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Dr. Peter-K. Zech. Raus: Gesund werden statt chronisch krank bleiben
Inhalt
Vorwort
Zuerst einmal
Zweitens
Drittens
Viertens
Leib und Seele sind zwei Seiten derselben Medaille
Charakter, Verhalten, Stimmung
Stimmung und Körper
Gefühle bringen Farbe ins Spiel
Die Großartigkeit der Gefühle
Grundstimmung
Unsere innere Welt
Die zentrale Wichtigkeit der inneren Welt
Die Vernachlässigung der Innenwelt
Die Seelenblindheit
Verbindung von Innenwelt und Außenwelt
Die Innenwelt ohne Außenwelt
Wege in die Krankheit
Teufelskreise
Die Bequemlichkeitsfalle
Das Überspringen der »Nein«-Signale
Die Vernachlässigung des Körpers
Das verfremdete Leben
Der schlechte Geist
Mobbing
Alles in Richtung Gesundheit
Gesundheit
Energie und Lebendigkeit
Arzt und Patient
Medizin und Psychotherapie
Der Gesundheitsweg
Gesund werden
Freundliche Achtsamkeit
Entspannung zulassen
Offenheit für Chancen
Lust am Kampf
Das Einsetzen des »Nein«
Selbstbehauptung
Der gute Geist
Optimismus und Glaube
Humor
Der Weg in die Gesundheit ist der Weg zur Lebensfreude
Natur
Ehe, Freundschaften etc
Heimat
Kunst
Sich bewegen und tanzen
Pflege und Vorsorge
Burnout
Die chronische Arbeitsunfähigkeit
Raubbau und Dauerbetrieb
Ausschalten der Warnleuchten
Das übertourige Nervensystem
Hypersoziale Menschen und Burnout
Trauma und Traumatherapie
Trauma: die unterdrückte Lebendigkeit
Schrecken, Totstellreflex und Folgen
Raus aus dem Trauma
Alter
Rentner
Senioren
Fitness und Pflege
Vieles dauert länger
Sterben und Tod
Die Endlichkeit macht die Tage wertvoll
Der Tod ist kein Konstruktionsfehler
Intensivmedizin
Selbsttötung
Danksagung
Über den Autor
Impressum
Отрывок из книги
Impressum neobooks
Der informierte Leser weiß, dass Tweets nicht mehr als 140 Zeichen haben dürfen. Da gilt es, eine Botschaft kurz, prägnant und – wenn möglich – auch locker auf den Punkt zu bringen. Das ist ihr Charme, allerdings auch ihr Risiko.
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Aufmerksamkeit und Achtsamkeit sind dabei zentrale Begriffe.
Was wir dabei erfahren, muss ausgewertet werden: Dazu bedarf es in der Regel eines fachmännischen Begleiters. Das nicht zu erwähnen, wäre eine Bagatellisierung und würde der Komplexität des Problems nicht gerecht.
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