Mai-Schnee

Mai-Schnee
Автор книги: id книги: 2090665     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 685,21 руб.     (7,47$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Исторические детективы Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783961456871 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Ein Parasit hatte sich in meine Gedanken eingenistet. 1972 war das, vor ziemlich genau 42 Jahren. Lange Zeit konnte ich gut mit ihm leben. Er war sozusagen zwar da, aber nicht wirklich mein Problem. Er meldete sich vor allem dann, wenn ich in die Gegend meiner Kindheit fuhr, um Verwandte und Freunde zu besuchen. Wenn ich nachfragte: Haben sie den Täter? Wenn ich ihre unglaubliche Wut erleben musste, die sie auf den Mörder des Mädchens hatten. Genaueres wussten sie nicht. Es gab viele Gerüchte. Das hartnäckigste und übelste – bis auf den heutigen Tag – wurde immer in gleicher Weise erzählt: Ja, man weiß, wer es war. Aber man will nicht, dass es herauskommt. Kann man sich das vorstellen? Zwölf Jahre alt war sie. Auf dem Heimweg von der Schule war sie. Erstochen wurde sie! Mit vielen Messerstichen …

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Gertrud Wollschläger. Mai-Schnee

Gertrud Wollschläger

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

DER GEIßENSCHINDER

MAI-SCHNEE

HAUSSCHATTEN

SAURE KIRSCHEN

HEIMKEHR

DER OBERHOF-BAUER

DIE ALTE KOMMISSARIN

KOMMISSAR A.D. DIETRICH GLEISER

BESUCH BEI DER KOMMISSARIN

ZUGEZOGENE – ZWAR GELITTEN, ABER NIE AKZEPTIERT

EWALD

HEINER

WIEDER BEI DER KOMMISSARIN

EINE BURG FÜR SCHNEEWITTCHEN

EIN SARG FÜR SCHNEEWITTCHEN

LETZTER BESUCH BEI DER KOMMISSARIN

KOMMISSAR A.D. MARTIN MERKLE

TOD EINES „WACHTL“

BARBARA

DANKSAGUNG

Отрывок из книги

• Jahrgang 1942

• geboren in Lodz / Polen

.....

„Geh, ruf Hilfe!“, sagt die Mechthild sehr bestimmt. Es klingt energisch, aber Edelgard hört die zitternden Tränen im Hintergrund heraus. „Wen ruf ich an?“, überlegt sie kurz. „Am besten unseren Freund Herbert, Rolands Vater. Der weiß meistens Rat. Der wird wissen, was zu tun ist. Heute am Mittwochnachmittag sind die meisten auf Arbeit, aber den Herbert könnte ich erreichen, der werkelt bestimmt in seiner Schreinerei herum.“

„D’ Sonja isch net heimkommen!“ Edelgard schreit diesen Satz förmlich in die Muschel. „Wie, net heim’kommen?“, fragt Herbert mit ruhiger Stimme. „Was meinsch du?“ „Ja von der Schul! Jetzt isch es fast Fünfe und sie isch no net da. Wir haben schon überall g’sucht. Sie sei in Richtung heim gangen, haben d’ Leut g’sagt, aber sie isch verschwunden, sie isch weg!“ Ohne abzusetzen sprudelt es aus Edelgard heraus. In der folgenden Stille hören beide nur das Atmen des anderen.

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