Perspektiven auf den Lernort Berufsfachschule (E-Book)

Perspektiven auf den Lernort Berufsfachschule (E-Book)
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Dieses E-Book enthält komplexe Grafiken und Tabellen, welche nur auf E-Readern gut lesbar sind, auf denen sich Bilder vergrössern lassen.
Diese Festschrift anlässlich des 60. Geburtstags von Christoph Städeli vereint verschiedene Blickwinkel auf den Lernort Berufsfachschule. Die einzelnen Beiträge behandeln Themen wie die Kompetenzorientierung, Konzepte und fachdidaktische Aspekte des allgemeinbildenden Unterrichts sowie die Aus- und Weiterbildung von Berufsfachschullehrpersonen. Weiter werden historische Perspektiven auf die Berufsbildung miteinbezogen. Die thematische Vielfalt der Beiträge wie auch ihre Verknüpfung von Theorie und Praxis widerspiegeln die breit gefächerten Wirkungs- und Interessenbereiche von Christoph Städeli. Christoph Städeli ist seit Jahren eine zentrale Figur in der Berufsbildung – nicht nur als Lehrer und Dozent von angehenden Lehrpersonen, sondern auch als Autor. Durch seine zahlreichen Publikationen hat er die Entwicklung der Schweizer Berufsbildung mitgestaltet.

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Группа авторов. Perspektiven auf den Lernort Berufsfachschule (E-Book)

Inhalt

Vorwort

Claudio Caduff. Einleitung

Zum Inhalt der Festschrift

Die Rolle der Berufsfachschulen in der Berufsbildung und Kompetenzorientierung

Lehrerinnen und Lehrer in der Berufsbildung

Das Konzept des allgemeinbildenden Unterrichts (ABU)

Fachdidaktische Perspektiven auf den allgemeinbildenden Unterricht (ABU)

Historische Perspektiven auf die Berufsbildung

Peter Egger. Christoph Städeli hat als Autor die Berufsbildung stark geprägt

Einleitung

Prüfen

Unterrichten – das Kerngeschäft

Klassen führen

Fünf Phasen guten Unterrichts

Erste Schritte als Lehrperson

Kerngeschäft Unterricht – der Relaunch

Der Schritt in die Zukunft

Literatur

Josef Widmer. Herausforderungen als Positionierungschance nutzen

Einleitung

Traditionell wichtige Rolle in der Bildung der Lernenden

Bedeutung der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen

Klärung von Rollenfragen braucht Gesamtsicht

Herausforderungen: Digitalisierung, Heterogenität, Kompetenzorientierung

1. Digitalisierung und digitale Transformation

2. Heterogenität der Lernenden

3. Handlungskompetenzorientierung

Chancen: Mitsprache, Lernortkooperation, digitales Lehren und Lernen, Ausbildungsmodelle

1. Mehr Mitsprache auf nationaler Ebene und eigene Gestaltungsspielräume

2. Aktive Hüter und Gestalter der Lernortkooperation

3. Kompetenzzentren des digitalen Lehrens und Lernens

4. Impulsgeber für neue, innovative Ausbildungsmodelle

Fazit

Literatur

Franz Eberle. Zur Kompetenzorientierung an der Berufsfachschule

Einleitung

Grunddefinition von Kompetenzen

Kognitive und nicht-kognitive Kompetenzen

Fachkompetenzen und überfachliche Kompetenzen

Kompetenzmodelle

Kompetenzen und Interdisziplinarität

Allgemeine Studierfähigkeit als allgemeine Studierkompetenz

Schlussbemerkungen

Literatur

Nicole Ackermann «Fit für die digitale Arbeitswelt»: Didaktische Implikationen der Reform «Kaufleute 2022» für die kaufmännischen Berufsfachschulen und die Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Einleitung

Die aktuelle kaufmännische Grundbildung in der Schweiz

Die Reform «Kaufleute 2022»: Zentrale Anliegen und wesentliche Neuerungen

Didaktische Implikationen für kaufmännische Berufsfachschulen

Die Verortung der Handlungskompetenz in der Bildungsforschung

Die Deutung der Handlungskompetenzorientierung als curriculares Prinzip

Die Bedeutung der schulischen Unterrichtsbereiche Berufskunde und Allgemeinbildung als Ziele der Berufsbildung

Didaktische Implikationen für die Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Die Qualifikation der zukünftigen kaufmännischen Berufsfachschullehrpersonen

Die Konzeption einer kaufmännischen Berufsdidaktik

Schlussbetrachtung

Literatur

Markus Maurer. Zur Anrechnung von Bildungsleistungen in der Ausbildung von Berufsfachschullehrpersonen in der Schweiz

Unterschiedliche Formen der Anrechnung von Bildungsleistungen

Anrechnung von Bildungsleistungen in der Schweiz. Berufsbildung

Ausbildung von Lehrpersonen der obligatorischen Schule

Anrechnung von Bildungsleistungen in der Ausbildung von Berufsfachschullehrpersonen. Entwicklung und zentrale Merkmale der Ausbildungen

Formen der Anrechnung von Bildungsleistungen

Synthese und Ausblick

Literatur

Walter Mahler. Weiterbildung von Lehrpersonen der Sekundarstufe II im Kanton Zürich

Einleitung

Gesellschaftlicher und bildungspolitischer Hintergrund

Akteure in der Weiterbildung und ihre verschiedenen Rollen

Weiterbildung für die Sekundarstufe II: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Mittelschul- und Berufsfachschullehrpersonen

Weiterbildung als Anspruch der Profession und als Pflicht

Herausforderungen für Weiterbildungsinstitutionen der Sekundarstufe II

Programmierung der Weiterbildungsangebote

Spardruck

Unklares Verhältnis zwischen dem Bund und Kantonen

Mögliche Entwicklungen der Aus- und Weiterbildung von Berufsfachschullehrpersonen

Neues Verhältnis zwischen der Aus- und Weiterbildung von Berufsfachschullehrpersonen

Schnelllebigkeit

Lehrpersonen braucht es immer – aber anders

Literatur

Martin Berger. Glaubwürdige Lehrpersonen

Die Glaubwürdigkeit der Lehrpersonenrolle

Die Glaubwürdigkeit in der Lehrpersonenrolle

Relevante Fächer machen Lehrpersonen nicht glaubwürdiger

Glaubwürdige Lehrpersonen machen Fächer hingegen relevanter

Literatur

Michael Prusse. Fachdidaktik Englisch für die Berufsmaturität

Zum Studiengang

Erfahrungsberichte von Absolventinnen

Fazit

Literatur

Philipp Gonon. Wird ABU (allgemeinbildender Unterricht) an Berufsfachschulen überleben?

Vom Zeichnen zum staatsbürgerlichen Unterricht

Allgemeinbildung als Geschäftskunde

Allgemeinbildung als lebensweltliche Handlungsfähigkeit

Zur Situation heute: Smarter ABU als Zielgrösse zwischen beruflicher Handlungs- und lebensweltlicher Gestaltungskompetenz

Blinder Fleck: Zukunftsgerichtete Allgemeinbildung und Studierfähigkeit

Fazit

Literatur

Claudio Caduff. Subjektorientierte Allgemeinbildung

Subjektivierung und Habitus

Das pädagogische Konzept des Rahmenlehrplans ABU im Lichte von Subjekttheorien

Allgemeinbildung: Ich – Du – Die Welt

Ich

Du

Die Welt

Wissen und Verstehen als zentrale Kategorie des Lernens – auch in der Allgemeinbildung

Literatur

Daniela Rossetti. Literatur: Ein Recht für alle

Anforderungen in der Allgemeinbildung im Berufsfachschulunterricht

Herausforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht

Umsetzungsmöglichkeiten

Mehrwert und mögliche moralische Fragestellungen im Unterricht

Ausblick: Das Recht auf Literatur

Literatur

Saskia Sterel. Leseförderung – so wird’s gemacht und deshalb gelingt’s

Einleitung

Lesen ist gesund

Ergebnisse PISA 2018

Mythen der Leseförderung. Mythos 1: Lesen lernt man durch Lesen

Mythos 2: Lesen lernt man in der Primarschule, danach wird es angewendet

Mythos 3: Lernende müssen selbst Lesen lernen, Lesen kann man nicht lehren

Mythos 4: Hauptsache Lernende lesen – was, spielt keine grosse Rolle

Mythos 5: Lesemotivation ist das Wichtigste – die Lesekompetenz entwickelt sich dann von selbst

Mythos 6: Lesen ist Aufgabe der Deutsch- bzw. ABU[5]-Lehrpersonen

Mythos 7: Lernende wenden keine Lesestrategien an, auch wenn man sie vermittelt

Didaktisches Modell von Lesekompetenz

Systematische Leseförderung in der Berufsfachschule

Literatur

Manfred Pfiffner. Diagnostische Kompetenz – Schlüssel zur Lesekompetenzförderung mit dem JugendDiagnoseTool «JuDiT®»

Einleitung

Diagnostische Kompetenz

Individuelle Leseförderung mit einem webbasierten Diagnosetool

Tool-Funktionen

Struktur

Auswertungsmöglichkeiten

Hintergrundinformationen

Einsatzmöglichkeiten, Wirkung und Ausblick

Literatur

Chiara Argentini. Wenn die Muse nicht küsst …

Kreatives Denken: Eine Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts

Die Annäherung an den Begriff

Der Lerngegenstand Gemälde

Kreatives Denken erfordert Mut

Den Blick auf die Gegenwart schärfen

Fazit

Literatur

Susanne Schrödter. Kunst im berufsbildenden Unterricht – Skizzen einer Didaktik der Kreativkompetenz

Kreative Ambiance

Kreativkompetenz

Die Bedeutung kreativen Potenzials

Kunst im berufsbildenden Unterricht

Künstlerisches Denken im Unterricht

Nebeneffekt Sprachverarbeitung

Literatur

Quellen: Exkurs «Kunst am Bau»

Claudio Caduff. Politische Fehlvorstellungen von Berufslernenden

Politische Fehlvorstellungen

Studie zum politischen Wissen und Verstehen

Ergebnisse der Berufslernenden zum politischen Wissen und Verstehen

Zustimmung zu den Fehlkonzepten

Die häufigsten politischen Fehlvorstellungen der Berufslernenden

Fazit: Anforderungen an die politische Bildung

Literatur

Silvano Sarno. Die Einführung von Informatiklektionen in der beruflichen Ausbildung der MEM-Branche in den frühen 1980er-Jahren – kontraproduktiv oder notwendig?

Unterschiedliche Bildungsprinzipien treffen auf die Digitalisierung

Der digitale Wandel als Herausforderung für die MEM-Branche

Fachkraft oder Fachwissen? Berufslehre zwischen Arbeitskraftbeschaffung und Qualifizierungsbedarf

Der digitale Wandel trifft auf alte Konfliktlinien zwischen den Arbeitgebenden

Einfluss und Positionen der amtlichen Akteure und der Arbeitnehmendenverbände

Fazit

Literatur

Ungedruckte Quellen

Dario Venutti. Bildung in Serbien: (K)ein Motor der inneren Entwicklung

Einleitung

Die Kraft der Bildung im Modernisierungsprozess

«Unser Volk arbeitet nicht» – die vorsozialistische Zeit. a) Entwicklungsblockade bis zum Zweiten Weltkrieg

b) Allgemeine Bildungsfeindlichkeit und Geringschätzung der Berufslehre

c) Vormodernes Arbeitsethos

d) Die Prioritäten des Staates

Sozialistische Bildungsoffensive

Schluss

Literatur

Autorinnen und Autoren

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Vorwort

Claudio Caduff

.....

Die (rechtlichen) Grundlagen für Lernortkooperationen sind geschaffen. Nun braucht es eine verstärkte Überzeugung, dass eine gelebte Zusammenarbeit für alle Involvierten einen Mehrwert bringt. Gerade mit Blick auf Lernende mit Schwierigkeiten oder Defiziten macht eine Kooperation besonders Sinn. Aber auch angesichts der Komplexität, die technologische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen mit sich bringen, ist es letztlich unabdingbar, die an den Lernorten vorhandene unterschiedliche Expertise zu verknüpfen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen.

Digitale Tools können die Zusammenarbeit erleichtern, womit wir beim dritten Handlungsfeld wären, das den Berufsfachschulen Positionierungschancen bringt.

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