"...von dem müden Haupte nehm' die Krone ich herab"

 "...von dem müden Haupte nehm' die Krone ich herab"
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So lebte Kaiserin Elisabeth privat
Dieses Buch, das sich nicht nur inhaltlich, sondern auch sprachlich von ähnlichen Werken unterscheiden möchte, erzählt vom Alltag und von den «Sorgen» einer Kaiserin: vom privaten Tagesablauf Elisabeths, von ihrer Garderobe, von den Körper- und Haarpflegeritualen, von den Essensgewohnheiten (oder besser vom Fasten), von Kuren, Krankheiten und deren Bekämpfung, von Leidenschaften und Talenten, von der permanenten Reiselust, von Ängsten, Aberglauben, Depressionen und nicht zuletzt von den intensiven Beziehungen zu ihren Hofdamen und Bediensteten.

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Gabriele Praschl-Bichler. "...von dem müden Haupte nehm' die Krone ich herab"

»… von dem. müden Haupte. nehm’ die Krone. ich herab«

Inhalt

Vorwort

1 »… mein Engel, wenn Du mich lieb hast, so gräme Dich nicht so sehr …« (Kaiser Franz Joseph an seine Gemahlin) Über den Alltag und die Sorgen einer jungen Kaiserin

2 »… im Sommer zog sie die Schuhe über die nackten Füße und trug das Kleid unmittelbar auf dem nackten Körper.« (Gräfin Larisch-Wallersee über ihre Tante, die Kaiserin) Die Garderobe der Kaiserin

3 »Ich bin die Sklavin meiner Haare!« (Kaiserin Elisabeth über sich selbst) Über die Haarpflegerituale der Kaiserin

4 »(Vor dem Spiegel) standen die zwei Kaiserinnen und nahmen an ihren Waden Maß …« (Graf Hanns Wilczek über die »Wadenkonkurrenz« zwischen Kaiserin Eugénie von Frankreich und Elisabeth) Über den Körperkult Elisabeths

5 »Hoffentlich wirst Du in meiner angenehmen Gesellschaft wieder Freude … am Essen bekommen.« (Kaiser Franz Joseph an seine Gemahlin) Über die Essensgewohnheiten der Kaiserin

6 »Auf den (Turn)Stricken hängend, machte sie einen phantastischen Eindruck wie ein Wesen zwischen Schlange und Vogel.« (Constantin Christomanos über Kaiserin Elisabeth) Über die sportlichen Aktivitäten der Kaiserin

7 »Trotzdem für Ihre Majestät die Kaiserin eher ein Eisenbad indiziert ist, kommt Allerhöchstdieselbe doch zuerst nach Kissingen aus folgendem Grund …« (Dr. Kerzl in einem Brief anläßlich eines bevorstehenden Kuraufenthaltes der Kaiserin) Über Krankheiten, Kuren und Arzneien

8 »Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort …« (aus dem Lyrischen Intermezzo von Heinrich Heine, vertont von Felix Mendelssohn Bartholdy) Über die künstlerischen Talente der Kaiserin

9 »Wird mir die Welt zu bitter, Die Menschen zu fatal, So schwing ich mich aufs Flügelroß Und mache mich von der Erde los …« (aus dem poetischen Tagebuch der Kaiserin Elisabeth) Über die Reisen der Kaiserin

10 »Bitte mir einen kleinen Plan aller Appartements … zu senden … damit Madame (die Kaiserin), die benötigten Zimmer auswählen kann.« (Brief eines Hofsekretärs an den Vermieter von Schloß Sassetôt) Über Reisevorbereitungen und Reiseaufwand am Beispiel eines Aufenthaltes in Frankreich

11 »Nicht soll Titania unter Menschen gehn in diese Welt, wo niemand sie versteht …« (aus dem poetischen Tagebuch der Kaiserin Elisabeth) Über Ängste, Aberglauben, Depressionen

12 »… jetzt kniet der alte Kaiser allein am Sarge seiner Gattin, so einsam, als es ein Mensch auf Erden nur sein kann …« (Franz Karl Ginzkey über den verwitweten Kaiser Franz Joseph) Das Ende

13 »Es ist ein Elend, wenn man so … von den Launen einer Person abhängt!« (Kaiser Franz Joseph über die Friseuse Elisabeths) Über Hofdamen und Bedienstete der Kaiserin

14 »Es ist ein wunderschönes Bild, die Gestalt vorzüglich und auch das in jugendlicherem Alter gedachte Gesicht ähnlich und mit sehr angenehmem Ausdrucke …« (Kaiser Franz Joseph über ein nach dem Tod der Kaiserin gefertigtes Porträt von Julius Benczur) Bilddokumente und Erinnerungsstücke

Kurzbiographien

Quellen und Literatur

Dank

Register

Отрывок из книги

G. Praschl-Bichler · J. Cachée

Kaiserin Elisabeth privat

.....

Über die künstlerischen Talente der Kaiserin

9 »Wird mir die Welt zu bitter, die Menschen zu fatal, So schwing ich mich aufs Flügelroß und mache mich von der Erde los …«

.....

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