Die Weltzeituhr

Die Weltzeituhr
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Wiederentdeckung: Hilschers Roman einer Epoche neu aufgelegt In seinem Hauptwerk »Die Weltzeituhr« (1983) gestaltet Eberhard Hilscher Lebens- und Weltgeschichte von 1928 bis 1962 und durchleuchtet den ostdeutschen Teilstaat. Aus subjektiver, teils schelmischer, teils philosophischer Sicht zeigt er den Prozess, wie die DDR zu dem wurde, was sie war: ein diktatorischer Staat, gegen den sich der Romanheld Guido Möglich als intellektuelles Genie in fast krullscher Manier zu behaupten weiß. Nun erscheint der Roman in einer durchgesehenen Ausgabe letzter Hand.

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Eberhard Hilscher. Die Weltzeituhr

INHALT

ERSTES LUSTRUM. Abschied von der Tauchstation

Zeitansage, 1. Jahr

Unschärferelationen

Zeitansage, 1. Jahr (Fortsetzung)

In klassischem Geiste

Zeitansage, 2. und 3. Jahr

Der liebe Gott hat gepetzt

Inspektion des Universums

Ein paar Etagen tiefer

Zeitansage, 4. Jahr

Märchenstunde im Zwischenreich

Zeitansage, 5. Jahr

Doktorspiele

ZWEITES LUSTRUM. Sein Kampf in Bildern oder: Zeitansage, 6. Jahr

Eine schöne Bescherung

Zeitansage, 7. und 8. Jahr

Der klagende Delfin

Zeitansage, 9. Jahr

Von der Größe eines Landes und des Kindes

Zeitansage, 10. Jahr

Der spanische Pavillon

Zeitansage, 10. Jahr (Fortsetzung)

Mein lieber Jab!

DRITTES LUSTRUM. Erscheinungen des Neandertalers

Zeitansage, 11. Jahr

Das Uran-Ei, fern und nah gesehen

Von Stinkbomben und Ginseng

Zeitansage, 12. Jahr

Sonate in Atom-Moll

Zeitansage, 13. Jahr

Krieg im Frieden

Der Pirol pfiff um vier Uhr dreißig

Zeitansage, 14. Jahr

Seine Rede war: Ja und nein

Zeitansage, 15. Jahr

Empfindungen und Erfindungen

Pablo und das Meer

VIERTES LUSTRUM. Wollt ihr den totalen Krieg? Zeitansage, 16. Jahr

Nackte Mädchen im Blickfeld

Zeitansage, 17. Jahr

Magister Constantins dritte Wiederkehr

Historische Belehrung über Truppen und Tripper

Stehen bleiben, oder ich schieße!

Die Stunde null

Zeitansage, 18. bis 20. Jahr

In der Steinzeit

Verkehrsregelung am Popocatepetl

FÜNFTES LUSTRUM. Von Währungen und Erwägungen; Zeitansage, 21. Jahr

Die Kunst der gewinnenden Gesprächsführung

Harmonie der Welt

Zeitansage, 22. Jahr

Weißt du noch?

Chemie des Lebens und der Liebe

Zeitansage, 23. Jahr

Ein Brief aus Harvestehude

Zauberei mit Erasmus

Zeitansage, 24. und 25. Jahr

Und wüssten’s die Blumen

Lob der Taugenichtse

SECHSTES LUSTRUM. Baumeistergeschichten; Zeitansage, 26. Jahr

Ansichten eines Mannes von hohem Geistesflug

Der Ausnahmezustand

Zeitansage, 27. und 28. Jahr

Haut ab, ihr alten Knacker!

Alle Sterne müssen fallen

Die Jupiter-Symphonie

Zeitansage, 29. Jahr

Von Zärtlichkeit und Zwietracht bedroht

Zeitansage, 30. Jahr

Was soll der nächste Weltkrieg kosten?

Experimente mit dem Affen-Virus

SIEBENTES LUSTRUM. Wir heißen euch hoffen; Zeitansage, 31. und 32. Jahr

Sigunes Uhren messen ein Ur-Erlebnis

Abfahrt vom Chinesischen Teehaus

Gesang aus der Tiefe; Zeitansage, 33. Jahr

Anrufungen zur Rettung unseres Planeten

Wunder der höchsten Höhe

Zeitansage, 34. Jahr

… so muss ich weinen bitterlich

Zeitansage, 35. Jahr

Pseudonyme der Tümmler

O blaue, lautlose Nacht

Abschied von G

AUSSENSEITER, ABER TROTZDEM SPITZENREITER

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EBERHARD HILSCHER (1927–2005) wurde im brandenburgischen Schwiebus (heute Świebodzin, Polen) geboren und als 17-Jähriger eingezogen. Nach der Rückkehr aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft verdingte er sich zunächst im Kreis Nauen als Landarbeiter, später studierte er an der Berliner Humboldt-Universität Germanistik. Der Autor hinterließ ein umfangreiches Werk, neben Monografien, etwa über Thomas Mann, Gerhart Hauptmann und Arnold Zweig, schrieb er Essays und Fiktives. Seine erste erzählerische Arbeit, „Feuerland ahoi!“, erschien 1961, sein erster Roman, „Der Morgenstern“, 1970. Sein Hauptwerk „Die Weltzeituhr“ (1983) erscheint nun erstmals als unzensierte Ausgabe. Hilscher lebte bis zu seinem Tod in Ost-Berlin, seine letzte Ruhestätte fand er im Ort seiner Geburt.

DIE WELTZEITUHR

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Die Jupiter-Symphonie

Zeitansage, 29. Jahr

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