Grüwig das Buch

Grüwig das Buch
Автор книги: id книги: 2341994     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1477,42 руб.     (16,11$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783844200102 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Leseproben: Ganz ehrlich, ich hatte tatsächlich vergessen Dieter an diesem Abend anzurufen. Am nächsten Morgen rief ich in der Farm an, so wie ich es eigentlich auch vorhatte. Dieter war erbost und bombardierte mich mit Vorwürfen. Er wollte wissen, ob ich jetzt nach Hause kommen werde und alles wieder gut sein wird oder ob ich mich scheiden lassen wolle. Ich wurde sauer und sagte, dazu könne und wolle ich mich am Telefon nicht äussern. Er habe die Kinder zu Silvia, in Sicherheit gebracht. Ich wiederhole seine Worte: «In Sicherheit gebracht!» Ich rastete aus und sagte: «Das läuft so nicht» und hängte einfach auf. Dreissig Minuten später klingelte es an der Haustüre in Gossau und Dieter stand vor der Türschwelle. Meine Mutter sagte zu ihm ganz eingeschüchtert, sie gehe ein wenig nach draussen. Er sagte ganz schroff zu ihr: «Ja, das wäre richtig so». Ich bot ihm etwas zu Trinken an und setzte mich an den Küchentisch. Er setzte sich nicht und wollte ohne Umschweife wissen, was jetzt Sache ist, ob ich mich für ihn oder gegen ihn entscheiden würde. Wenn ich mich trennen wolle, dann bringe er sich und Luna um und er wisse auch schon wie. Er habe für alles gesorgt und die Dinge im Auto deponiert. Er fragte mich nochmals, wie ich mich jetzt entscheiden wolle. Ich sagte zu ihm, dass ich ihm unter dieser Drohung keine Antwort geben könnte und da trat er mit seinem Fuss, hinter mir, in den Backofen. Das ganze Glas der Backofentür lag in tausenden von kugeligen Splittern am Boden zerstreut. Er gab mir einen gefühlslosen «Schmatzer» auf die Backe und meinte, das wäre nun sein Abschiedskuss.// Inmitten der Nacht klopfte Fabian an unserer Schlafzimmertüre und sagte, dass die Polizei unten auf mich warten würde. Die Polizei..! Was um Himmelswillen wollte Mitten in der Nacht die Polizei von mir? Schlaftrunken, mit spürbarem Herzklopfen und flauem Magen stieg ich in meine Kleider. Meine Haare kurz gebürstet aber immer noch vom Bett etwas unförmig und ungeschminkt ging ich nach unten.

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Gabriela Beyeler. Grüwig das Buch

Vorwort:

Gabriela Allenspach

Erinnerungen an Goldach

Umzug nach Schönengrund-Wald

Oma und Opa in St.Gallen

Kindergarten in Schönengrund

Hausbau

Unsere Haustiere

Haus in Brandgefahr

Erinnerungen an Sascha

Primarschulzeit

Belastende Gefühle

Mein Vater

Realschulzeit

Oma Maria

Als Opa krank wurde

Kanadareise im Sommer1981

Die Trennung der Eltern

Teenie-Zeit

Lehrzeit

Umzug an die Ahornerstrasse

Martin

Unter Kolleg/innen

Meine erste Spanienreise

Auszug von zu Hause

Heirat

Leben zu Dritt

26. Juni 1987

Umzug nach Zihlschlacht

Total verunsichert

Dr. Weber

Autofahrprüfung

Fasnacht mit Silvia und Walter

Dieter`s Wunsch nach Kanada zu reisen

Vorbereitung auf die zweite Geburt

Jan Fischer und das Blut des Spaniers

Mein Bedürfnis wieder fit zu sein

Jan`s erster Geburtstag

Schlüsselbund

Dieter`s Besuch beim Medium

Kassette-Dokumentation:

Ferien in Niederbüren

Baldige Geburt unseres dritten Kindes

Jan

Leichte Drogen

Jutta

Gleitschirm fliegen

Ein Wunder, das zum wunderbaren Moment führte

Ferien mit Jutta und Jens

Zelten am Gardasee

Da kündigt sich was an

Überfordert

Vorfreude

Veränderung im Anmarsch

Spitaleintritt am 12. Juli 1993

Umzugsvorbereitungen

In Ranflüh

Inselspital

Besuch mit Folgen und die darauf folgenden Ferien

Leikas Entwicklung und meine Erinnerungen an Ranflüh

Ein neues und beängstigendes Gefühl

Viel Arbeit vor unserem Umzug

Nach Müllheim umgezogen

Anton auf der Flucht

Jan`s Ferien in Spanien mit Oma, Opa und Jessica

Wissenschaft im Hühnerstall

Jan`s Schulvorführung

Schmetterlinge im Bauch

Pascal`s Rückkehr und die Ferien in Spanien

Liebeskummer

Zeit der Entfremdung

Die Urin-Kur

In einer unmöglichen Situation

Auszeit in Gossau

Zu Besuch bei Frau Schmid

Turbulente Zeit

Suche nach fachlicher Hilfe

Dieter`s kurzer Klinikaufenthalt

Ein leiser Verdacht

Ich zog die Anzeige zurück

Zukunftsträume

Mit dem Verstand nicht zu erfassen

Immerzu ein- und ausatmen und das Leben geht weiter

Annette

Ein Gefühl der Sinnlosigkeit

Gespräche mit Pascal`s Mutter

Wichtige und entscheidende Personen

Beerdigungen

Familiengeheimnisse

Von Aufgabe zu Aufgabe

Freunde

Finanzieller Engpass

Das schicksalhafte Telefonat

Aufbau meines neuen Lebens

Mein erster Tag in Amriswil

Kampf an verschiedenen Fronten

Bei der Psychologin

Einsamkeit

Zwei mir vertraute Geistwesen

Im Umbruch

Was ein kleiner Autounfall bewirken kann

Ein etwas unentschlossenes Kind

Mutterschaftsurlaub

Organisation ist nun gefragt

Betreuung meiner Kinder

Irina`s Taufe

Rechtliche Schritte

Prinz von Zamunda

Die Scheidung zwischen meinen Arbeitgebern

Gegen das Leben

Das Gesetz und ihre Gerechtigkeit?

Ferien in Spanien in Torro del Morro

Veränderungen für Jan und uns

Pia ist krank

Der Dorf-Kreisel und ich

Wieder allein

Auf Männerschau

Das Geschenk an Elke Schulthess

Alena`s Einschulung 2000

Pascal`s Wohnung

Alena zündete eine Idee

Der Doppelgänger

Ein Ende bahnt sich an

Auseinandersetzung mit dem Wort „Erotik“

Hausinteressenten

Verhängnisvolle Neugier

Ferien auf Teneriffa 2002

Strich durch die Rechnung

Sofia

Neuer Lebensabschnitt für Jan

Velotour mit Folgen

Ferien auf Gran Canaria vom 4. bis 18. Oktober 2003

Tief verletzt

Weihnachten 2003

David der Kapitän

Handwerkssitzung

Hausträume und Vorbereitungen

Hausumbau 2004

Weihnachten 2004

Schrecken der Nacht am 2. April 2005

Durchgeschüttelt

Kommunikationsassistenz Ausbildung

Irina`s erster Schultag

Eine Chance für Jan

Mein erster KA Auftrag

Weihnachten 2005

Die Reise nach Carcassonne

Jan`s Neustart im Sommer 2006

EFT Kurs in Wängi

Irina`s und meine neuen Haustiere

Zweiter Kursblock in EFT

Irina und ihre Schulleistungen

Der Katzenbiss

Das Elterngespräch mit Frau Fankhauser

Hannelore und Arnold

Logopädin und Schule

David und sein Schulterbruch am 20. Juni 2007

Klinikeintritt am 16. Juli 2007

Herbstferien 2007

Ein unliebsamer Mitmensch

Shopen in Zürich mit Alena

Sorge um Alena

Esoterikmesse

David kann`s nicht lassen

Timeline-Kurstage

Meine ersten Zeitreisen

Klassentreffen

Reise mit David und Irina nach Carcassonne

David`s Schulteroperation

Therapieerfahrungen

Openair Kino Kreuzlingen

Nachwort:

Отрывок из книги

Dieses Buch ist geschrieben für Jan, Alena und Irina

Meine Motivation, meine bewegten ersten 41 Jahre meines Lebens zu erzählen war, die Geschichte für meine Kinder festzuhalten. Was ich alles erlebte und wie ich die vielen traurigen Schicksalsschläge überwand. Ein letzter Teil meiner Verarbeitung der Geschichte, vollzog sich sicherlich auch durch dieses Buch, doch war es für mich auch gleichzeitig eine Qual, immer und immer wieder gewisse Szenen aus meinem Leben zu überarbeiten und x-mal durchzulesen. Gegenwart und Vergangenheit fingen sich zeitweise sogar an zu vermischen, was mir nicht gefiel, so hatte ich doch das Buch geschrieben um endlich vergessen zu können, abzuhaken. Nun kann ich vergessen, loslassen, denn wenn mich die Kinder fragen: „Du wie war das damals….“ Dann steht „fast“ alles hier drinnen. Natürlich kann man nie alles festhalten, würde zu weit führen und doch wollte und möchte ich meinen Kindern gegenüber nichts Entscheidendes verschweigen. Ich finde es wichtig, wenn man über seine Vorfahren erfährt, wer und wie sie waren, bin aber auch der Meinung, dass ein zu identischer Vergleich, hinderlich, ja sogar ungesund für die eigene Entwicklung sein kann. Man kann nicht ohne das Wissen, aber auch nicht mit dem Wissen gut damit leben. Von unseren Vorfahren haben wir ein Rucksack voll gute Eigenschaften, wie auch belastende mitbekommen. Doch wie wir damit Leben, wie wir die Dinge darin verwenden wollen, oder ob wir überhaupt daraus schöpfen, ist allein unsere Entscheidung.

.....

Dieser Gedanke amüsiert mich, weil ich eine so scheint mir doch etwas unruhige Seele besitze, woher auch immer.

Ester und Kurt haben zeitig geheiratet, als sie erkannten, dass da ein Kind heranwächst. Doch vor der Entscheidung zu heiraten, haderte die junge Frau mit ihrer zweiten ungewollten Schwangerschaft, denn man kann sich vorstellen, dass es damals einer Katastrophe gleichkam, wenn man gleich zwei uneheliche Kinder geboren hätte. Darum verwendete sie verschiedenste Mittel um mich loszuwerden. Als die damaligen „Geheimmittelchen“ nichts halfen, jedoch vorgängig ihren Freundinnen schon, war sie der Verzweiflung nahe und griff zum unüblichen Pulver „Weisser Wirbelwind“. Das ist ein Reinigungsmittel, wie du richtig vermutest und wurde über längere Zeit zu meinem Kosenamen. Es hat, wie man sich denken kann, nicht die erhoffte Wirkung gezeigt, dafür musste sie dann körperlich etwas leiden, was ich als ausgleichende Gerechtigkeit empfinde.

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