOSEF

Platon

Platons Vision der Liebe

Plotin

Positivisten

Postmoderne

Postulate

potentiell

Prädikat

principiatum

principium

prise de conscience

Psychologismus

Quine

Willard Van Orman

Rangordnung der Werte

Rationalismus

Realistische Phänomenologie

Realkonstatierung

Realkonstatierung und Induktion

Realsetzung

regressus in infinitum

regulativ

Reinach

Adolf

reine Vollkommenheiten

Relativismus

religio

Religion

Religionskritik

Religionsphilosophie

Religionspsychologie

religiöser Erfahrungen

religiöse

religiöse Werte

Ressentiment

Reue

Reueschmerz

Rhonheimer

Martin

Sachverhalt

Sammlung

Sartre

Jean-Paul

Satz

Schein

Scheler

Max

SCHELLING

F.W.J

Schleiermacher

Friedrich

Schlussfolgerung

Schönheit

Schöpfung

Schuld

Schulte

Joachim

SCHWARZ

BALDUIN

Seele

SEIFERT

JOSEF

Seinsautonomie

Seinsgrund

Selbstbewusstsein

Selbsterlösung

Selbstgefälligkeit

Selbstliebe

Selbstschmuck

Selbsttranszendenz

Selbstvergottung

Seneca

Sensualismus

Sinn

Sinnbereich

Sinnesrezeptoren

Sinngehalt

Sinnkrise

Sinnlogik

sinnlos

Sinnlosigkeit

Sinnlosigkeitsgefühl

sittlich bedeutsame Werte

sittlicher Wert

sittliche Werte

sittliche Ziel

das

Sittlichkeit

Skeptiker

Skeptizismus

Sokrates

Sollen

Sollensforderung

Sophismus

Sosein

Soseinserfahrung

soziale Akt

Sprachspiel

Staunen (θαυμάζειν)

Steigerung

Stein

Edith

Steinbüchel

Theodor

Stellungnahme

Stimme des Gewissens

Stolz

Subjekt

Subjektivismus

Substanz

Substanzcharakter

Substitute

Subsumptionsblindheit

Sünde

superabundant

superabundanten Beglückung

superabundanter Rückwirkung

synthetisch

synthetisch-apriorische Erkennen

Synthetische Erkenntnisse a priori

Szientismus

Tatsachen

Täuschung

Tautologien

Teilhabe

Theismus

Therapeutikum

These

Thomas von Aquin

Tiefe

Tod

Trägerschaft

Transzendentaler Idealismus

Transzendentalien

Transzendentalismus

Transzendenz

Transzendieren

transzendierende Konformieren

das

Tugend

Tugenden

Tugenderwerb

Übel

überaktuell

übernatürlich

Übernatürliche

Das

Über-Wertantwort

Überzeugungen

religiöse

Undankbarkeit

Unendlichkeit

Unrecht

Unsinn

Unsinnig

Unsterblichkeit

Unwert

Unwertantworten

Urknall

Urknallhypothese

(Anm.)

Urphänomen

Ursache

Urteil

Urteilswahrheit

Utilitarismus

verallgemeinerungsfähig

Verantwortlichkeit

Verantwortung

Vererbung

Vergänglichkeit

vergeben

Vergebung

Verifizierung

Verkrampftheit

vernehmungsbedürftig

Vernunft

Verstand

Verstehen

Verzeihen

Verzeihung

virtus unitiva der Werte

Vollkommenheit

Vollzugsbewusstsein

Vorurteile

Wachheit

geistige

Wahrhaftigkeit

Wahrheit

Wahrheitsanspruch

Wahrheitsdifferenz

Wahrheitskriterium

Wahrheitsproblem

Wechselwirkung

Weisheit

Weltanschauung

Weltbild

Weltimmanenz

WENISCH

FRITZ

Wertantwort

wertantwortende Zentrum

Wertbereich

Wertblindheit

Werte

Werterkenntnis

Wertethik

Wertfamilien

Wertfühlen

Werthöhe

Wertlehre

Wertnehmen

Wertphilosophie

Wertsehen

Wertsehens

Wertsichtigkeit

wertsuchende Ich

Werttheorie

Werttyp

Wertverdunkelung

Wesen

Wesenserkenntnisse

Wesensnotwendigkeit

Whitehead

Alfred North

Widerspruch

Widerspruch in sich selbst (contradictio in adjecto)

Widerspruchsprinzip

Wiedererinnerung

Wiener Kreis

Willen

Wirklichkeit

Wirkung

Wissen

Wissenschaft

Wittgenstein

Ludwig

Wohlstand

Wohlwollen

Wort

Xenophanes

Zentrum

Ziel

zureichender Grund

Zustimmung

Zweck

Zweck an sich selbst

Zweifel

Fußnoten. Vorwort

1 Die immanente Weltanschauung und der Szientismus

2 Sinn und Transzendenz

3 Die verschiedenen Bedeutungen von „Transzendenz“

4 Das Thema der Arbeit

5 Forschungsziel und Methode

6 Was ist „Realistische Phänomenologie“?

6.1 Die Vorboten des phänomenologischen Realismus

6.2 Husserls Beiträge zur Beantwortung der „Kardinalfrage der Erkenntnistheorie, die Objektivität der Erkenntnis betreffend“

6.3 Die Grenzen der husserlschen Phänomenologie als Ausgangspunkt des phänomenologischen Realismus

7 Von Hildebrands „Was ist Philosophie?“ als grundlegende Schrift zur Methode der Realistischen Phänomenologie und die Frage nach der Originalität seines Beitrags

7.1 Welche Art von Erfahrungsunabhängigkeit bedingt das apriorische Erkennen?

7.2 Die Differenzierung der Seienden in drei grundsätzlich verschiedene Arten als Wegbahnung zum apriorischen Erkennen

8 Stand der Forschung

9 Zusammenfassung

1.1 Humes Kritik am Kausalprinzip und Kants kopernikanische Wende

1.2 Von den Unterschieden zwischen analytischen und synthetischen Urteilen und Erkenntnissen a priori und a posteriori

1.3 Was also versteht Kant unter „synthetischen Urteilen a priori“, und wie steht es mit der Möglichkeit derselben?

2 Dietrich von Hildebrands Kritik an Kants transzendentalem Immanentismus und seine Begründung der Transzendenz in der Erkenntnis

2.1 Die Äquivokation des Begriffs der Erfahrung

2.2 Die verschiedenen Arten des Soseins und der Unterschied zwischen empirischer und apriorischer Erkenntnis

2.2.1 Das epistemologische Apriori als absolut gewisse Erkenntnis höchst intelligibler und wesensnotwendiger Sachverhalte

2.2.2 Sind die apriorischen Erkenntnisse blosse Tautologien?

2.3 Absolute Gewissheit bei der Erkenntnis eines individuellen Sachverhalts?

2.4 Die Frage nach dem Gewissheitskriterium, die Seinsweise der notwendigen Wesenheiten und ihr metaphysischer Ort

2.5 Das überaktuelle Wissen und die Religion

3 Die Frage nach der Erkennbarkeit der Aussenwelt und ihr Botschaftscharakter

4 Zusammenfassung

II DIE ERKENNTNIS GOTTES

1 Der kosmologische Gottesbeweis und das apriorische Erkennen

2 Die Ursache des Person-Seins

3 Gott als Inbegriff aller Werte

3.1 Das Seiende und der Wert

3.2 Die Wertfamilien

3.3 Die Werterkenntnis

3.4 Die Werte als Hinweis auf den Inbegriff aller Werte

4 Warum hielt von Hildebrand das ontologische Argument für ungültig?

4.1 Das Argument in der Darlegung durch Anselm von Canterbury

4.2 Gaunilo und die erste Kritik am ontologischen Argument

4.2 Gaunilo und die erste Kritik am ontologischen Argument

4.3 Die Einwände gegen das ontologische Argument durch Thomas von Aquin und Immanuel Kant

4.4 Die reinen Vollkommenheiten als Gültigkeitsgrund des ontologischen Arguments

4.5 Dietrich von Hildebrands implizite Bejahung des ontologischen Arguments

4.6 Was spricht eigentlich dafür, dass die Werte in Gott gründen, ja brauchen die Werte überhaupt einen Seinsgrund? – Einige Gedanken zum werttheoretischen Gottesbeweis

5.1 Der Mensch als Seinsgrund Gottes in Ludwig Feuerbachs anthropologischer Theologie

5.1.1 Feuerbachs Thesen

5.1.2 Feuerbachs erkenntnistheoretische Prinzipien

5.1.3 Die Zurückweisung des ontologischen Gottesbeweises

5.1.4 Die Begründung seiner Behauptungen

5.1.5 Kritik an Feuerbachs Religionskritik

Erkenntnistheoretische Grundlegung der Antikritik

Die göttlichen Prädikate als menschliche Vergegenständlichung?

Die einzigen Momente eines adäquaten Gottesbegriffs

5.2 Ludwig Wittgensteins Behauptung der Unsinnigkeit religiöser Aussagen

5.2.1 Sprache und Wahrheit

5.2.2 Sind die religiösen Aussagen tatsächlich unsinnig?

5.2.3 Das Ineinander von Philosophie und Religion

5.3.1 Thesen und Begründung

5.3.2 „Omne vivum ex vivo“

5.3.3 Bewusstsein als Evolutionsemergent?

Die ÄquivokationÄquivokation des Terminus „DualismusDualismus“ und die Wesensverschiedenheit von Physischem und Psychischem

Argumente gegen die materialistische Reduzierung des Bewusstseins zu einem Produkt des Gehirns

6 Zusammenfassung

III DER MENSCH UND SEIN ANGELEGTSEIN AUF DIE RELIGION IN DENKEN, FÜHLEN UND WOLLEN

1 Augustinus, Boethius, Locke, die Annäherung an das Wesen der Person und die Frage nach der unübersteigbaren Vollkommenheit des Personseins

2 Das Zusammenwirken und gegenseitige Befruchten von Vernunft, Wille und Herz und das geistig-intentionale affektive Leben der Person

3 Die affektiven Antworten und die mitwirkende Freiheit

4 Ist die Religion dem Menschen ein Bedürfnis?

5 Bedeutsamkeit und Motivation

5.1 David Hume und der ethische Naturalismus oder Die Motivation durch das subjektiv Angenehme

5.2 John Stuart Mill und der qualitative Utilitarismus oder Die Motivation durch das modifiziert subjektiv Angenehme

5.3 Aristoteles und die Motivation durch das objektive Gut für die Person

5.4 Dietrich von Hildebrand und die Motivation durch den Wert

5.4.1 Der Wert und das subjektiv Befriedigende im Vergleich

5.4.2 Das objektive Gut für die Person

5.4.2 Das objektive Gut für die Person

5.4.3 Warum ist der Wertethik der Vorzug zu geben vor der eudaimonistischen, der hedonistischen und der utilitaristischen Ethik?

6 Die objektive Gebührensbeziehung, die sittlich bedeutsamen Werte und der Unterschied zwischen Wert und Gut

7 Die Wertantwort

8 Peripherie und Tiefe

9 Die verschiedenen Bereiche der Träger sittlicher Werte

9.1 Die Grundstellung und die moralischen Zentren

9.2 Die Sphäre der Antworten auf individuelle Güter

9.3 Die Sphäre der Handlungen

9.4 Die Sphäre der Grundhaltungen

9.5 Die Grundintention, die Grundhaltung und die sittliche Identität der Person

10 Daniel Dennett und die Bedingungen der Personalität

11 Wert und Glück

12 Zusammenfassung

IV DIE LEBENDIGE VERBINDUNG DES MENSCHEN MIT GOTT

1 Die Bewegungsumkehr der Liebe oder Gott als Initiator des Dialogs

1.1 Die Forderungen der sittlich bedeutsamen Werte und das Gewissen

1.2 Die reduktionistische Erklärung des Sigmund Freud

1.2.1 Dostojewskis Starez Sossima im Lichte der Theorie Freuds

1.2.2 Die Forderung des Gewissens, die angemessene Antwort und das Glück

1.3 Der „ordo amoris“ und das Phänomen der Wertblindheit

1.3.1 Die Grundstellung und die totale konstitutive Wertblindheit

1.3.2 Die Antworten auf individuelle Güter und die Subsumptionsblindheit

1.3.3 Die Handlungen und die Abstumpfungsblindheit

1.3.4 Die kategorialen Grundhaltungen und die partielle Wertblindheit

1.4 Hat Feuerbachs Nichterkennen der Existenz Gottes moralische Gründe?

1.5 Sossimas Wandel

1.6 Intersubjektiver Konsens in ethischen Fragen? Kants „kategorischer Imperativ“ im Vergleich mit einigen der einschlägigen Prinzipien der phänomenologischen Wertethik

1.6.1 Kants kategorischer Imperativ in der Kritik durch Dietrich von Hildebrand

1.6.2 Änderte Kant seine philosophische Grundrichtung?

1.6.3 Schelers Kritik am allgemeingültigen Sollen

1.7 Erstreckte sich Schelers und von Hildebrands Übereinstimmung in der Zurückweisung der Kant’schen Ethik auch auf die Religionsphilosophie?

1.7.1 Schelers werttheoretische Begründung der Religionsphilosophie

1.7.2 Pantheismus und Selbstdeifikation

2 Die Antwort des Menschen

2.1.1 Die Ehrfurcht

2.1.2 Die Wachheit

2.2 Die übernatürliche oder die christliche Sittlichkeit

2.2 Die übernatürliche oder die christliche Sittlichkeit

2.3 Einige spezifisch religiöse Akte und Haltungen

2.3.1 Die Reue

2.3.2 Die Demut

2.3.3 Die Dankbarkeit

2.4 Die Gottesliebe als höchste Wertantwort

2.4.1 Die Bestimmung des menschlichen Glücks bei Thomas von Aquin

2.4.2 Die Gottesliebe im Verständnis von Dietrich von Hildebrand und seine Kritik an der Deutung der Gottesliebe bei Thomas von Aquin

2.5 Die beiden Vollkommenheiten der Wahrnehmung – das Notionsthema und das kontemplative Thema

2.6 Die religiöse Kontemplation

2.7 Die weitere Entwicklung des Dialogs

2.7.1 Das Verhältnis von sittlichem Sein und ethischer Werterkenntnis

2.7.2 Die geschenkhafte Umwandlung der Person

2.7.3 Die Nächstenliebe

Die allgemeine Menschenliebe bei Friedrich NietzscheNietzscheFriedrich und ihre Kritik durch Max SchelerSchelerMax

Die christliche NächstenliebeNächstenliebe und die „caritas“caritas

Die NächstenliebeNächstenliebe und das EigenlebenEigenleben

3 Die Kirche als vollkommenste Gemeinschaft und als höchstes objektives Gut für die Person

4.1 Unsterblichkeit und ewiges Leben

4.2 Die metaphysische Gebührensbeziehung

5 Zusammenfassung

Отрывок из книги

Ciril Rütsche

Person und Religion

.....

Die außerordentlich gründliche und sachlich korrekte Darstellung der Religionsphilosophie Hildebrands und deren erkenntnistheoretischer, ethischer und anthropologischer Fundamente besticht insbesondere dadurch, daß sie, unter Berücksichtigung des gesamten umfangreichen und einschlägigen publizierten Werkes Hildebrands auf vier Gebieten der Philosophie, die ethischen Hintergründe von Hildebrands Religionsphilosophie einbezieht.

Die gründliche Berücksichtigung und sorgfältige Zitierung verschiedener Texte aus den 503 Mappen unveröffentlichter und (nicht leicht lesbarer) überwiegend handgeschriebener deutscher und englischer Schriften, die sich im Nachlaß Hildebrands befinden, erhöht den Wert des vorliegenden Werkes ebenso wie die gründliche Berücksichtigung einschlägiger Teile der Sekundärliteratur über Hildebrand.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Person und Religion
Подняться наверх