Katathym Imaginative Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Katathym Imaginative Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
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Описание книги

In der Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP) werden innere, insbesondere auch unbewusste Konflikte, Bedürfnisse, Motive und Ressourcen, die sich in dialogisch begleiteten Imaginationen symbolisch in Szene setzen, therapeutisch bearbeitet. Die Autoren erläutern sowohl theoretisch begründet als auch anhand anschaulicher Fallberichte das therapeutische Vorgehen der KIP bei spezifischen Störungen und Problematiken junger Menschen unterschiedlichen Alters. Zentrale Themen sind Entwicklungsförderung, Ressourcenaktivierung, Konfliktbearbeitung und Entfaltung der Kreativität.

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Franz Wienand. Katathym Imaginative Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Inhalt

Vorwort

1 Von den experimentellen Anfängen zur Katathym Imaginativen Psychotherapie (KIP)

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

2 Wie geht und wirkt die KIP?

2.1 Wie geht die KIP?

2.2 Wie wirkt die KIP?

2.3 Wirksamkeitsstudien KIP

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

3 Imagination, Kreativität und Unbewusstes

3.1 Imagination

3.2 Unbewusstes

3.3 Kreativität

3.4 Symbol und Symbolisierung

3.5 Symbolbildung und Emotionen

3.6 Neurobiologische Grundlagen der KIP

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

4 Entwicklungspsychologische Voraussetzungen im Kindesalter

4.1 Die Entwicklung der Symbolfunktion nach Piaget

4.2 Die Mentalisierungstheorie

Geburt bis neunter Monat – das Selbst als physischer und sozialer Akteur

Neun Monate bis zweites Lebensjahr – das Selbst als teleologischer Akteur

Drittes und viertes Lebensjahr – das Selbst als intentionaler Akteur

Ab dem fünften Lebensjahr – das Selbst als repräsentationaler oder mentalisierender Akteur

4.3 Das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung von Erik H. Erikson

4.4 Zur Entwicklung von Geschlechtsunterschieden

4.5 Risikofaktoren und protektive Bedingungen der Entwicklung

4.6 Voraussetzungen für die Behandlung mit KIP im Kindesalter

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre:

Weiterführende Fragen:

5 Grundlagen der KIP im Kindesalter. 5.1 Indikation und Kontraindikation für KIP mit Kindern

5.2 Ziele und Effekte der KIP im Kindesalter

5.3 Die therapeutische Grundhaltung

5.4 Übertragung und Gegenübertragung

5.5 Therapeutische Interventionen

5.6 Die Bedeutung der Motive

Regression/Ressourcenaktivierung/Stabilisierung

Identität

Krisenintervention/emotionale Klärung

Stützende Techniken

Imaginative Problemlösung

Entwicklung

Aggression, Ich-Durchsetzung und Abgrenzung

Psychosomatik

Bindung

Pubertät/Ödipalität, Erotik, Sexualität

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

6 Behandlungstechnik im Kindesalter

6.1 Vorbereitung und Einleitung einer KIP mit Kindern:

6.2 Therapieplanung und Behandlungsstrategie

6.2.1 Störungsbezogene Behandlungsstrategie

Traumafolgestörungen

Strukturelle Störungen

Entwicklungsdefizite

Bindungsstörungen

Neurotische Konflikte

Anpassungsstörungen

Somatoforme oder funktionelle Störungen

Psychosomatische Störungen

6.2.2 Abschnittsbezogene Behandlungsstrategie. Die Anfangsphase

Die mittlere Therapiephase

Die Abschiedsphase

6.3 Motivwahl und Interventionen

6.4 Durchführung/Setting der KIP mit Kindern

Die erste Sitzung in der KIP mit Kindern

Wenn ein Kind nicht bildern will

Malen und Bildbesprechung mit Kindern

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

7 Einbeziehung der Bezugspersonen in die KIP mit Kindern. 7.1 Therapiebegleitende Elterngespräche in der KIP

7.2 Imaginative Arbeit an den Bindungsrepräsentationen der Eltern

7.3 Die gemeinsame Imagination von Mutter/Vater und Kind

7.4 Familienimaginationen

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

8 Ausgewählte Fallbeispiele aus der KIP mit Kindern

8.1 Angststörung

8.2 Krisenintervention

8.3 Anpassungsreaktion nach Trennung der Eltern

8.4 Geschwisterrivalität

8.5 Trauer und Depression nach Zwillingsverlust

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

9 Entwicklungspsychologische Besonderheiten von Pubertät und Adoleszenz: Entwicklungsaufgaben, Belastungen, Konflikte

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

10 KIP im Jugendalter

10.1 Therapeutische Herausforderungen

10.2 Voraussetzungen, Indikationen und Kontraindikationen

10.3 Vorbereitung und Hinführung zur KIP

10.4 Grundhaltung

10.5 Übertragung und Gegenübertragung

10.6 Motive und Motivwahl

10.7 Interventionsstrategien und -techniken

10.8 Begleitung im Verlauf

10.9 Vorbereitung des Abschieds

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

11 Einige Techniken für die KIP im Jugendalter

11.1 Assoziatives Vorgehen

11.2 Fortsetzungsmotive

11.3 Rollen- und Perspektivübernahme

11.4 Induzierter Dialog

11.5 Die Arbeit mit dem gemalten Bild

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

12 Störungsbezogene Aspekte der Behandlung mit der KIP

12.1 Angst

12.2 Depression

12.3 Zwang

12.4 Essstörungen

12.5 Spätadoleszente Entwicklungsprobleme: Narzissmus – Identität – Autonomie

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

Teil IV Und der Therapeut? – Imagination in Selbsterfahrung und Supervision

13 Lernen durch Selbsterfahrung

13.1 Spezielle Selbsterfahrung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

13.2 Die Arbeit mit der »Abgestuften Altersregression« 13.2.1 Therapeutische Einstellung zum Kind

13.2.2 Selbsterfahrung im Dreiersetting

13.2.3 Das Modell der Abgestuften Altersregression (AAR) im Überblick

13.2.4 Selbsterfahrung im Familienmodell

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen

14 Supervision in und mit der KIP

14.1 Die dialogische Begleitung und ihre Folgen

14.2 Anwendungen katathymer Imaginationen in der Supervision

Zusammenfassung

Literatur zur vertiefenden Lektüre

Weiterführende Fragen:

15 Fort- und Weiterbildung in KIP. 15.1 Kompakt-Curriculum KIP

15.2 Aufbaukurs KIP-KJ

Literatur

Stichwortverzeichnis. A

B

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

T

U

V

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Die Autoren

Dr. med. Dipl.-Psych. Franz Wienand hat ein Studium der Psychologie und der Medizin in Würzburg absolviert. Nach der Facharztausbildung zum Kinder- und Jugendpsychiater bei Prof. Remschmidt an der Universität Marburg leitete Franz Wienand die Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie (KJPP) an der Landesklinik Calw-Hirsau. Seit 1992 ist er in eigener Praxis in Böblingen niedergelassen.

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• die Begegnung mit dem individuellen und kollektiven Symbol, »mit einer vielfach determinierten Schöpfung des eigenen kreativen Unbewussten«, die bisher unzugängliches Wissen verfügbar werden lässt, sodass die Heilkraft der symbolischen Darstellung sich entfalten kann (Jung, 1949);

• die auch beim Umgang mit Imaginationen hilfreich erlebte Beziehung zu einem Therapeuten, die das symbolisch Erlebte durch die Einbettung in eine bedeutsame Objektbeziehung (Übertragungs-Gegenübertragungs-Konstellation) »wirklich« werden lässt;

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