Nie wieder Diabetes

Nie wieder Diabetes
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Описание книги

Kehren Sie mit diesen Ernährungstipps Ihre Insulinresistenz dauerhaft um Die revolutionäre Methode aus den USA für alle Formen von Diabetes, einschließlich Typ 1, Typ 2 und Prä- und Schwangerschaftsdiabetes Profitieren Sie von dem Expertenwissen und der persönlichen Erfahrung der Autoren mit zahlreichen Tipps zur Selbsthilfe Praktische Beispiele für Ihre Wochenplanung mit über 30 köstlichen, nährstoffreichen und diabetesfreundlichen Rezepten

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Cyrus Khambatta. Nie wieder Diabetes

Impressum

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Kapitel 1 Dieses Buch kann Ihnen das Leben retten!

Hinweis für unsere Leser

Dieses Buch kann Ihnen das Leben retten

Ein neuer Umgang mit Diabetes

Wie viele verschiedene Diabetesformen gibt es?

Die Nie-wieder-Diabetes-Methode

Kapitel 2 Die Nie-wieder-Diabetes-Methode

Schritt 1: Planen Sie Ihren Erfolg voraus!

Schritt 2: Ändern Sie Ihre Ernährung – Mahlzeit für Mahlzeit

Schritt 3: Intermittierendes Fasten zum Abnehmen und für eine optimale Insulinsensitivität

Schritt 4: Körperliche Aktivität zur Bekämpfung Ihrer Insulinresistenz

Schritt 5: Lebensstiltipps

Universalmethoden bringen nichts

Lernen Sie Ihre Coachs kennen! Cyrus: Der promovierte „Super-Nerd-Collegeprofessor“

Robby: Der Sucher

Ihr Diabetes sind Sie, und Sie sind Ihr Diabetes!

Kapitel 3 Die wahren Ursachen der Insulinresistenz

Ihr Arzt hat während seines Studiums nichts über Ernährung gelernt

Die kohlenhydratzentrierte Sichtweise des Diabetes

Grundwissen über Humanbiologie

Was bringt Ihre Zellen dazu, Insulin abzuweisen?

Schritt-für-Schritt-Übersicht über den Zusammenhang zwischen Fett und Insulin. Schritt 1: Fett gelangt vor Glukose in Ihr Blut

Schritt 2: Fett gelangt in Ihr Blut und Ihre Gewebe

Schritt 3: Fett gelangt in Ihr Fettgewebe

Schritt 4: Ihr Fettgewebe entzündet sich

Schritt 5: Fett führt dazu, dass Muskeln und Leber Insulin abweisen

Überschüssiges Insulin wirkt wie eine Abrissbirne

Schritt 6: Die Betazellen geraten in Stress

Insulinresistenz bei Typ-1- und LADA-Diabetes

Was haben Sie in diesem Kapitel gelernt?

Kapitel 4 Fett ist nicht gleich Fett

1. Transfette

2. Gesättigte Fette

Grundwissen über Cholesterin

3. Ungesättigte Fette

Was haben Sie in diesem Kapitel gelernt?

Kapitel 5 Mitschuldige: Tierische Nahrungsmittel

Ergebnisse großer Studien

Kann man Eier bedenkenlos essen?

Was steckt in tierischen Nahrungsmitteln eigentlich drin?

Leucin

Hämeisen

Nitrate und Nitrite

Natrium

Endprodukte der fortgeschrittenen Glykierung (AGEs)

Wie wirken Fleisch und Milchprodukte sich auf das Risiko für einen Autoimmundiabetes aus?

Wie beeinflusst tierisches Eiweiß das Risiko für einen vorzeitigen Tod?

Erhöht Fisch das Diabetesrisiko?

Was haben Sie in diesem Kapitel gelernt?

Kapitel 6 Alles, was Sie über Kohlenhydrate wissen müssen

Kohlenhydrate sind nicht gleich Kohlenhydrate

Was sind raffinierte Kohlenhydrate?

Was sind vollwertige Kohlenhydrate?

Pflanzliche Lebensmittel enthalten im Durchschnitt 64-mal mehr Antioxidanzien als tierische

Schritt 1: Ihre Leber nimmt langsam Glukose auf

Schritt 2: Ihre Leber verbrennt Glukose

Schritt 3: Ihre Leber speichert Glukose als Glykogen

Schritt 4: Ihre Muskeln speichern Glukose als Glykogen

Was haben Sie in diesem Kapitel gelernt?

Kapitel 7 Ketogene versus fettarme, vollwertige pflanzliche Ernährung: Ein Vergleich zwischen kurz- und langfristigen Ergebnissen

Wie wirkt eine ketogene Ernährung sich auf das LDL-Cholesterin aus?

Langzeitauswirkungen einer ketogenen Ernährung: Keine guten Aussichten

Tierische versus pflanzliche ketogene Ernährungsweise

Kommen wir nun zu den guten Nachrichten!

Wie wirkt sich eine fettarme, vollwertige pflanzliche Ernährung auf das Herz-Kreislauf-Risiko aus?

Was haben Sie in diesem Kapitel gelernt?

Kapitel 8 Erste Schritte mit der Nie-wieder-Diabetes-Methode

Die ersten 30 Tage

Kategorie 1: Langsame Reaktion

Kategorie 2: Mittelschnelle Reaktion

Kategorie 3: Schnelle Reaktion

Wie lange dauert es, bis Ihr Blutzuckerspiegel sinkt?

Wie Sie Ihren HbA1c richtig interpretieren

Ihre neue Ernährung: Grüne, gelbe und rote Lebensmittel

Grüne Lebensmittel

Gelbe Lebensmittel

Rote Lebensmittel

Grüne, gelbe und rote Getränke

Grüne Getränke

Gelbe Getränke

Rote Getränke

Wie viel darf man essen?

Regel Nr. 1: Zählen Sie keine Kalorien, sondern essen Sie einfach, bis Sie satt sind

Regel Nr. 2: Achten Sie auf Ihren Gesamtfettkonsum

Regel Nr. 3: Denken Sie daran, dass alle vollwertigen Nahrungsmittel Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett enthalten

Regel Nr. 4: Obst ist Ihr neuer bester Freund!

Regel Nr. 5: Führen Sie ein Ernährungstagebuch

Führen Sie erst einmal Buch über Ihre bisherige Ernährung

Was sind essenzielle Fettsäuren?

Soll man Nahrungsergänzungsmittel mit essenziellen Fettsäuren einnehmen?

Und was ist mit fettlöslichen Vitaminen?

Vitamin A

Vitamin D

Vitamin E

Vitamin K

Kann Ihr Körper genügend fettlösliche Vitamine aufnehmen?

Vitamin B12

Verlieren Sie die großen Zusammenhänge nicht aus den Augen!

Wie findet man einen in Pflanzenheilkunde bewanderten Arzt?

Was haben Sie in diesem Kapitel gelernt?

Kapitel 9 Lernen Sie Ihre neuen Bedürfnisse kennen: Diagnostische Blutuntersuchungen und richtiger Umgang mit oralen Antidiabetika

Diagnostische Blutuntersuchungen

C-Peptid-Bluttest

Untersuchung auf Diabetes-Antikörper

Und wie geht es jetzt mit Ihrer Diabetesmedikation weiter?

Überwachen Sie Ihre Blutzuckermuster genauso wie den Aktienmarkt!

So berechnen Sie Ihren neuen Basalinsulinbedarf (für insulinpflichtige Diabetiker)

Profi-Tipp: Passen Sie Ihre Basalinsulinstrategie frühzeitig an!

Vorgehensweise beim intermittierenden Fasten zur Testung Ihrer Basalinsulindosis (für insulinpflichtige Diabetiker)

So berechnen Sie Ihren neuen Bolusinsulinbedarf (für insulinpflichtige Diabetiker)

Der Entscheidungsbaum

Entscheidungsbäume für insulinpflichtige Diabetiker

Entscheidungsbäume für nicht-insulinpflichtige Diabetiker

Wie lange soll man mit Entscheidungsbäumen arbeiten?

Orale und injizierbare Diabetes-Medikamente: ein Überblick

Bolusinsulin

Basalinsulin

Sulfonylharnstoffe

Glinide (Meglitinide)

GLP-1-Rezeptoragonisten (Inkretinmimetika; injizierbare Medikamente)

DPP-4-Hemmer (Gliptine)

SGLT-2-Hemmer (SGLT-2-Inhibitoren)

Glitazone (Insulinsensitizer, Thiazolidindione)

Alpha-Glukosidasehemmer

Biguanide

Wie kann man die Dosis oraler und injizierbarer Diabetes-Medikamente gefahrlos senken?

Warum sind Lebensstiländerungen besser als Medikamente?

Kapitel 10 Starker Start in den Tag: Das Frühstück

Selbsttest: Wie stark ist Ihre Insulinresistenz?

Ideales Frühstück Option Nr. 1: Obstschale mit gemahlenen Chia- oder Leinsamen

Geben Sie folgende frische Zutaten in Ihre Obstschale

Ideales Frühstück Option Nr. 2: Achten Sie auf die Nährstoffdichte und auf einen hohen Ballaststoffgehalt!

Reichern Sie Ihr Frühstück mit Heilpflanzen an

Was ist mit Gluten?

Was ist mit koffeinhaltigen Getränken?

Was ist mit Smoothies?

Fehlerbehebung bei zu hohem Blutzucker vor und nach dem Frühstück. Wenn Ihr Nüchternblutzucker zu hoch ist

Wenn Ihr Blutzucker nach dem Frühstück zu hoch ist

Wenn Ihr Blutzuckerspiegel nach dem Frühstück zu niedrig ist

Wenn Sie nach ein bis zwei Stunden schon wieder Hunger bekommen

Woran merkt man, wann es Zeit für die Umstellung der nächsten Mahlzeit ist?

Kapitel 11 Jetzt kommen Sie so richtig in Schwung: das Mittagessen

Kaloriendichte: Nie wieder Hunger haben ..

Mehr essen – weniger wiegen

Was macht eigentlich satt?

Olivenöl oder Herzhafte Süßkartoffel-Kürbis-Suppe?

Doppelkekse oder Cantaloupe-Melone?

Erdnussbutter oder Ofenkartoffel?

Getrocknete oder ganze Aprikosen?

Das optimale Mittagessen

Rezeptfreie Zubereitung von Mittagsmahlzeiten

Pasta-Alternativen aus kaum verarbeiteten Lebensmitteln

Dressings, Soßen und Würzmittel

Machen Sie es sich in der Küche so einfach wie möglich: Lebensmitteleinkauf – Mahlzeitenplanung – Kochen auf Vorrat

Vorteile des Kochens auf Vorrat

Welche Gerichte eignen sich zum Vorkochen oder für die Zubereitung auf Vorrat?

Tipps fürs Vorkochen

Kluge Mahlzeitenplanung

Einkaufen wie ein Profi

Einkaufsvorschläge für „grüne“ Lebensmittel

Ist es wirklich so wichtig, Bioprodukte zu kaufen?

Fertigprodukte und -gerichte

Was haben Sie in diesem Kapitel gelernt?

Woran merkt man, wann es Zeit für die Umstellung der nächsten Mahlzeit ist?

Kapitel 12 Entwicklung einer Routine: das Abendessen

Das Problem mit der Entscheidungsmüdigkeit

Essen im Restaurant oder Café

Strategie Nr. 1: Schon vorher zu Abend essen

Strategie Nr. 2: Im Restaurant „grüne“ Lebensmittel bestellen

Restaurantbesuche richtig planen

Wie man höflich kommuniziert und peinliche Situationen vermeidet

Ein bisschen Humor verbessert die Atmosphäre

Und wenn man zum Abendessen eingeladen ist?

Und wenn man Sie ins Kreuzverhör nimmt?

Woher wissen Sie, wann es Zeit für den nächsten Schritt (intermittierendes Fasten) ist?

Kapitel 13 Intermittierendes Fasten zur Gewichtsabnahme und Verbesserung der Insulinempfindlichkeit

Warum ist intermittierendes Fasten so wirksam?

Wählen Sie Ihre persönliche „Überholspur“

Einmal wöchentliches 24-Stunden-Intervallfasten

Einmal wöchentliches modifiziertes 24-Stunden-Intervallfasten

Beispiele für Snacks während des modifizierten Intervallfastens

Tägliches 16:8-Intervallfasten

Intermittierendes Fasten bei Untergewicht

Hunger kann verschiedene Ursachen haben

Woran merkt man, wann es Zeit für den nächsten Schritt in unserem Programm ist?

Kapitel 14 Körperliche Aktivität verbessert die Insulinempfindlichkeit

Mitochondrien: die Kraftwerke Ihrer Zellen

Funktionsstörungen der Mitochondrien und Insulinresistenz: das Henne-Ei-Problem

Körperliche Aktivität und Insulin

Und jetzt geht’s los!

Schritt Nr. 1: sich ein Ziel setzen

Schritt Nr. 2: Werden Sie sich darüber klar, welche körperliche Aktivität Ihnen Freude macht

Schritt Nr. 3: Finden Sie einen Partner oder eine Gruppe zum Trainieren

Schritt Nr. 4: Planen Sie Ihr Trainingsprogramm

Schritt Nr. 5: Langsam anfangen und konsequent dabeibleiben

Die richtige Blutzuckereinstellung vor, während und nach dem Training

Vor dem Training

Während des Trainings

Nach dem Training

Eine nährstoffarme Ernährung lässt sich durch körperliche Aktivität nicht ausgleichen!

Was sollte man nach dem Training essen?

Woran merken Sie, ob Sie alle Strategien zur Optimierung Ihrer Insulinempfindlichkeit ausgeschöpft haben?

Kapitel 15 Essenspläne und Rezepte

Ölfreie Garmethoden

Kurzes Anbraten und Rührbraten ohne Öl

Backen und Braten

Küchengeräte und -utensilien

Zeitsparende, gesunde Zubereitungsmethoden

Nährstoffprofil

Ein Essensplan, mit dem Sie Erfolg haben werden

Essensplan Nr. 1: Bei geringer oder mittelstarker Insulinresistenz

Essensplan Nr. 2: Bei starker oder sehr starker Insulinresistenz

Rezepte. Frühstück. Erfrischende Obstschale

Robbys leckeres Radikalfänger-Frühstück

Cyrus’ Quinoa-Special

Exotischer Fruchtsalat

Obstschale für Naschkatzen

Mexikanische Frühstückspfanne mit Bohnen

Frühstückspfanne „quer durch den Garten“

Frühstücks-„Rührei“ mit Blumenkohl

Frühstücksschale mit Grünkohl und Linsen

Rührei aus Kichererbsen

Mittagessen. Herbstlicher Apfelsalat

Marinara-Zoodeln mit Kichererbsen

Rote Currylinsen auf Quinoa-Bett

Mexikanischer Grünkohlsalat mit Korianderkraut-Limetten-Dressing

Korianderkraut-Limetten-Dressing

Mediterraner Linsen-Tomaten-Salat

Herzhafte Süßkartoffel-Kürbis-Suppe

Kichererbsen-Kartoffel-Curry

Kolumbianischer schwarzer Bohneneintopf

Gebackene Süßkartoffeln

Einfacher Pilaw mit Naturreis und Pilzen

Abendessen. Pad-Thai-Zoodeln mit Ingwersoße

Ingwersoße

Gebackenes Wurzelgemüse mit Zuchtchampignons

Kartoffel-Gemüse-Tian

Linsen-Dal auf Blumenkohlreis

Scharfer Brokkoli-Blumenkohl-Reis

Power-Salat mit Mango-Soße

Bohnen mit grünem Gemüse

Zitrus-Mais-Mohrrüben-Salat

Mandarinen-Sesam-Salat

Salat mit Champignons, Zitrusfrüchten und Rucola

Anhang A: C-Peptid-Test. Wie lässt man seinen C-Peptid-Spiegel testen?

Interpretation Ihrer C-Peptid-Testergebnisse

Ihr Nüchtern-C-Peptid-Wert liegt unter 1,0 ng/ml

Ihr Nüchtern-C-Peptid-Wert beträgt 1,0–2,0 ng/ml

Ihr Nüchtern-C-Peptid-Wert beträgt mindestens 2,0 ng/ml

Anhang B: Vollständige Liste grüner Lebensmittel aus unserem Ampelsystem

Umfassende Liste „grüner“ Lebensmittel

OBST

STÄRKEREICHES GEMÜSE

BOHNEN, ERBSEN, LINSEN

VOLLKORNGETREIDE

NICHT-STÄRKEREICHES GEMÜSE

GRÜNER SALAT UND GRÜNES BLATTGEMÜSE

KRÄUTER UND GEWÜRZE

PILZE

SPROSSEN

Anhang C: Beispiele für Entscheidungsbäume. Entscheidungsbaum Nr. 1: Insulinpflichtiger Diabetes

Entscheidungsbaum Nr. 2: Nicht-insulinpflichtiger Diabetes

Danksagungen

Über die Autoren

Index

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Dr. Cyrus Khambatta & Robby Barbaro

Nie wieder

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Sulfonylharnstoffe

Glinide (Meglitinide)

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