FRANZ

FRANZ
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Описание книги

In seinem Erstlingsroman «Franz» erzählt Georg von Hammelstein mit leichter Hand und viel Lebenserfahrung die Geschichte eines älteren Mannes, den sie in Griechenland den «Onkel» nannten. Franz Klefisch verliebt sich im Herbst seines Lebens noch einmal unsterblich in eine dreißig Jahre jüngere Frau, für die er bereit ist, alles zu riskieren – und zu verlieren. Wer ist diese Frau, die solch ein Lebensgefühl in Klefisch auslöst, ihn mit ihren erotischen und Todes-Fantasien an Abgründe führt, die er bis dato nicht kannte? Wer ist diese Frau, die ihn in seine Jugend zurückschleudert, wo zwischen den Weisheiten einer alten Tante und der Entdeckung der eigenen Sexualität alte Narben aufbrechen? Wer ist diese Frau und vor allem wer ist Franz Klefisch, dass er sich mit ihr blindwütig auf ein sich immer schneller drehendes Liebeskarussell begibt? Krudeste Sexfantasien sind ihm Lust und Last zugleich. Wer zieht wen in den Abgrund? Nach zwei hemmungslosen Nächten in einem Hotel trennt man sich wortlos. Jahre später liest Klefisch in einer Wiener Buchhandlung aus seinem Roman «Sie nannten ihn Onkel». Sie ist anwesend, verlässt aber die Lesung vorzeitig. Im Hotel findet Klefisch eine Nachricht von ihr vor. Am nächsten Tag trifft man sich auf einem Wiener Friedhof, und dort erfüllt sich ihre zwölf Jahre zuvor am selben Ort ausgesprochene Prophezeiung auf eine dramatische Art und Weise.

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Georg von Hammelstein. FRANZ

Ein Raunen

Fast auf den Tag elf Jahre zuvor,

„… Chong!“

Griechenland

Mösenfotograf

Vier Jahrzehnte später,

Unter Fernweh

Über den Wolken

Asteria & Ilios

Es war am dritten Abend

Bei Lambros

Es gibt diese Fleckchen Erde,

Außer seinen Kindern,

Franz öffnete die Augen;

Sie schwammen umeinander,

Man war unterwegs

„Der Onkel kommt auf jeden Fall mit!“

„… Sie müssen sich einfach vorstellen,

Es war spät

Am nächsten Morgen

Drei Männer, zwei Frauen, ein Hund und ein Boot

Um einen Tag Leihwagenmiete zu sparen,

Captains Voice

Der Nokia-Knochen gab Laut

Torri del Benaco

Natia und Werner

Verona

„Als Herr Regli sich entschloss die Wahrheit zu sagen, war ein verregneter Sommertag.“

Verehrte Frau Doktor,

Verehrter Herr K,

Liebste Frau von O.,

In dieser Nacht

Später,

„After long and fruitless waiting

NEIN! NEIN! Und abermals NEIN!

„Jetzt musst Du zuschlagen, Franz!“,

Drei Sekunden später

Zwei Minuten Sendepause

Das erste Telefonat

Es war Heiligabend

„Jetzt musst Du den Baum nur ordentlich schütteln,

Zwei Jahre später

„Ich liebe Dich – über jedes vernünftige Maß hinaus!

Hilfe!

SIE! SIE!

Zwei Minuten später:

„… über jedes vernünftige Maß hinaus.“

MORGEN!

Franz wünschte sich,

Es war heiß, sehr heiß

Werner hatte sich nicht lumpen lassen

Man lag in den Laken

Dieser Keita Djibril

Man schrieb das Jahr 1966

Franzens Hand

Find what you love and let it kill you!

Es war später Morgen

Als FreitagmorgenNullkommaFünfZentimeterWüstenFick

Die Sonne stand schon hoch,

Die Türen des Busses schlossen sich,

Sie war die Güte selbst,

Die Lust hatte ihren letzten Seufzer getan

An einem vorhersehbaren Punkt

Abschiedsgedanken

Die Wohnung empfing ihn unterkühlt,

Sie hatte bessere Zeiten gesehen,

Und Franz stellte sich vor,

Und Franz stellte sich vor,

Und Franz stellte sich vor,

Katharina bevorzugte es,

Vom Schwedenplatz kommend,

Eine merkwürdige Gasse, diese Kleeblattgasse,

„Ich geh grad über die Dächer des Nachbarhauses!“,

Als Franz vier Jahre später diese Zeilen niederschrieb,

„Der Morgendämmer graute schon über der Stadt,

Das Café Korb

Die Zeit vergeht, sie weiß es nicht besser

Es war der siebte Tag,

Und Franz saß im Flieger

Kaum hatte das Fahrgestell des Fliegers

Drei Minuten später

Zwei Minuten später

ITALIEN 07.08

Sie war mit dem Flugzeug gekommen,

Welcome Katharina,

„Du Sau! Du Sau! Du dreckerte Sau, Du!“,

Das Wasser des Vaters aller deutschen Flüsse

Das Trio Katharina, Franz und Kosta

Eigentlich wollte Katharina in den Dom,

“These are all wounds of Love”,

Ihre Stimme war mürbe,

„Herr Klefisch!“

Während Franz

Es war ein spätsommerlicher Nachmittag,

Am nächsten Morgen

Während

Es regnete

Das Haus

Franz und Katharina bogen ein in die Kleeblattgasse,

23.815 Mal

Als der späte Herbst

Katharina fehlte dieses gewisse Händchen, das man braucht,

Nur bruchstückhaft

Silvester

Franz hatte geplant

Man war aus dem Alpe Adria zum „Schwarzen Kameel“ weitergezogen

Katharina

Der U-Bahnhof Stephansplatz

Am 01.01. um 03:47

Franz träumte,

Vier Jahre später wusste Franz,

Es war Ende Januar

Liebe Katharina,

Und von Alkohol, Koks und Wut beflügelt, legte er nach:

Nun leb‘ denn wohl,

Liebesende

Zwanzig Minuten später

Die Zeit vergeht – sie weiß es nicht besser

Nach dem endgültigen Liebes-Aus im Januar

Als Franz am Buch schrieb

Das Hotel

Aus. Schluss. Ende. Allein

Die griechische Sonne

Zwei Monate später,

Das Antiquariat

Es war morgens um Vier,

Der Nachtportier

Außerstande

Nach seiner Verhaftung

Nach dem Plädoyer des Verteidigers,

„Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil …“

„Herr Klefisch,

Zwei Jahre später

Im Krankenhaus

Impressum

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Georg von Hammelstein

Roman

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Roman

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