Die endgültige Regelung des Nahost-Konfliktes

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Ekkehart Gämlich. Die endgültige Regelung des Nahost-Konfliktes

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Ein kurzes Vorwort zur 2. Auflage

Liebe Leserin, lieber Leser,

1. Beide Völker sind Opfer der Geschichte

2. Faktisch unlösbare Probleme

2.1. Wohin mit den palästinensischen Flüchtlingen ?

2.2. Wohin mit den jüdischen Zuwanderern und den jüdischen Siedlern?

2.3. Wohin mit den künftigen palästinensischen Generationen, den Flüchtlingen und den israelischen Zuwanderern ?

2.4. Kann ein kleines palästinensisches "Flicken-Teppich-Gebiet" jemals ein funktionierender, lebensfähiger Staat werden ? - Und wie unabhängig und eigenständig" kann ein solches "Gebilde" sein?

2.5. Kann dieser schwache (geschwächte) Staat jemals seine erdrückenden sozialen Probleme lösen

2.6. Kann künftig das Wasser-Problem für beide stark wachsenden Völker überhaupt gelöst werden – möglichst noch gleich und gerecht – wo doch schon längst zunehmende, sehr schwere Probleme bestehen?

3. Wann ist der Nahost-Konflikt wirklich gelöst?

3.1. Es ist sicher anzunehmen, dass alle Völker dieser Region in weit weniger als sechs Jahrzehnten in einem Staatenbund, einer Wirtschaftsgemeinschaft oder mindestens in einer mehr oder weniger engen Föderation vereinigt sind

3.2. Erst ein gerechter Frieden mit dem palästinensischen Volk löst den Nahost-Konflikt

4. Gibt es bessere Alternativen?

4.1. Israelis und Palästinenser "fusionieren": Palästinenser werden wirklich gleichberechtigte Bürger Israels

4.2. Eine Zentrale mit mehreren Niederlassungen:

4.3. Ein Ideen-Mix:

4.4. Die "Ideal-Linie": Ein Dreiecks-Geschäft mit drei Gewinnern

5. "Unfrisierte Vorbemerkungen"

6. Wirtschaftlicher Nutzen für den Land verkaufenden Staat

7. Wirklicher, dauerhafter Frieden für "Groß-Israel" 7.1. Eine völkerrechtlich einwandfreie Regelung

7.2. Israels Fortentwicklung in einem wirklichen Frieden

7.3. Palästinenser im Staat "Groß-Israel"

7.4. Die Heiligen Stätten der drei Weltreligionen in Israel

8. Eine wirklich gute Zukunft für das gesamte palästinensische Volk

8.1. Eigenstaatlichkeit mit wirtschaftlich-sozialem Fortschritt

8.2. Der Aufbau dieses neuen Staates ist "Hilfe zur Selbst-Hilfe"

8.3. Wie wird das alles bezahlt?

8.4. Leben in einem modernen Land mit traditionellen Wurzeln

8.5. Ausreichend gutes, bezahlbares Trinkwasser aus Meerwasser-Entsalzung durch Solar-Energie

8.6. Eine gesunde Wirtschaft, Arbeit und beginnender Wohlstand für das palästinensische Volk

8.7. Beispielhaft und Modell für künftige globale Entwicklung im 21.Jahrhundert

9. Eine wunderliche Idee, ein unmöglicher Traum, ein utopisches Märchen ?

Danke !

Отрывок из книги

EKKEHART GÄMLICH

endgültige Regelung

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Noch knapp vierzig Jahre später sollte sich diese Strategie – vordergründig und kurzfristig – als äußerst nützlich erweisen. 1956 beging der ägyptische Präsident Nasser die "Todsünde", den Suezkanal zu verstaatlichen. Als alle Verhandlungen, die Verstaatlichung rückgängig zu machen, scheiterten, fielen die beiden ehemaligen Kolonialmächte Großbritannien und Frankreich in einer Luftlande-Operation über dieses souveräne Land her.

Israelische Bodentruppen näherten sich gleichzeitig über den Sinai dem Kanal. Mitten in Kalten Krieg bekamen beide Weltmächte, USA und UdSSR, "Angst und kalte Füße" und pfiffen gemeinsam die Aktion ab und die Angreifer zurück.

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