Оглавление
Группа авторов. Failing Schools
Inhalt
»Failing Schools« im Kontext marktorientierter Bildungspolitik
Das Paradigma marktorientierter Steuerung
Kritik der wohlfahrtsstaatlichen Bildungspolitik
Die Black Papers
A Nation at Risk
Standards und Leistungstests als Detektoren für Organisationsprobleme
Value for Money
Das Standards Movement in den USA
Choice & Accountability
Die Frage nach dem Turnaround
Special measures
Corrective actions
Turnaround als olympische Disziplin
Deregulierung im öffentlichen Sektor
Academy schools
Charter Schools
Zur Kritik marktorientierter Bildungspolitik
Fazit
Sehr schwache Primarschulen im Fokus der niederländischen Schulinspektion
Die Entwicklung der Aufsicht bei sehr schwachen Primarschulen
Die Entwicklung der Anzahl sehr schwacher Schulen
Anzahl sehr schwacher Primarschulen 2006 bis 2012
Entwicklungen bei den sehr schwachen Primarschulen 2006 bis 2011
Das Tempo der Normalisierung
Schulen mit verlängerter Verbesserungsfrist
Hintergründe sehr schwacher Primarschulen
Merkmale sehr schwacher Schulen
Faktoren, die zu einer Verbesserung beitragen
Effekte der Schulaufsicht auf sehr schwache Schulen
Fortgesetztes Streben nach einer Grundqualität für alle Schulen
Erweiterung der Grundqualität
Die lokale Schulverwaltung und die interne Schulaufsicht herausfordern
Rahmen, Zielsetzung und Vorgehensweise im Projekt
»Failing Schools«? – Probleme der Kategorisierung und Identifizierung
Kernprobleme von »Schulen in schwieriger Lage«
Herausforderung für die Schulentwicklung: Schulkultur
Die Beispiele
Gelingensbedingungen einer Unterstützung in »Failing Schools«
Krisendiagnose und Veränderungsdruck
Der Umgang mit schwach bewerteten Schulen in den Bundesländern
Ergebnisse und Entwicklung schwacher Schulen in Niedersachsen
Bewertungen der Inspektion in Schulen mit »gravierenden Mängeln«
Nachbefragung der Schulleitungen im Rahmen der Selbstevaluation der Schulinspektion
Schulentwicklung nach der Inspektion
Fazit
»Failing Schools« – Gravierende Mängel als Objekt der externen Schulevaluation
Der Hintergrund für die Entwicklung des Ampelkonzepts
Ziele und Leitgedanken des Ampelkonzepts
Das Ampelkonzept als Diagnose- und Kommunikationsinstrument
Die Ampelevaluation als Teil eines mehrperspektivischen Evaluationskonzepts
Die acht Ampelkriterien
Ampelkriterium 1: Lernzielerreichung
Ampelkriterium 3: Arbeitsklima
Ampelkriterium 4: Elternkontakte
Ampelkriterium 5: Betreuungs- und Aufsichtsfunktion
Ampelkriterium 6: Schulführung
Ampelkriterium 7: Qualitätsmanagement
Ampelkriterium 8: Regelkonformität
Von der Ampeldiagnose zur Schulentwicklung
Der Verlauf des Interventionsprozesses bei roten Ampeln
Erste Erkenntnisse zur Funktionsfähigkeit des Ampelkonzepts
Von der Krisendiagnose zum Turnaround
Resultate der Ampelevaluation im Kanton Aargau im Überblick55
Diagnostizierte Merkmale von Schulen mit einer roten Ampel
Schulen mit einer roten Ampel gehen Probleme nicht an, die sich über längere Zeit aufgebaut haben
Schulen mit einer roten Ampel haben kein funktionierendes schulinternes Qualitätsmanagement
Schulen mit einer roten Ampel haben wenig oder keine Kompetenzen im Umgang mit Evaluationsdaten und der Steuerung von Entwicklungsprozessen
Schulen mit einer roten Ampel sind aufgrund konflikthafter Beziehungen in ihrer Entwicklung gelähmt
Schulen mit einer roten Ampel zeigen nach der Eröffnung des Evaluationsberichtes spontan die Tendenz, Evaluationsergebnisse abzuwehren
Erfahrungen einer Schulleitungsperson und der Leiterin des kantonalen Inspektorates im Umgang mit roten Ampeln
Interview mit einer Schulleitungsperson
Interview mit Monica Morgenthaler, der Leiterin des kantonalen Inspektorats
Die Sichtweisen im Vergleich
Wie schaffen Schulen mit einer roten Ampel den Turnaround?
Schulen in Krisenlage – Erfahrungen aus der Organisationsberatung
Oft verdeckt: ungenügende Wirksamkeit
Schwierige Diagnose
Diagnostik verbessern durch Selbstevaluations-Pflicht
Schwierige Intervention bei kollektiv schlechter Ergebnis- und Unterrichtsqualität
Akute Beziehungskrisen
Typische Konflikttreiber
Rechtzeitige Musterunterbrechung
Das Konfliktverlaufs-Drehbuch
Die Rätselfrage: Weshalb gerade an dieser Schule?
Vier Interventionsbereiche
Nachwort