Unterstützte Kommunikation

Unterstützte Kommunikation
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Описание книги

Das Buch gibt einen aktuellen Überblick über Theorie und Praxis der Unterstützten Kommunikation. Dargestellt werden die Diagnose der Verständigungsfähigkeit und besondere Aspekte des Spracherwerbs nichtsprechender Kinder sowie Angebote der Unterstützten Kommunikation in der Frühförderung, in der Sonderschule, in Integrationsklassen und im Wohnheim. Dabei beziehen sich die beschriebenen Hilfen auf Menschen mit geistiger Behinderung, mit Körperbehinderung oder mit Autismus. Die Beiträge dieses Bandes, die auch kontroverse Auffassungen einschließen, ermöglichen es den Leserinnen und Lesern, sich ein differenziertes eigenes Bild von den vielfältigen Förderansätzen und Konzepten zu machen. Alle Autorinnen und Autoren haben langjährige Erfahrung mit Unterstützter Kommunikation in Theorie und Praxis.

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Группа авторов. Unterstützte Kommunikation

Inhaltsverzeichnis

Kommunikation und Teilhabe. Etta Wilken

Unterstützte Kommunikation

Personenkreis

Kommunikation, Sprache und Sprechen

Auswirkung von Behinderung auf Verstehen und Verständigung

Literatur

Diagnose der Verständigungsfähigkeit bei nicht sprechenden Kindern. Gudrun Kane

Diagnose der Kommunikationsentwicklung

Kommunikationsauslösende Situationen

Durchführung der Untersuchung

Auswertung der Beobachtungen

Entwicklungsstufen

Einschätzung des Entwicklungsstandes

Interpretation

Diagnose der intellektuellen Entwicklung

Beschreibung der Ordinalskalen

Visuelles Verfolgen und Objektpermanenz

Entwicklung von Mittel-Zweck-Verbindungen

Entwicklung der Gesten- und Lautimitation

Entwicklung der Wahrnehmung kausaler Zusammenhänge

Entwicklung der Wahrnehmung von räumlichen Zusammenhängen

Entwicklung von Schemata im Umgang mit Objekten

Durchführung der Ordinalskalen

Auswertung des Entwicklungsstandes

Interpretation der Beobachtungen

Kommunikation, Kognition und Sprachanbahnung

Literatur

Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik und Förderplanung bei minimal verbalen Kindern mit Beeinträchtigung. Christina Müller, Sylvia Mira Wolf & Maren Aktas

Der theoretische Rahmen: Entwicklungsaufgaben im frühen Spracherwerb

Sozial-kognitive Entwicklung

Produktive kommunikativ-sprachliche Entwicklung

Entwicklung eines ersten Sprachverständnisses

Frühe Lautbildung

Zusammenhänge zwischen den Entwicklungssträngen

Das diagnostische Vorgehen im Konzept der entwicklungsorientierten Sprachdiagnostik und -förderung

Diagnostisches Vorgehen bei minimal verbalen Kindern

Diagnostische Verfahren bei minimal verbalen Kindern

Kasuistik: Entwicklungsorientierte Sprachdiagnostik bei Luis (5 Jahre)

Strukturierte Verhaltensbeobachtung anhand von kommunikationsauslösenden Situationen:

Literatur

Präverbale sprachliche Förderung und Gebärden-unterstützte Kommunikation in der Frühförderung. Etta Wilken

Prä-intentionales Verhalten

Intentionales Verhalten

Gezielte Kommunikation

Konventionelle Kommunikation

Symbolische Kommunikation

Sprachliche Kommunikation

Die Gebärden-unterstützte Kommunikation in der Frühförderung

Förderung der Kommunikation mit GuK

Gründe für die positiven Auswirkungen von GuK (Gebärden–unterstützte Kommunikation)

Unterstützte Kommunikation in der Frühförderung

Literatur

Spracherwerbsprobleme nichtsprechender Kinder. Horst Konrad

Vorsprachliche Entwicklung. Was hören wir von einem Säugling?

Was tun Eltern, wenn ein Säugling schreit?

Grammatik

Der eine große Bereich der Grammatik betrifft die Wörter und ihre Struktur

Der zweite große Bereich des Grammatikerwerbs betrifft die Ordnung der Wörter

Wortschatz und Begriffsbildung

Affektive Entwicklung

Schluss

Literatur

Vom Babytalk zum Talkerbrunch. Ursi Kristen. Kommunikationshilfen für Kleinkinder mit Körperbehinderung

Unterstützte Kommunikation im Vorschulalter. Grundannahmen. 1 Jedes Kind will kommunizieren und kontrollieren

2 Unterstützte Kommunikation so früh wie möglich

3 Das Verhalten der Bezugspersonen ist entscheidend

4 Multimodale Kommunikation

5 Nutzung von Kommunikationshilfen muss gelernt werden

Wie erwerben Kinder kommunikative Kompetenz? 1 Entwicklung von absichtsvoller Kommunikation

2 Entwicklung von kommunikativen Basisfunktionen

3 Entwicklung von symbolischer Kommunikation

4 Gespräche führen können

Unter welchen Bedingungen lernen Kinder am besten unterstützt zu kommunizieren?

Natürliche Alltagshandlungen und Routinen

Vorbereitete Situationen

Verhalten der Bezugspersonen

Angepasste Sprache

Kommunikationshilfen benutzen

Dem Kind die Führung überlassen

Der Aufmerksamkeit des Kindes folgen

Äußerungen des Kindes aufgreifen

Besonderheiten bei Kindern mit einer Körperbehinderung

Positionierung

Zusätzliche Wahrnehmungsprobleme

Schwer lesbare Kommunikationssignale

Gefahr der erlernten Hilflosigkeit

Unterstützte Kommunikation im Alltag

1 Über sich erzählen können

2 Bilderbücher ansehen

3 Virtuelle Bilderbücher am Computer

4 Spielzeug und Spielhandlungen

5 Lieder

6 Spielen mit batteriebetriebenem Spielzeug

7 Umwelt beeinflussen

8 Übersichtspläne

Wie soll man anfangen? Aktivität/Situation auswählen

Erweiterung der Kommunikationsform auswählen

Internet

Literatur

Objektsymbole – Ein »begreifbares« Kommunikationsmittel. Maria Rascher-Wolfring

Definition von Objektsymbolen

Bedeutung der Objektsymbole

Erfahrungen mit Objektsymbolen

Was haben wir konkret gemacht?

Wie werden die Objektsymbole für das einzelne Kind ausgewählt?

Wie können die Objektsymbole weiterentwickelt werden?

Wie können die Objektsymbole eingesetzt werden?

Kriterien für den Einsatz von Objektsymbolen

Alltagsbezogene Bedeutung von Objektsymbolen

Literatur

Unterstützte Kommunikation in der Sonderschule. Ursula Braun & Martin Baunach

Unterstützte Kommunikation im vorschulischen Bereich

Unterstützte Kommunikation im Unterricht. Unterstützte Kommunikation als Einzel- oder Gruppenförderung

Unterstützte Kommunikation als Unterrichtsprinzip

Das Partizipationsmodell als Planungs- und Überprüfungshilfe

Schriftspracherwerb bei unterstützt Kommunizierenden

Institutionalisierung von Unterstützter Kommunikation an Schulen für Geistigbehinderte und Körperbehinderte

Elternarbeit

Übergang ins Erwachsenenleben

Literatur

With a Little Help from Your Friends. Unterstützte Kommunikation im integrativen Unterricht. Nina Hömberg. Einleitung

Kinder mit Sprech- und Kommunikationsbeeinträchtigungen im gemeinsamen Unterricht

Basisqualifikationen und spezielle Kenntnisse von Pädagogen/innen im gemeinsamen Unterricht

Unterstützte Kommunikation

Implementierung Unterstützter Kommunikation im gemeinsamen Unterricht

Klassenraumgestaltung:

(Informations-)Plakate im Klassenraum:

Pädagogische und Didaktische Prinzipien:

Allgemeine Regeln:

Förder- und Lernplanung zur Unterstützung von Kommunikation im gemeinsamen Unterricht

Förderplanung im Bereich »Unterstützte Kommunikation« Integrative Grundschule, Klassenstufe 1: Samira, Ali und Florence

Lesen und Schreiben als Lernangebot zur Unterstützung von Kommunikation im gemeinsamen Unterricht

Partnertraining und Peertraining

With a little Help from your Friends . .

Literatur

TEACCH – ein kommunikationsorientierter Ansatz zur ganzheitlichen Förderung von Menschen mit Autismus. Anne Häußler

TEACCH – mehr als eine Methode

Autismus-spezifische Störungen der Kommunikation

Kommunikation: Mitteilen und Verstehen – zwei Seiten derselben Medaille

TEACCH – Förderung des Verstehens durch Strukturierung und Visualisierung

Kognitive Besonderheiten: Informationsverarbeitung bei Menschen mit Autismus

Strukturierung und Visualisierung zur Unterstützung des Sprach- und Situationsverständnisses

Strukturierung – WO und WAS?

Strukturierung – WIE?

Räumliche Strukturierung

Zeitliche Strukturierung

Strukturierung von Aufgabenplänen für selbständige Tätigkeit

Strukturierung von Aufgaben und Material

Funktionale Routinen

TEACCH – Förderung des Mitteilens (Das TEACCH Communication Curriculum)

Die fünf Dimensionen des TEACCH Communication Curriculums. Kommunikative Funktion

Kommunikativer Kontext

Inhalt

Zeichen

Form der Kommunikation

Förderplanung

Strategien der Förderung

Schlussbemerkung

Literatur

»eigentlich erinnert mich das schreiben an richtiges sprechen« Gestützte Kommunikation mit unserem Sohn Christoph. Christiane Nagy

Entwicklung in der Kindheit. Kleinkindalter

Der Autismus wird manifest

Die stumme Zeit

Gestützte Kommunikation (Facilitated Communication = FC) Kennenlernen der Methode

Erste Schritte

Weitere Fortschritte durch Motivation

Auseinandersetzung mit der Behinderung

FC als Hilfe im Alltag

»fielleicht finde ich käfigöffnung«: der Wunsch zu lernen und dazuzugehören

Die Zeit der Pubertät

Ende der Schulzeit

Entwicklung von Zukunftsperspektiven

Zur Diskussion um die Gestützte Kommunikation. Einsatz für FC

FC und die Wissenschaft

Literatur und Information

Das Konzept der Gestützten Kommunikation – Beschreibung und kritische Bewertung. Susanne Nußbeck. Einleitung

Methode der Gestützten Kommunikation

Theoretische Begründungsversuche

Untersuchungen zur Urheberschaft des Geschriebenen

Beeinflussungen im Schreibprozess

Alternative Erklärungen

Effekte und Nebeneffekte der Gestützten Kommunikation

Literatur

Angebote Unterstützter Kommunikation in Wohnheimen für Menschen mit geistiger Behinderung. Almuth Bober

Versorgung mit alternativem Kommunikationssystem

Externe Symbole oder Gebärden?

Technische Verwirklichung externer Symbole

Individuelle Anpassung des alternativen Kommunikationssystems

Auswahl des Vokabulars

Auswahl geeigneter Repräsentationsformen

Optimierung der Handhabbarkeit der Hilfe

Vermittlung

Setting

Strukturierung

Verbale und körperliche Hilfestellungen

Qualifikation der Gesprächspartner

Vertrautheit mit dem System

Hilfestellungen bei der Symbolselektion

Klärungsstrategien der Gesprächspartner

Auf den Inhalt reagieren, nicht auf die Form

Zeitbudgets für den Mehraufwand durch Unterstützte Kommunikation

Abbau von Kommunikationsbarrieren

Wahlmöglichkeiten

Erlebnismöglichkeiten

Bereitstellen von Ressourcen durch die Leitung

Was fehlt?

Literatur

UK-Beratung – damit niemand sprachlos bleibt Entwicklung, Aufbau und Struktur einer Beratungsstelle für Unterstützte Kommunikation. Andrea Karus

Standort Ladenburg

Pionierarbeit der ersten Jahre

Kontinuierlicher Ausbau des internen und externen Beratungsangebotes

Aktuelle Struktur und Standards der BUK

Zielgruppe

Finanzierung

Räumliche und sächliche Ausstattung

Qualifikation der Mitarbeiter/innen

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Interne Vernetzung von Beratungsangeboten

Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Region

Prinzipien der Beratungen

Evaluation der Arbeit

Diagnostik der kommunikativen Fähigkeiten und Bedürfnisse

Informationen über geeignete Fördermaßnahmen

Erprobung geeigneter Kommunikationshilfen

Begleitung beim Antrag auf Kostenübernahme der Hilfsmittel

Erschwernisse der UK-Beratungsarbeit

Anpassung des Beratungsangebotes an neue Herausforderungen

Literatur

Glossar1

Autorenverzeichnis

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Die Herausgeberin

Prof. Dr. Etta Wilken ist Sonderschullehrerin und Diplom-Sprachtherapeutin. Sie war bis zu ihrer Pensionierung an der Leibniz-Universität Hannover tätig im Lehrgebiet Allgemeine und integrative Behindertenpädagogik.

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Müller, U. (1987): Handzeichentraining bei nichtsprechenden Erwachsenen mit geistiger Behinderung. Diplomarbeit, Psychologisches Institut Heidelberg.

Oelwein, P.L. (1998): Kinder mit Down-Syndrom lernen lesen: G&S Verlag.

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