Unterrichten an Berufsfachschulen

Unterrichten an Berufsfachschulen
Автор книги: id книги: 2133456     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 2939,83 руб.     (32,03$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Учебная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783035502039 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Im dualen Berufsbildungssystem verbringen die Lernenden höchstens zwei Tage in der Schule, in der restlichen Zeit arbeiten sie im Betrieb. Das Unterrichten an Berufsfachschulen stellt deshalb besondere Ansprüche – es braucht spezifische pädagogische Konzepte und eine angepasste Didaktik. Unter anderem geht es darum, an die Erfahrungswelt der Lernenden anzuknüpfen, das Lernen als Ausgangspunkt für weitere berufliche Problemlösungen und lebenslanges Lernen zu nutzen, viel Stoff in wenig Zeit unterzubringen und dabei immer den individuellen Voraussetzungen der Lernenden gerecht zu werden. Der erste Band der Trilogie «Unterrichten an Berufsfachschulen» greift wesentliche Elemente des Unterrichts in Berufsmaturitäts-Bildungsgängen auf und fokussiert diese nach methodisch-didaktischen Gesichtspunkten. Die komplett überarbeitete Neuauflage orientiert sich durchgehend am neuen BM-Rahmenlehrplan 2012.

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Claudio Caduff. Unterrichten an Berufsfachschulen

Vorwort zur zweiten Auflage

Einleitung

Zum Aufbau des Buches

Teil 1. Be­rufs­bil­dung und ­Be­rufs­ma­tu­ri­tät. Seitenblick. Viel Stoff – wenig Zeit: Wege aus der Vollständigkeitsfalle

Berufsbildung in der Schweiz

Schlüsselbegriffe

Einführung in die Berufsbildung6

Eine gemeinsame Aufgabe von drei Partnern

Die Lernorte

Die Berufsmaturität im System der Berufsbildung. Vorteile der Berufsmaturität aus der Sicht der Berufsbildung

Warum wählen Jugendliche eine Berufslehre mit ­Berufsmaturität?

Fazit

Literatur

Links

Elisabeth Zillig9. Zur Geschichte der Berufsmaturität

Vorläufer: Die Berufsmittelschulen 1970–1990

Von der Berufsmittelschule zur Berufsmaturitätsschule 1990–1998

Die inhaltliche Ausgestaltung der Berufsmaturität und die Anpassungen an die neue Berufsbildungsgesetzgebung 1998–2006

Die Totalrevision der Berufsmaturitätsverordnung und der neue Rahmenlehrplan 2006–2009

Die Entwicklung der Berufsmaturität in Zahlen

Ausblick

Literatur

Teil 2. Un­ter­rich­ten in Be­rufs­­ma­tu­ri­täts-Bil­dungs­gän­gen. Seitenblick. Herausforderungen des BM-Unterrichts aus der Optik (angehender) ­Gym­­na­sial­lehr­personen

BM-Unterricht im Vergleich zu gymnasialem Unterricht

Die Frage des Praxisbezugs

Literatur

Vom Rahmen­lehr­plan zu den Lehr­plänen für anerkannte Bildungs­gänge für die Berufs­maturität

Schlüsselbegriffe

Seitenblick. Zu-Mutung

Die rechtlichen Vorgaben

Der Rahmenlehrplan 2012 (RLP-BM)

Die Ausrichtungen der BM

Die Gliederung des BM-Unterrichts

Das Kompetenzenmodell für den RLP

Fachliche Kompetenzen

Überfachliche Kompetenzen

Allgemeine Bildungsziele

Exkurs: Zum schwierigen Umgang mit Kompetenzen

Der Kompetenzbegriff

Das Messen von Kompetenzen

Die allgemeinen Kompetenzen

Die Vorgaben zu den Abschlussprüfungen

Die Notenberechnung und die Promotion

Die BM-Notenarithmetik

Die Promotionsbestimmungen

Die Umsetzung des RLP

Literatur

Unterrichtsgestaltung

Schlüsselbegriffe

Seitenblick. Didaktische Expertise

Das Angebots-Nutzungs-Modell

Lernzielorientierung

Die Formulierung von Lernzielen

Lernprozessorientierung im Unterricht

Veranschaulichung

Ergebnissicherung

Aufgaben

Umgang mit Fehlern

Literatur

Hanspeter Vogt17. Sinnvoller Einsatz des Computers im Unterricht – ein Exkurs

Prüfen und Bewerten

Schlüsselbegriffe

Seitenblick. Methoden zur Messung der schulischen Leistungen

Aufgaben mit offenem Antwortformat

Multiple-Choice- und Zuordnungsaufgaben

Begriffsnetze

Portfoliomethode

Experimentaltests

Pädagogische Diagnostik

Gütekriterien

Validität (Gültigkeit)

Reliabilität (Zuverlässigkeit)

Objektivität

Ökonomie

Chancengleichheit

Prüfungsinhalte

Prüfungen durchführen

Prüfungen bewerten

Sozialnorm/Gruppennorm

Individualnorm

Kriteriumsnorm/Sachnorm

Normorientierung und Lehrerdenken

Sozialnormorientierung

Einfluss auf den Unterricht

Folgen der Bezugsnormorientierungen für die Lernenden

Sozialnormorientierung

Individualnormorientierung

Kriteriumsnormorientierung

Neue Prüfungsformen

Portfolio

Fallstudie

Diagnose

Förderung der eigenen Diagnosekompetenz

Lernkompetenz der Lernenden

1. Fachwissen (kognitive Leistungen)

2. Arbeitsverhalten und Disziplin (Methodenkompetenz)

3. Soziale und emotionale Komponenten (Sozial- und Personalkompetenz)

Instrumente zur Lernendenbeurteilung

Gemeinsame Prüfungen?

Literatur

Interdisziplinäres Arbeiten

Schlüsselbegriffe

Seitenblick. Interdisziplinarität – Mehrwert für die Disziplinen

Richtlinien des RLP-BM 2012 zum interdisziplinären Arbeiten

IDAF

IDPA

Zur Umsetzung des interdisziplinären Arbeitens im ­RLP-BM 2012

Herausforderungen für die Berufsfachschulen

Institutionelle Verankerung und Schulkultur

Rolle der Lehrpersonen

Organisationsebene und Sozialform

Sozialformen der IDPA und Schulung der Sozialkompetenzen

Themenfindung

Themen oder Probleme in Schichten zerlegen

Themen oder Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln befragen

Wie finden wir gute Fragestellungen?

Offene Unterrichtsformen und Prozessbegleitung

Bewertung und Benotung. Beurteilung von Kompetenzen und Bewertung von Gruppenarbeiten

Bewertung des Produkts

Modell «Notensumme pro Gruppe mit Vorschlagsmöglichkeit für Lernende»

Vorteile dieses Systems

Bewertung des Arbeitsprozesses

Bewertung der Schlusspräsentation

Allgemeine Bemerkungen zur Bewertung und Benotung

Schlussbemerkungen

Literatur

Links

Unsicherheit und Widersprüche im Lehrberuf

Schlüsselbegriffe

Seitenblick. Lehrerrollen und Lehrerethos

Unsicherheit in der Lehrerprofession

Die Zweite Moderne

Paradoxe im pädagogischen Handeln

Lehrerhandeln

Umgang mit Unsicherheit und Widersprüchen

Literatur

Unterrichtskommunikation und Auftrittskompetenz

Der Dialog mit der Klasse

Der Auftritt in der Klasse

Literatur

Beat Deola27. Die Berufsmaturität in bewegtem Umfeld. Fazit und Ausblick aus der Sicht eines Schulleiters. Die Praxis in den Schulen

Welchen Herausforderungen muss sich die Berufsmaturität stellen? Rückläufige Zahlen in der BM 1

Höhere Anforderungen in der Berufslehre

Akzeptanz der Berufslehre mit BM bei den Ausbildungsbetrieben

Schnittstellen und Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen

Förderungsansätze der Schulen zur Erhöhung der FH-Übertrittsquoten

Fachlicher Austausch und Zusammenarbeit der Fachhochschuldozierenden und BM-Lehrpersonen

Entwicklung und Validierung regionaler Prüfungen

Qualifikationen für BM-Lehrpersonen

Personelle Situation in den Schulen

… und was steht an? Fazit und Ausblick

Verzeichnis der Tabellen

Verzeichnis der Abbildungen

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Als eine erst seit den 1990er-Jahren bestehende Einrichtung hat sich die Berufsmaturität schnell – man könnte sagen ungestüm – einen Platz in der schweizerischen Bildungslandschaft erobert. Zwischen dem auf der traditionellen beruflichen Grundbildung beruhenden eidgenössischen Fähigkeitszeugnis, der Fachmatur und der gymnasialen Maturität hat sie inzwischen auch in quantitativer Hinsicht eine bedeutsame Stellung. Die Berufsmaturität spielt für die Attraktivität der Berufsbildung eine wichtige Rolle, denn sie eröffnet Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die schulleistungsstark und nicht (oder nicht mehr) «schulmüde» sind, dank zusätzlicher Allgemeinbildung die Pforten zu den Hochschulen.

Auch wenn die Berufsmaturität nicht exklusiver Zubringer zur Fachhochschule ist, so ist sie dennoch für diejenigen, die eine berufliche Grundbildung durchlaufen und ihre Bildung an einer Fachhochschule fortsetzen wollen, das Nadelöhr zur tertiären Bildung. Eine solche als Fachhochschulreife zu benennende Ausrichtung beruht jedoch im Wesentlichen auf der Qualität des Angebotes, das von den Schulen und den Lehrpersonen als zentralen Akteuren zu gewährleisten ist. Kompetente Lernerinnen und Lerner, die im Beruf und in ihrer weiteren Bildungskarriere erfolgreich sein wollen, sind auf motivierte, engagierte und fähige Lehrkräfte angewiesen. Genau an diesen Personenkreis – und diejenigen, die in Ausbildung sind – richtet sich diese Veröffentlichung – die meines Wissens erste und nach wie vor einzige dieser Art.

.....

•die technische,

•die kaufmännische,

.....

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