Sophienlust Extra 13 – Familienroman

Sophienlust Extra 13 – Familienroman
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Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die neue Ausgabe Sophienlust extra wird alle Freunde und Sammler dieser Serie begeistern. Sämtliche Romane, die wir in dieser neuen Ausgabe veröffentlichen, sind Kelter-Erstdrucke. So haben alle Leserinnen und Leser die Möglichkeit, die Lücken in ihrer Sophienlust-Sammlung zu schließen.
Alexander von Schoenecker sah seinen Sohn lachend an. «Sieh einer an, Sascha, wir glauben, dass du in Heidelberg bist und studierst, statt dessen fährst du in der Weltgeschichte herum.» «Aber Vati!» Der zwanzigjährige Sascha sah seinen Vater ein wenig vorwurfsvoll an. «Du scheinst jetzt auf einmal deine eigene Studienzeit vergessen zu haben. Ich erinnere mich aber sehr gut an das, was du mir einmal erzählt hast. Du hast recht oft vom Blaumachen gesprochen.» Denise von Schoenecker stieß ihren Mann an. «Siehst du, Alexander, man soll den Kindern nie viel erzählen. Bei Henrik werden wir vorsichtiger sein.» Alexander von Schoenecker hob die Schultern. «Das war ja auch kein ernst gemeinter Vorwurf. Ich habe mich nur gewundert, dass Sascha mehrere Tage in Seewiesen war.» «Ganz einfach, Vati», erwiderte Sascha. «Ich habe einen Kommilitonen, der aus dem schönen Kurort Seewiesen stammt. Er hatte Michael Langenbach und mich über das Wochenende zu sich nach Hause eingeladen. Und jetzt haben wir eben noch den Abstecher zu euch gemacht. Eigentlich aus einem besonderen Grund.» Saschas schmales Gesicht wurde ernst.

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Gert Rothberg. Sophienlust Extra 13 – Familienroman

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Alexander von Schoenecker sah seinen Sohn lachend an. »Sieh einer an, Sascha, wir glauben, dass du in Heidelberg bist und studierst, statt dessen fährst du in der Weltgeschichte herum.«

»Aber Vati!« Der zwanzigjährige Sascha sah seinen Vater ein wenig vorwurfsvoll an. »Du scheinst jetzt auf einmal deine eigene Studienzeit vergessen zu haben. Ich erinnere mich aber sehr gut an das, was du mir einmal erzählt hast. Du hast recht oft vom Blaumachen gesprochen.«

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Keiner von beiden konnte wissen, dass Klaus Rauscher hinter den Gerüchten steckte, die sie so beunruhigten. Er war sehr geschickt, wenn es darum ging, seine Pläne durchzusetzen. So ließ er da eine Bemerkung fallen, die keinem besonders auffiel, und brachte dort eine kleine Geschichte an, über die geschmunzelt wurde. Aber immer hatten seine Gespräche etwas mit Elisabeth zu tun. Er tat, als müsste er das Geheimnis noch wahren und verspreche sich nur gelegentlich, wenn er sich selbst mit Elisabeth in Zusammenhang brachte.

Klaus Rauscher wusste, als erstes musste er Jost Balthoff ausschalten. Elisabeth durfte niemanden haben, bei dem sie sich Hilfe holen konnte. Sie musste allein auf ihn, Klaus Rauscher, angewiesen sein. Er musste für sie unentbehrlich sein, aber gleichzeitig ihre Liebe zu Jost zerstören. Dass er bei dieser Intrige in Josts Mutter eine gute Komplizin haben würde, wusste er. Also sorgte er dafür, dass sie alles zu hören bekam, was sie gegen Elisabeth noch mehr erbosen konnte.

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