Psychisch Kranke zu Hause versorgen

Psychisch Kranke zu Hause versorgen
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Описание книги

Die Stationsäquivalente Behandlung (StäB) hat sich als Variante der psychiatrischen Akutbehandlung seit 2018 in vielen psychiatrischen Kliniken etabliert. In der 2. Auflage dieses Werks wurden Erfahrungen aus der Praxis der letzten drei Jahre in den Kliniken Südwürttembergs und des Bundesgebiets in die theoretischen Grundlagen und gesetzlichen Rahmenbedingungen integriert. Sie bieten wertvolle Hinweise und Vorschläge zum Auf- und Ausbau der StäB an der eigenen Klinik. Auch die Sicht der Betroffenen wurde im Rahmen eines Erfahrungsberichts und einer Stellungnahme berücksichtigt. Erste Forschungsergebnisse ergänzen den aktuellen Sachstand. Das Handbuch dient somit nicht nur als Grundlagenwerk, sondern auch als Nachschlagewerk für alle, die bereits selbst in der Umsetzung von StäB aktiv sind und sich dabei täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert sehen.

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Gerhard Längle. Psychisch Kranke zu Hause versorgen

Geleitwort zur 1. Auflage

Vorwort zur 2. Auflage

Literatur

Die Gastbeiträger

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

Literatur

2 Gesetzliche Grundlagen und Vereinbarungen der Selbstverwaltung

2.1 PsychVVG – Gesetz und Begründung

§ 39 Absatz 1 SGB V

Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016, S. 46f (Auszug aus der Begründung)

Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit – Drucksache 18/10289 vom 09.11.2017 S. 51 (Auszug aus der Begründung)

§ 115d SGB V Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung

Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016, S. 48f (Auszug aus der Begründung) Zu Absatz 1

Zu Absatz 2

Zu Absatz 3

Zu Absatz 4

Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit – Drucksache 18/10289 vom 09.11.2017, S. 43 (Allgemeiner Teil)

Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Gesundheit – Drucksache 18/10289 vom 09.11.2017, S. 54 (Auszug aus der Begründung)

Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016, S. 32 (Auszug aus der Begründung)

Weitere relevante Auszüge aus dem PsychVVG: Gesetzentwurf der Bundesregierung – Drucksache 18/9528 vom 05.09.2016. II.6 Stärkung der sektorenübergreifenden Versorgung durch Einführung einer stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung im häuslichen Umfeld (S. 24)

3. Haushaltsausgaben ohne Erfüllungsaufwand (S. 26)

b) Gesetzliche Krankenversicherung (S. 27)

3. Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung im häuslichen Umfeld (S. 28f)

Befristung; Evaluierung (S. 29)

2.2 Rahmenvereinbarung zwischen DKG und GKV-Spitzenverband

Präambel

§ 1 Geltungsbereich

§ 2 Grundsätze

§ 3 Eignung des häuslichen Umfelds

§ 4 Zustimmung des häuslichen Umfeldes

§ 5 Berücksichtigung des Kindeswohls

§ 6 Eltern-Kind-Behandlung

§ 7 Behandlungsteam

§ 8 Patientenkontakte

§ 9 Sicherstellung der Behandlung

§ 10 Anforderungen an die Beauftragung von weiteren Leistungserbringern

§ 11 Anforderungen an die Dokumentation in der Patientenakte

§ 12 Anforderungen an die Datenübermittlung nach § 301 SGB V an die Krankenkassen und an die privaten Krankenversicherungen

§ 13 Inkrafttreten, Kündigung

§ 14 Salvatorische Klausel

2.3 Umsetzungsempfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)

1. Einführung

2. Rechtlicher Rahmen

3. Umsetzungshinweise

3.1. Geltungsbereich

3.2. Grundsätze

Anmerkung der Autoren

Anmerkung der Autorinnen

3.3. Eignung des häuslichen Umfelds

Anmerkung der Autoren

3.4. Zustimmung des häuslichen Umfeldes

Anmerkung der Autorinnen

3.5. Berücksichtigung des Kindeswohls

3.6. Eltern-Kind-Behandlung

3.7. Behandlungsteam

Anmerkung der Autoren

3.8. Patientenkontakte

Anmerkung der Autorinnen

3.9. Sicherstellung der Behandlung

3.10. Anforderungen an die Beauftragung von weiteren Leistungserbringern

Anmerkung der Autoren

3.11. Anforderungen an die Dokumentation in der Patientenakte

3.12. Anforderungen an die Datenübermittlung nach § 301 SGB V an die Krankenkassen und an die Privaten Krankenversicherungen

3.13. Inkrafttreten, Kündigung

3.14. Salvatorische Klausel

Ergänzende Bemerkungen der Autorinnen

2.4 OPS. 9-701 Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen

Strukturmerkmale:

Mindestmerkmale:

2.5 Krankenhausplanerischer Umgang mit StäB. Einführung

Krankenhausplanung am Beispiel des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Berlin

Literatur

3 Kritische Einordnung

3.1 Politische Einordnung. Dieter Grupp

3.2 Einordnung in nationale und internationale Ansätze der aufsuchenden Behandlung. Raoul Borbé. 3.2.1 Historische Entwicklung: die Klinik als Ort der Behandlung

3.2.2 Aufsuchende Behandlung in Deutschland

3.2.3 Internationale Ansätze aufsuchender Behandlung

3.2.4 Zusammenfassende Einordnung

Literatur

3.3 Einordnung der StäB aus der Perspektive der Betroffenen. 3.3.1 StäB und weitere Aspekte von aufsuchender Hilfe aus Sicht des Landesverbandes Psychiatrie-Erfahrener Baden-Württemberg. Rainer Höflacher

3.3.2 Erfahrungsbericht einer Psychiatrie-Erfahrenen mit StäB. A. D. im April 2021

3.4 Einordnung der StäB aus der Perspektive der Angehörigen. 3.4.1 Bezug zu Fallbeispielen

3.4.2 Daten aus einer Zufriedenheitsbefragung

Literatur

4 Beschreibung der Zielgruppe. 4.1 Allgemeine Grundlagen

4.1.1 F00-F09 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen

Fallbericht 1: Stationsäquivalente Behandlung einer alterspsychiatrischen Patientin mit einer Anpassungsstörung

4.1.2 F10-F19 Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen

Fallbericht 2: Stationsäquivalente Behandlung einer Patientin mit einer Abhängigkeitserkrankung

4.1.3 F20-F29 Schizophrenie, schizotype und wahnhafte Störungen

Fallbericht 3: Stationsäquivalente Behandlung bei einem Patienten mit einer chronifizierten paranoiden Schizophrenie

4.1.4 F30-F39 Affektive Störungen

Fallbericht 4: Behandlung einer Patientin mit bipolarer Störung mit wiederkehrender Suizidalität

4.1.5 F40-F48 Neurotische, Belastungs- und somatoforme Störungen

Fallbericht 5: Stationsäquivalente Behandlung einer Patientin mit Panikstörung

4.1.6 F60-F69 Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

Fallbericht 6: Stationsäquivalente Behandlung einer Anfang 20-jährigen Patientin mit emotional-instabiler Persönlichkeitsstörung

4.1.7 F70-F79 Intelligenzstörung

Literatur

4.2 Indikationsstellung und Therapiezielplanung

4.2.1 Indikation zur stationären Behandlung

4.2.2 Indikationsstellung zur stationsäquivalenten Behandlung (StäB) bei Vorliegen der stationären Behandlungsbedürftigkeit

4.2.3 Therapiezielplanung

Literatur

4.3 StäB in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Isabel Böge. 4.3.1 Beschreibung der Zielgruppe

Stolperstein

Fallbericht: Komplexe Systeme in StäB

Fallbericht für einen Behandlungseinstieg

Fazit

Literatur

4.3.2 Indikationsstellung und Therapiezielplanung

Fallbericht: Komplexe Fälle brauchen viele Professionen – auch in StäB

Literatur

5 Einführung und Umsetzung der StäB. 5.1 Budgetierung und Ressourcenplanung

5.1.1 Personalbedarf und Kalkulation des Personalaufwandes

5.1.2 Technische Ausstattung

5.1.3 Verwaltung, Organisation und Logistik

5.2 Personalgewinnung

5.3 Personalorganisation

5.4 Dokumentation

5.5 Krisenplanung

Akute Krisen während des Tagdienstes

Akute Krisen im Rahmen der Rufbereitschaft

5.6 MDK-Strategie

5.7 Finanzierungsstrukturen

5.8 Kooperation mit Niedergelassenen und Institutionen der Sozialpsychiatrie

5.9 Häufig gestellte Fragen

Wer wird behandelt?

Wer entscheidet, wer aufgenommen wird?

Gibt es ein Vorgehen für Notfälle bzw. Krisen?

Wie kann die Zusammenarbeit mit externen Anbietern gestaltet werden?

Wie können Fahrzeiten dokumentiert werden?

Was erwartet mich in StäB? Bin ich auf mich alleine gestellt?

Ersetzt StäB nicht eher eine tagesklinische Behandlung?

Ist StäB auch halbtags, als Pendant zu einer Tagesklinik, möglich?

Können mediengestützte Kontakte ebenfalls über den OPS-Kode abgerechnet werden?

Ist eine Begleitung am Arbeitsplatz möglich?

Wie kann StäB dokumentiert werden?

Können auch Menschen in StäB behandelt werden, die in einem Pflegeheim oder einem betreuten Wohnen leben?

Sind die Patienten zu Hause auch über die Berufsgenossenschaft des Krankenhauses versichert?

Literatur

6 Erfahrungen aus der Praxis sowie erste Forschungsergebnisse und Behandlungsdaten. 6.1 Beispielhafte Organisation und Aufbau eines StäB-Teams in Südwürttemberg

Literatur

6.2 Routinedaten der bis Ende 2020 behandelten 1.000 Fälle in der Erwachsenenpsychiatrie am ZfP Südwürttemberg und der PP.rt Reutlingen

Stichprobenbeschreibung

Behandlungsintensität

Literatur

6.3 Ergebnisse aus ersten Patientenbefragungen zur Behandlungszufriedenheit in StäB

Literatur

6.4 Aufsuchende Krisenbehandlung mit teambasierter und integrierter Versorgung (AKtiV) – Eine multizentrische kontrollierte Beobachtungsstudie zur Evaluierung stationsäquivalenter psychiatrischer Behandlung. Johanna Baumgardt und Andreas Bechdolf stellvertretend für die AKtiV-Forschungsgruppe. Hintergrund

Studienaufbau

Quantitative Forschungsmethodik

Qualitative und kollaborative Forschungsmethodik

Mixed-Methods-Ansatz

Ausblick

Literatur

6.5 StäB in Zeiten der Corona-Pandemie

7 Zusammenfassung und Ausblick

Anhang 1: Gemeinsames Eckpunktepapier zur stationsäquivalenten Behandlung (StäB)

Gemeinsames Eckpunktepapier zur Stationsäquivalenten Behandlung (StäB)

Gemeinsames Eckpunktepapier zur Stationsäquivalenten Behandlung (StäB)

Hintergrund

Funktionale Beschreibung der Stationsäquivalenten Behandlung (StäB)

Zusammenfassung

Quellen

Gez

Anhang 2: Kriterienkatalog

Anhang 3: Fragebogen zur Patientenzufriedenheit in StäB

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Die Autorinnen

Prof. Dr. med. Gerhard Längle: Psychiater und Psychotherapeut. Regionaldirektor Alb-Neckar im ZfP Südwürttemberg sowie Geschäftsführer der Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik (PP.rt) und der Gesellschaft für Gemeindepsychiatrie (GP.rt) Reutlingen; Beteiligung an der Verhandlung der Rahmenvereinbarung auf Seiten der DKG, Sprecher der AG StäB der DGPPN; Verantwortlich für die Einführung und Umsetzung der stationsäquivalenten Behandlung im ZfP Südwürttemberg und der PP.rt.

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Boege I, Corpus N, Schepker R et al. (2015) Cost-effectiveness of intensive home treatment enhanced by inpatient treatment elements in child and adolescent psychiatry. Europ. Psychiatr 30 (5): 583–58.

Boyens J, Hamann J, Ketisch E et al. (2020) Vom Reißbrett in die Praxis – Wie funktioniert stationsäquivalente Behandlung in München? Psychiatrische Praxis, eFirst, 24.11.2020.

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