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Gabriele. Der verbogene Glaube
Vorwort
Sinneseindrücke aus kirchlich-institutionellen Veranstaltungen
Klare Weisungen Gottes durch Seine Propheten im Alten Testament
Schon Jesus von Nazareth entlarvte die Scheinheiligkeit der Priester. Auf ihr Betreiben hin wurde Er gekreuzigt
Wie steht es heute um die Priesterkaste?
Jesus hielt Seinem himmlischen Vater die Treue. Und wir Menschen?
Bei Gott gibt es kein „du musst“. Gott ist Liebe und Freiheit. Die Kirchenlehre droht dem Gläubigen mit ewiger Verdammnis
Wer oder was wird im Abendland angebetet: Christus – oder der Baal-Gott?
Unser aller wahre Heimat ist das Reich Gottes, tief im Urgrund unserer Seele
Jesus, der Christus, sprach nicht von Mittlern! Er lehrte das Vaterunser, das die Verbindungzum himmlischen Vater schaffen sollte
Der Mensch: Der Mikrokosmos im Makrokosmos
Die Natur, Tiere, Pflanzen und Steine, gehören zur Einheit allen Lebens
Die mächtige Strahlkraft Gottes, Sein Odem, durchströmt alle Lebensformen
Das „Vollbracht“ am Kreuz – Jesus, der Christus, schenkt jeder Seele Seine Erlöserkraft und verhindert die Auflösung der göttlichen Seinsschöpfung
Wie sähe das Leben auf der Erde aus, wenn die Menschen den Willen Gottes beachtet hätten?
Teil 3. Die herrliche Seins-Schöpfung, belebt mit Geistwesen, den Söhnen und Töchtern. des Vater-Mutter-Gottes
Gabriele schöpft aus dem Strom der göttlichen Weisheit und erzählt von der ewigen Heimat
Cherubim und Seraphim, die ersten Schöpfungskinder unmittelbar aus dem Ur-Strom
Die Entfaltung der Geistkinder in den Entwicklungsebenen, der „Schöpfungswiege“ Gott-Vaters
Die gigantischen Himmelsebenen kreisen um ein Urzentralsonnensystem. Über allem und in allem: die Liebe Gottes aus Seiner Liebe, das Licht Gottes aus Seinem Licht
Jeder von uns kehrt zurück in seine ur-ewige Heimat – dank Christus
Nachwort
