DIE KANARISCHE FIBEL

DIE KANARISCHE FIBEL
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Seit 500 Jahren reisen Deutsche nach den Kanarischen Inseln. Der Geologe Leopold von Buch kam mit einem englischen Segelschiff, der ehemalige Berliner Polizeipräsident Julius von Minutoli reiste – als preußischer Generalkonsul für Spanien – von Cadiz mit einem spanischem Dampfschiff nach Teneriffa. Ernst Haeckel wurde von dem preußischen Segelschulschiff Niobe mitgenommen, Catharina von Pommer-Esche fuhr von Hamburg mit einem Dampfer der Woermann-Linie nach Gran Canaria. Der Geologe suchte das Geheimnis der Caldera von La Palma zu ergründen, der Politiker suchte nach den Ursachen für den trostlosen Zustand der Bevölkerung, die kranke Pommer-Esche suchte Genesung von ihrer Tuberkulose. Wie die anderen reisten und was sie beschäftigte, ist in diesem Buch zu lesen. Das Buch enthält biografische Skizzen von über 40 Reisenden, die in eingestreuten Zitaten mit ihren Beobachtungen selbst zu Wort kommen. Hinzu gefügt wurden Angaben zu mehr als 250 bibliografischen Quellen. Daraus ist ein Bild des Wandels der Gesellschaft und der Naturbeschreibung auf den kleinen atlantischen Inseln im Laufe von über 150 Jahren entstanden.

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Günter Voss. DIE KANARISCHE FIBEL

Impressum

Die Eidechsen der Herren Juba und Simony

Der Botanische Garten von Orotava. Hermann Wildpret

Die Vögel. Carl Bolle

Wirtschaftliche Betrachtungen. Julius von Minutoli, preußischer Generalkonsul

Malvasier - Die Legende

Walter Kampf,

Cochenille - Der kurze Wohlstand

Eduard Wiepen

Alexander von Humboldt

Adelbert von Chamisso

Geologische Erkundungen. Christian Leopold von Buch

Georg Hartung - Wilhelm Reiß - Karl von Fritsch

Georg Hartung

Wilhelm Reiß

Karl von Fritsch

Walther von Knebel

Curt Gagel

Organische Ablagerungen. August Rothpletz

Die Senckenbergische naturforschende Gesellschaft

Georg Herrmann Grenacher

Friedrich Carl Noll

Klimatologische Beobachtungen

Oscar Burchard

Julius von Hann

Vegetation. Vom Sammeln zur Pflanzenökologie

Hermann Schacht

Hermann Christ

Heinrich Schenck

Leonhard Lindinger

Karl Sapper

Die deutsche Tiefsee-Expedition Valdivia Carl Chun

Anthropologie. Die Altkanarier werden vermessen

Felix von Luschan

Eugen Fischer

Hans Ritter

Ilse Schwidetzky

Die Sprache der Megalithkultur. Dominik Josef Wölfel

Die Pfeifsprache

Max Quedenfeldt

Demografie und Morbidität

Reisen - Wohnen - Betreuung

Walther May - Die Waldinsel Gomera

Walther May und Ernst Haeckel

Haeckel und Greeff reisen nach Arrecife

Die Exkursion des Eidgenössischen Polytechnikum

Tourismus

Hans Meyer

Gustav Pauli

Victor Meyer

Catharina von Pommer-Esche

Otto Arens

Richard von und zu Eisenstein

Walther Neubach

Therese de Dillmont

Kanarische Lebensarten - Einst. Franz von Löher

Restliche Angaben

Fauna

Anthropoidenstation u. a. Forschungen

Quellen

Autorenverzeichnis

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Günter Voss

DIE KANARISCHE FIBEL

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Um 1660 wurde es richtig ernst mit dem Wein. Die Kanarier erhöhten wegen des guten Absatzes in England jedes Jahr den Preis und ließen sich ihn stets bar bezahlen, ohne englische Manufakturwaren mitzunehmen. Diese schlechte Handelsbilanz versuchten die Engländer 1665 durch Gründung einer Handelsmonopolgesellschaft zu verbessern. Aber da hatten sie sich bei der Municipalität von Teneriffa verrechnet, die „im folgenden Jahre sogar beschloß, die Faktoren aus dem Lande zu entfernen und den Landeigentümern zu untersagen, der Compagnie Wein zu verkaufen, welches zu einigen Unruhen Veranlagung gab.“ So MacGregor. Was aus dem Anbau und Export des Weines wurde schreibt er nicht, nur das diese Gesellschaft 1667 wieder aufgelöst wurde. Statt zu verhandeln wurde der wichtigste Abnehmer ausmanövriert.

Die Engländer schlossen dann als Folge des Spanischen Erbfolgekriegs 1703 einen Vertag mit Portugal, der den portugiesischen Wein billiger nach England fließen ließ, als den kanarischen. Aus! mit dem Weinhandel von den Kanaren nach England.

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