Im Eckfenster

Im Eckfenster
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Описание книги

Wieder etwas ganz anderes von Friedrich Gerstäcker: Ein Kriminalroman. Der Schauplatz wurde durch die Forschung mit der Stadt Braunschweig identifiziert. Das Besondere ist aber auch, dass es hier einen Ermittler gibt, der nicht zur Polizei gehört. Friedrich Gerstäcker hat als einer der ersten deutschen Autoren die Figur des Notar Püsters zum Detektiv gemacht und führt uns mit seinem Kriminalroman nicht nur einen spannenden Fall vor Augen, sondern bietet zugleich ein interessantes Bild der damaligen Zeit. Lesenswert!

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Gerstäcker Friedrich. Im Eckfenster

Erstes Kapitel

Eine Überraschung

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebtes Kapitel

Achtes Kapitel. Eine Staatsvisite

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

„Ja, und ein prächtiger, braver Mensch.“

Dreizehntes Kapitel

„Du meinst es auch gut mit mir; du hältst mich nicht für schuldig....“

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

SECHZEHNTES KAPITEL

„Ja, gewiss, das hab ich deutlich gesehen!“

SIEBZEHNTES KAPITEL

ACHTZEHNTES KAPITEL

NEUNZEHNTES KAPITEL

ZWANZIGSTES KAPITEL

EINUNDZWANZIGSTES KAPITEL. Verschiedene Interessen

ZWEIUNDZWANZIGSTES KAPITEL

ZWEIUNDDREISSIGTES KAPITEL

VIERUNDZWANZIGSTES KAPITEL

FÜNFUNDZWANZIGSTES KAPITEL

SECHSUNDZWANZIGSTES KAPITEL

SIEBENUNDZWANZIGSTES KAPITEL

ACHTUNDZWANZIGSTES KAPITEL. Notariatsgeschäfte

NEUNUNDZWANIGSTES KAPITEL

DREISSIGSTES KAPITEL

EINUNDDREISSIGSTES KAPITEL

ZWEIUNDDREISSIGSTES KAPITEL

DREIUNDDREISSIGSTES KAPITEL

FÜNFUNDDREISSIGSTES KAPITEL. Graf Rauten

SECHSUNDDREISSIGTES KAPITEL

Der Hagenmarkt in Braunschweig mit Blick auf die Hagenmarktapotheke, deutlich erkennbar gegenüber das „Eckfenster“

Blick nach links mit Hagenschänke und Haus

Nachwort des Herausgebers

Friedrich Gerstäcker und Braunschweig

Blick auf Heinrichbrunnen, Apotheke und das „Eckfenster“ rechts im Bildrand

Eine spätere Aufnahme belegt: das „Eckfenster“

Eine andere Heimkehr.....................................................................................................14. Bei Oberstleutnants..........................................................................................................23. Das Eckhaus....................................................................................................................33

Отрывок из книги

itten in Rhodenburg, einer ziemlich großen deutschen Provinzialstadt, dem alten, jetzt nur noch selten benutzten Schlosse gegenüber, wohnte in einem nicht sehr ausgedehnten, aber dafür höchst elegant eingerichteten Gebäude Freiherr von Solberg, aus einer alten, sehr reichen Familie und durch sein bedeutendes Vermögen auch vollständig unabhängig von der Welt gestellt. Da der Mensch

aber nur in Ausnahmefällen selber weiß, wann es ihm wohl ist, und außerdem auch noch eine Beschäftigung verlangt, so suchte von Solberg bald nach seiner Verheiratung den Hofdienst und bekleidete jetzt die Stellung eines Kammerherrn, ohne jedoch verpflichtet zu sein, dem Hofe überallhin zu folgen.

.....

„In welchem Hotel bist du abgestiegen?“

„Im Goldenen Löwen, es war das nächste am Bahnhof.“

.....

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