Englische Rhetorik im Konferenzsaal

Englische Rhetorik im Konferenzsaal
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Описание книги

Wenn Sie in einer Führungsposition als Redner oder Moderator auf einer internationalen Konferenz Englisch sprechen müssen oder als Simultandolmetscher bei einer solchen Konferenz arbeiten, werden Sie sich sicherer und entspannter fühlen, wenn Sie bereits viele der zu erwartenden Formulierungen oder Redewendungen «draufhaben».
Dazu kann Ihnen dieses aus 3 Teilen und fast 10.000 Beispielen bestehende Glossar rhetorischer Formulierungen und Wendungen verhelfen. Es ist ein wertvolles Tool für Führungskräfte in der Wirtschaft, für Politiker und fortgeschrittene Studenten der englischen Sprache oder für Nachwuchsdolmetscher – eigentlich für alle, deren Beruf es erfordert, Reden in englischer Sprache zu halten oder an in englischer Sprache geführten Verhandlungen und Diskussionen teilzunehmen.
Eine übersichtlich gegliederte und gut strukturierte Zusammenstellung einleitender, überleitender, argumentativer und abschließender Wendungen sowie viele andere kurze und sorgfältig ausgewählte Ausdrücke der Zustimmung und Ablehnung, der Freude und des Bedauerns, der Überzeugung und des Zweifels, der Zuversicht und Besorgnis, der Hervorhebung und des Vorbehalts sowie Wendungen der Meinungsäußerung und Schlussfolgerung helfen Ihnen sich so auszudrücken, dass die Zuhörer Ihnen aufmerksam und fokussiert folgen. Im Index können Sie dazu unter ca. 280 Suchbegriffen gezielt die Themen anklicken, die Sie für die jeweilige Situation benötigen. Innerhalb von Sekunden finden Sie dann viele Wendungen und Ausdrücke, die Sie sich einprägen sollten und die – geschickt platziert an Schlüsselpunkten Ihrer Rede – aus einem nüchternen Vortrag die Monotonie herausnehmen und Ihren Redestil plastischer, kraftvoller und dynamischer gestalten.
In mehr als fünfzig Jahren als Konferenzdolmetscher hat der Autor zahllose Reden, Vorträge, Präsentationen und Podiumsdiskussionen ins Englische übertragen.

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Gerhard Köstner. Englische Rhetorik im Konferenzsaal

INDEX UND GLIEDERUNG

Der Autor

Impressum

Erläuterung der im Text verwendeten Zeichen:

TEIL I. DER VORSITZ

01 Begrüßung der Teilnehmer

Formlose Begrüßung

Danke fürs Kommen

Der Vorsitzende stellt sich kurz vor

Formlose Eröffnung

Bitte, Platz zu nehmen. Bitte um Ruhe

Es kann beginnen

oder etwas salopper ausgedrückt

Förmliche Begrüßung

oder etwas einfacher formuliert:

Anrede für verschiedene Würden- oder Amtsträger

Überleitung zu Grußworten

Persönliche Begrüßung bestimmter Teilnehmer

Dank für Teilnahme

Entschuldigungen

wegen Abwesenheit

wegen Verspätung

02 Eröffnung der Sitzung. Einführende Bemerkungen zum Thema und Anlass der Konferenz. Offizielle Eröffnung

Telefonkonferenz

Zweck und Zielsetzung der Konferenz

Grund und Zweck

Darstellung der Ziele und Erwartungen

Themenübersicht

Welche Themen sollen behandelt werden

Zur Entscheidung anstehende Fragen und Probleme

03 Organisatorische Hinweise

Zeitlicher Programmablauf

Beginn und Ende der Sitzung

Redezeit

Pausen (Kaffeepausen, Mittagspause, Catering)

Fotografieren

Rauchverbot

Hostessen

Simultanübersetzung (Simultaneous Interpretation Services)

Abwicklung, Organisation

Parking

Transportdienste

Rahmenveranstaltungen (Abendveranstaltung, Damenprogramm)

Good and Welfare

Security, Zutrittsberechtigung

Sicherheitseinstufung, Ausweise

Technisches Gerät

Unterlagen

04 Die Geschäftsordnung

Antragstellung

Anträge für spezifische Fälle (parlamentarischer Sprachgebrauch)

Ablehnung von Anträgen

Wahlen und Ernennungen

Zeitablauf, Ausblick

Einwände

Pausen

05 Protokollführung

Frage, ob alle Teilnehmer das letzte Protokoll der letzten Sitzung erhalten haben

Das Protokoll der letzten Sitzung liegt vor

Der Sekretär wird um Verlesung gebeten. Zustimmung und Änderungswünsche

Wer soll heute das Protokoll führen?

Bemerkungen zum Protokoll der laufenden Sitzung

06 Tagesordnung

Verteilung der Tagesordnung

Erweiterung der Tagesordnung

Kürzung der Tagesordnung

Verabschiedung der Tagesordnung

07 Überleitung zur Tagesordnung. Abarbeitung der Tagesordnung

Einstieg in die einzelnen Punkte der Tagesordnung

Nächster Punkt

08 Vorstellung Redner und Teilnehmer

Begrüßung und Vorstellung

Aufforderung, das Wort zu ergreifen

Worterteilung und Redezeitbegrenzung (in einer Debatte)

09 Sitzungsdisziplin

Wenn die Debatte zu hitzig wird

Zurechtweisungen (können notfalls auch etwas schroffer formuliert werden)

Ruf zur Ordnung

Rededisziplin

Disziplin durch Einhaltung von Redezeiten (vor allem parlamentarischer Sprachgebrauch)

Disziplin durch Konzentration auf das Thema

10 Abschweifung vom Thema. Feststellung

Aufforderung, beim Thema zu bleiben

11 Eröffnung der Debatte / Fragestunde. Einleitende Bemerkungen

Abarbeitung spezifischer Punkte

Feststellung der Sachlage

12 Aufforderung zu Fragen und Stellungnahmen. Frage nach Diskussionsbedarf

Aufforderung zu Fragen und Stellungnahmen

Bemerkungen zum Ablauf der Diskussion

Leitung der Diskussion durch den Vorsitz

13 Bemerkungen des Vorsitzenden nach einer Rede

Bewertung der vorausgegangenen Rede, Diskussionsbeiträge, etc

Verweis auf ungeklärte Fragen

Erweiterung eines Diskussionspunktes

Abfrage der Zustimmung oder Ablehnung bzw. Stellungnahme

14 Abstimmung

Feststellung der Notwendigkeit einer Abstimmung

Vorbereitung und Voraussetzungen (z.B. Beschlussfähigkeit für die Abstimmung)

Durchführung / Abwicklung der Abstimmung

Gesamtergebnis der Abstimmung

Ergebnis nach abgegebenen Stimmen

15 Vertagen von Themen

Formell

Weniger formell

16 Abschluss, Beendigung der Konferenz

Dank an Redner und Teilnehmer

Abschließende Bemerkungen zum Verlauf der Konferenz und Zusammenfassung. Positiver Verlauf

Negativer Verlauf

Feststellungen zur Beschlusslage

Zusammenfassung

Sonstiges / Any other Business (AOB)

Termin der nächsten Sitzung

Abschließende Bemerkungen

ODER …

Dank an Teilnehmer und Verabschiedung

TEIL II. DER REDNER

A ERÖFFNUNG. 1. Übernahme nach Worterteilung

2. Dank für Einladung als Redner

Dank an die Organisatoren für die Gelegenheit, hier sprechen zu dürfen

Besondere Dankesworte an das Publikum

Kurze Rückschau

3. Anrede, formell

4. Eigene Vorstellung und Begrüßung

Vorstellung

Begrüßung

B HAUPTTEIL. 1. Einleitung / Überleitung / Themenwechsel / rhetorische Zwischenfragen. 1.1 Allgemeine einleitende Formulierungen, Überleitung zum Thema

1.1.1 Überblick, Ablauf, Thema und Zweck der Rede

1.1.2 Anmerkungen zur Gliederung der Rede

1.1.3 Überleitung zu einem bestimmten Thema

1.1.4 Einleitende Kurzformeln

1.1.5 Ergänzende / erweiternde Formulierungen

1.1.6 Themenwechsel

2. Aussage, Feststellung, Wissen, Kenntnis, Argumentation, Schlussfolgerung, Entscheidung, Verpflichtung

2.1 Aussage, Feststellung

2.2 Wissen, Kenntnis

2.3 Argumentation

2.4 Schlussfolgerung

3. Meinung, Gefühl, Standpunkt, Urteil, Sichtweise, Vorstellung, Wahrnehmung, Eindruck, Vermutung, Anschein

3.1 Meinung, Gefühl. Äußerungen von Meinungen und Gefühlen können mit einer Vielfalt von kurzen Floskeln eingeleitet werden

3.2 Standpunkt

3.3 Sichtweise, Wahrnehmung

3.4 Eindruck

3.5 Vermutung

3.6 Anschein

4. Überzeugung, Sicherheit, Klarstellung, Urteilsvermögen, Berücksichtigung

4.1 Überzeugung

4.2 Sicherheit

4.3 Klarstellung

4.4 Urteil, Bewertung

4.5 Berücksichtigung

5. Vorschlag, Rat, Empfehlung, Alternativen

5.1 Vorschlag

5.2 Rat

6. Bekräftigung, Betonung, Beteuerung, Klarstellung

6.1 Einleitung einer Hervorhebung oder Betonung

6.2 Bekräftigung, Beteuerung

6.3 Unterstreichung, Betonung, Akzentuierung

6.4 Allgemeine rhetorische Phrasen zur Betonung eines Punktes

7. Hoffnung, Zuversicht, Vertrauen, Bemühung, Ziel

7.1 Hoffnung, Erwartung

Synonyme Ausdrucksmöglichkeiten

7.2 Zuversicht, Vertrauen

7.3 Bemühungen, Anstrengungen

Redewendungen zu den Begriffen “Bemühung oder bemühen“

7.4 Ziel, Zweck

7.5 Umsetzung, Durchführung, Maßnahmen, Methoden

8. Zweifel, Bedenken, Unsicherheit, Unklarheit, Unwahrscheinlichkeit

8.1 Zweifel, Bedenken, Unglauben

8.2 Unsicherheit, Ungewissheit, Unklarheit

8.3 Unwahrscheinlichkeit, Unmöglichkeit

8.4 Wahrscheinlichkeit

8.5 Zufall

8.6 Möglichkeit

9. Probleme, Lösungen. Einschränkung, Vorbehalt, Bedingung, Voraussetzung, Möglichkeit

9.1 Einschränkung, Abschwächung

9.2 Vorbehalt

9.3 Bedingung

9.4 Voraussetzung

10. Probleme, Lösungen

10.1 Probleme

10.2 Lösungen

11. Entscheidungen, Verpflichtung

11.1 Entscheidung

11.2 Verpflichtung, Engagement, Verantwortung

12. Fehler, Irrtum, Bedauern, Entschuldigung, Enttäuschung, Ärger

12.1 Fehler

12.2 Irrtum

12.3 Bedauern

12.4 Entschuldigung

12.5 Mitgefühl

12.6 Enttäuschung

12.7 Ärger, Erregung

13. Positive oder angenehme Gefühle, z.B. Freude, Begeisterung, Erstaunen und Verwunderung

13.1 Freude

13.2 Begeisterung

13.3 Zufriedenheit

13.4 Bewunderung

13.5 Erstaunen, Verwunderung

14. Dank, Lob, Verständnis

14.1 Dank

14.2 Lob

14.3 Verständnis

15. Zustimmung, Ermunterung, Einigung, Einvernehmen, Zuspruch, Zerstreuung von Bedenken, Rat, Empfehlung, Gefallen, Befürwortung

15.1 Zustimmung, Einverständnis, Verständigung

15.2 Einigung, Einklang, Einvernehmen

15.3 Gefallen

15.4 Befürwortung, Unterstützung, Vorzug

15.5 Ermunterung, Zuspruch

15.6 Zerstreuung von Bedenken, Beruhigung

16. Ablehnung, Widerspruch, Einwand, Kritik, Meinungsverschiedenheit

16.1 Ablehnung

16.3 Einwand

16.4 Kritik

16.5 Missfallen

16.6 Meinungsverschiedenheit

17. Warnung, Vorsicht

17.1 Warnung

17.2 Vorsicht

18. Hinweis, Aufmerksamkeit

18.1 Aufmerksamkeit

18.2 Hinweis, Verweis

18.3 Bezugnahme

18.4 Erinnerung

18.5 Rückblick

19. Beispiel, Veranschaulichung, Erläuterung, Beschreibung

19.1 Beispiel, Veranschaulichung

19.2 Erläuterung, Beschreibung

20. Vergleich, Gegenüberstellung, Gegensatz

20.1 Vergleich und Gegenüberstellung

20.2 Gegensatz, Gegenteil, Unterschied

21. Wichtigkeit, Notwendigkeit, Nutzen

21.1 Wichtigkeit

21.2 Notwendigkeit

21.3 Vorteil, Nutzen, lohnende Umstände

22. Prüfung, Überlegung

22.1 Prüfung, Untersuchung, Analyse

22.2 Überlegung

23. Absicht, Interesse, Erwartung

23.1 Absicht

23.2 Interesse

23.3Erwartung

24. Wunsch, Forderung, Verlangen

25. Rechtfertigung, Begründung

25.1 Rechtfertigung

25.2 Begründung

26. Zusammenfassung, Überblick, Verallgemeinerung, Ausblick

26.1 Zusammenfassung, Überblick

26.2 Verallgemeinerung

26.3 Zeit, Ausblick

C SCHLUSS

1. Abschließende Bemerkungen, Zusammenfassung

2. Dank an Zuhörer, Verabschiedung, gute Wünsche

3. Schlussformulierungen ohne und mit Einleitung einer Diskussion

4. Rückgabe des Wortes an den Vorsitz / Weitergabe an den nächsten Redner

TEIL III. DISKUSSION, DEBATTE, FRAGESTUNDE

Abschnitt A: Fragen und Zwischenbemerkungen

Bezugnahme auf vorausgegangene Rede(n)

Allgemeine Einleitung der Fragestellung

Einleitung spezifischer Fragen

Erweiterung / Ergänzung einer Frage

Nachfragen bei mangelnder Verständlichkeit oder Klarheit

Fragen nach Möglichkeiten, Alternativen

Fragen nach Zustimmung

Fragen nach Meinung oder Standpunkt

Fragen nach Rat, Lösungen, Konsequenzen, Gründen

Direkte persönliche Fragen an den Redner oder Vorsitzenden

Abschnitt B: Bitte um Stellungnahme, Stellungnahmen, Aufforderungen. Bitte um Stellungnahmen oder Fragen

Bitte um Erläuterung oder Information

Bitte um Wiederholung oder Klarstellung

Abschnitt C: Unterbrechung. 1. Unterbrechung

Unterbrechung mit der Bitte um das Wort

Parlamentarischer Sprachgebrauch zwischen Delegierten und Vorsitz

2. Ablehnung von Unterbrechungen

3. Wiederaufnahme nach Unterbrechung

Abschnitt D: Antworten. 1. Einleitende Formulierungen

2. Bekräftigung, Zustimmung, Ablehnung

3. Verständnis der Frage

Abschnitt E: Feststellung. 1. Feststellungen, Aussage

2. Meinung, Standpunkt, Sichtweise

3. Klarstellung

4. Erläuterung

5. Überlegung, Analyse

Abschnitt F: Ergänzung, Erweiterung. 1. Ergänzung, Zusatz, Erweiterung

Abschnitt G: Rechtfertigung. 1. Rechtfertigung, Begründung, Folgerung

2. Entschuldigung

Abschnitt H: Zustimmung. 1. Anerkennung

2. Zustimmung, Einverständnis

3. Einvernehmen

4. Zugeständnis

5. Entgegenkommen

6. Verständnis

7. Hoffnung, Zuversicht, Ermutigung

8. Beruhigung

Abschnitt I: Einwand, Widerspruch, Ablehnung. 1. Einwand

2. Vorwurf

3. Widerspruch

4. Gegenargument

5. Ablehnung

6. Ablehnende Kurzformeln

Abschnitt K: Kritik, Zweifel. 1. Kritik

2. Anzweiflung

3. Sorge, Befürchtung

4. Unverständnis

5. Verärgerung

6. Verwunderung

Abschnitt L: Ausweichen, Vorbehalt, Unsicherheit. 1. Ausweichen

2. Warnung, Vorsicht

3. Vorbehalt, Bedingung

4. Unsicherheit

5. Unwissen

Abschnitt M: Bedauern. 1. Bedauern

2. Enttäuschung

Abschnitt N: Erstaunen, Verwunderung

Abschnitt O: Dank an Redner und Publikum

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TEIL I DER VORSITZ

Dieser Teil enthält mit ca. 1800 Einträgen die häufigsten Formulierungen und Redewendungen für den Vorsitzenden einer Besprechung, Sitzung oder Konferenz oder auch eines Workshops oder Meetings, gegliedert nach den wichtigsten Punkten und Aufgaben, die Sie bei deren Leitung und Abwicklung in englischer Sprache beherrschen sollten.

.....

8.1 Zweifel, Bedenken, Unglauben

8.2 Unsicherheit, Ungewissheit, Unklarheit

.....

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