Praxishandbuch Altersmedizin

Praxishandbuch Altersmedizin
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Описание книги

Die adäquate Behandlung und Versorgung des alten Menschen erfordert komplexes Handeln an der Schnittstelle von Geriatrie, Gerontopsychiatrie und Gerontologie. Das interdisziplinäre Standardwerk bietet eine systematische und praxisnahe Zusammenfassung des für die Diagnostik, Differenzialdiagnostik, Therapie und Versorgungsplanung relevanten Wissens aus allen drei Disziplinen. In der erweiterten und umfassend aktualisierten 2. Auflage sind nun zahlreichen zusätzlichen altersmedizinisch relevanten Teildisziplinen (z. B. HNO, Augenheilkunde, Allgemeinmedizin, Traumatologie) eigene Kapitel gewidmet, bestehende Kapitel wurden umfangreich ergänzt.

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Группа авторов. Praxishandbuch Altersmedizin

Herausgeber- und Autorenverzeichnis. Herausgebende:

Autor*innen:

Inhalt

1 Einführung. Die Herausgebenden

2 Epidemiologie und demografischer Wandel. Siegfried Weyerer. 2.1 Einleitung. 2.1.1 Epidemiologie

2.1.2 Demografie

2.2 Demografischer Wandel

2.3 Migration

2.4 Fertilität

2.5 Mortalität

2.6 Veränderungen im Altersaufbau der Bevölkerung. 2.6.1 Demografische Veränderungen in Deutschland: 1910–2010

2.6.2 Vorausschätzung der Bevölkerungsentwicklung

2.7 Demografische Unterstützungsquotienten

2.8 Aktive Lebenserwartung, Kompression und Expansion der Morbidität

2.9 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Literatur

3 Die Disziplinen stellen sich vor. 3.1 Geriatrie. Cornelius Bollheimer und Dieter Lüttje. 3.1.1 Aufgabengebiet

3.1.2 Versorgungssituation geriatrischer Patienten

3.1.3 Fachgesellschaftliche Organisation und akademische Verankerung

3.1.4 Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Geriatrie

Literatur

3.2 Gerontopsychiatrie. Johannes Pantel. 3.2.1 Aufgabengebiet

3.2.2 Versorgungssituation gerontopsychiatrischer Patienten

3.2.3 Fachgesellschaftliche Organisation und akademische Verankerung

3.2.4 Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Gerontopsychiatrie

Literatur

3.3 Gerontologie. Andreas Kruse. 3.3.1 Aufgabengebiet

3.3.2 Wo wirkt Gerontologie anwendungsbezogen?

3.3.3 Organisation auf Fachgesellschaftsebene

3.3.4 Akademische Aus- und Fortbildung in der Gerontologie

3.4 Perspektiven der Altersmedizin. Johannes Pantel, Cornelius Bollheimer und Dieter Lüttje

4 Interprofessionelle Kooperation. Hermann Brandenburg und Katharina Steinhauer. 4.1 Einleitung

4.2 Interdisziplinarität, Interprofessionalität und Kooperation – definitorische Grundlagen

4.3 Interprofessionalität in der medizinisch-pflegerischen Versorgung2 – Problembereiche, Projekte, Ausbildung

4.4 Zusammenarbeiten in Medizin und Pflege – organisatorische Aspekte, Instrumente und Verfahren

4.5 Delegation ärztlicher Tätigkeiten an Pflegende

4.6 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Literatur

5 Grundkonzepte. 5.1 Alter und Altern – Anmerkungen zur Unterscheidung krankhafter und normaler Alternsverläufe. Frank Oswald

5.1.1 Zur Unterscheidung krankhafter, normaler und optimaler Alternsverläufe

5.1.2 Altern als individueller Entwicklungsprozess

5.1.3 Das Modell »Guten Lebens« im Alter

5.1.4 Fazit – Ableitungen für die Praxis

Literatur

5.2 Frailty (Gebrechlichkeit) Cornel Sieber und Andreas Kruse. 5.2.1 Einleitung

5.2.2 Frailty – ein geriatrisch-gerontologisches Syndrom. 5.2.2.1 Der konzeptuelle und pathophysiologische Rahmen von Frailty

5.2.2.2 Diagnostik des Frailty-Syndroms

5.2.2.3 Epidemiologie

5.2.2.4 Klinische Aspekte des Frailty-Syndroms

5.2.3 Ist Frailty zu verhindern?

5.2.4 Therapeutische Ansätze der »Nutritional frailty«

5.2.5 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Merke

Literatur

5.3 Multimorbidität. Christiane Muth und Marjan van den Akker. Fallbeispiel

5.3.1 Einleitung

5.3.2 Häufigkeit und Determinanten von Multimorbidität

5.3.3 Folgen von Multimorbidität

5.3.4 Heutige medizinische Versorgungssituation von Patienten mit Multimorbidität

5.3.4.1 Heutige krankheitsorientierte Leitlinien

5.3.4.2 Vertikale Ausrichtung des Gesundheitswesens

5.3.5 Versorgung multimorbider Patienten: Umdenken erforderlich!

5.3.5.1 Die Ariadne- Schlüsselprinzipien

Die Ariadne-Schlüsselprinzipien – praktische Beispiele (Muth, van den Akker, et al. 2014) Bewertung potenzieller Interaktionen: Konditionen und Behandlungen, Konstitution und Kontext des Patienten

Berücksichtigung von Patientenpräferenzen und Priorisierung von erwünschten und unerwünschten Therapiezielen

Individualisierung der gesundheitlichen Versorgung zur Erreichung der Therapieziele

5.3.5.2 Geriatrische Schlüsselempfehlungen zur Behandlung von multimorbiden alten Patienten

5.3.6 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Empfehlungen für die Praxis

Literatur

5.4 Plastizität. Veit Kubik und Monika Knopf

5.4.1 Einleitung

5.4.2 Was ist Plastizität?

5.4.3 Potenziale und Grenzen von kognitiver (Entwicklungs-)Plastizität

5.4.3.1 Entwicklungsverläufe in Quer- und Längsschnittstudien

5.4.3.2 Testing-the-limits-Ansatz

5.4.4 Arten von Plastizität: Beispielstudien mit alten Menschen

5.4.4.1 Funktionale Plastizität

5.4.4.2 Neuroplastizität

5.4.4.3 Plastizität nach einer Läsion

5.4.5 Wirkmechanismen auf verschiedenen Ebenen am Beispiel der körperlichen Aktivität

5.4.6 Zusammenfassende Bewertung

5.4.7 Konsequenzen für Prävention, Therapie und Rehabilitation

Literatur

5.5 Kognitive Reserve. Christine Hildesheim, Pablo Toro und Johannes Schröder. 5.5.1 Einleitung

5.5.2 Theorie der kognitiven Reserve

5.5.2.1 Passive Kompensation und zerebrale Reserve

5.5.2.2 Aktive Kompensation und funktionelle Reserve

Zerebrale Reserve (brain reserve)

Kognitive Reserve (cognitive reserve)

5.5.3 Prävention demenzieller Erkrankungen: Risiko- und Schutzfaktoren

5.5.3.1 Bildung

5.5.3.2 Sozioökonomischer Status

5.5.3.3 Freizeitaktivitäten

5.5.4 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Literatur

5.6 Entwicklung. Andreas Kruse. 5.6.1 Einleitung

5.6.2 Heterogenität von Entwicklungsprozessen und differenzielle Alternsforschung

5.6.3 Multidimensionalität von Entwicklungsprozessen

5.6.4 Plastizität

5.6.5 Zur Bedeutung von Kompensation

5.6.6 Der evolutionäre Kontext sozialer und emotionaler Entwicklung im Alter

5.6.7 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Literatur

5.7 Bewältigung. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.7.1 Einleitung: Zum Verständnis von Bewältigung

5.7.2 Bewältigung im Kontext von Daseinsthemen und Daseinstechniken

5.7.3 Bewältigung von existenziellen Krisen und Grenzsituationen

5.7.4 Bewältigung als Prozess

5.7.5 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Literatur

5.8 Soziale Teilhabe. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.8.1 Einleitung: Soziale Teilhabe und gutes Altern

5.8.2 Mitverantwortung

5.8.3 Generativität

5.8.4 Freiwilliges Engagement

5.8.5 Motive bürgerschaftlichen Engagements und ungenutzte Engagementpotenziale

5.8.6 Fazit für die Praxis

Literatur

5.9 Resilienz. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.9.1 Einleitung: Zum Verständnis von Resilienz

5.9.2 Theoretische Konzeptionen. 5.9.2.1 Resilienz als komplexer psychischer Prozess

5.9.2.2 Resilienz als Dynamik von Vulnerabilität und protektiven Mechanismen

5.9.3 Empirische Befunde zur Resilienz im Alter

Literatur

5.10 Potenziale. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 5.10.1 Einleitung: Zum Verständnis von Potenzialen des Alters

5.10.2 Generativität

5.10.3 Offenheit des Menschen für neue Entwicklungsmöglichkeiten

5.10.4 Kohorte und Altersschichtung

5.10.5 Kulturelle Vorstellungen von Alter und Altern

Literatur

5.11 Kuration, Palliation, Rehabilitation. Valentina A. Tesky

5.11.1 Bedeutung der Kuration in der Geriatrie

5.11.2 Palliation zur Verbesserung der Lebensqualität

5.11.3 Rehabilitation bei alten Menschen strebt Entlastung an

5.11.4 Prävention zur Förderung der Gesundheit

5.11.4.1 Prävention der kognitiven Leistungsfähigkeit

5.11.4.2 AKTIVA – Ein Präventionsprogramm zum Erhalt der kognitiven Leistungsfähigkeit

5.11.4.3 AKTIVA für Menschen mit Leichten Kognitiven Beeinträchtigungen

5.11.5 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Literatur

6 Einführung. Johannes Pantel

Erläuterung der Hinweise in den »EBM-Boxen«

Literatur

7 Immobilität. Ellen Freiberger und Ulrike Dapp. Fallbeispiel

7.1 Einleitung

7.2 Definition und Epidemiologie von Immobilität, Mobilität und körperlicherAktivität. 7.2.1 Immobilität

7.2.2 Mobilität

7.2.3 Körperliche Aktivität

7.3 Das Immobilitätssyndrom und Mobilitätseinschränkungen

Im ambulanten Bereich gilt folgende Klassifizierung des Immobilitätssyndroms

7.4 Ursachen und Bedingungsfaktoren für Immobilität und Mobilitätseinschränkung

7.4.1 Physische Risikofaktoren

7.4.2 Psychische Risikofaktoren

7.4.3 Umweltfaktoren

7.5 Screening und Assessment von Mobilitätseinschränkung

7.6 Praktisches Vorgehen und Motorisches Training

7.7 Fazit

Literatur

8 Instabilität. Ellen Freiberger. Fallbeispiel

8.1 Definition der Instabilität

8.2 Klinisches Bild der Instabilität

8.3 Stürze im Alter – Epidemiologie

8.3.1 Risikofaktoren für Stürze

8.4 Assessment von Instabilität und Sturzrisiko

8.5 Motorisches Training von Gleichgewicht, Gangfähigkeit und Sturzprävention

Empfehlungen für das motorische Training durch die BIS

8.5.1 Geringere Evidenz und offene Fragen zum Training

8.6 Fazit

Literatur

Internetadressen zum Thema Sturzprävention

9 Inkontinenz. Klaus Becher. 9.1 Der betagte Mensch mit Harninkontinenz. Fallbeispiel

9.1.1 Epidemiologie

9.1.2 Definition und klinisches Bild

9.1.2.1 Nervale Steuerung der Miktion

9.1.2.2 Inkontinenzformen

9.1.3 Assessment und Testverfahren

9.1.4 Weiterführende Diagnostik

9.1.5 Differenzialdiagnostische Abwägungen bei Harninkontinenz

9.1.6 Pathologische Faktoren innerhalb und außerhalb des Harntrakts. 9.1.6.1 Komorbiditäten

9.1.6.2 Einfluss der Medikation

9.1.6.3 Funktionelle Einschränkung und Harninkontinenz

9.1.6.4 Umweltfaktoren

9.1.7 Multimodale Therapiestrategien

9.1.7.1 Toilettentraining

9.1.7.2 Medikamentöse Therapie bei Harninkontinenz

EBM-Box 1: Medikamentöse Therapie der Harninkontinenz

9.1.7.3 Operative Therapie

EBM-Box 2: Operative Therapie der Harninkontinenz

9.1.8 Inkontinenz-assoziierte Pflegestrategien und Beratung

9.2 Der stuhlinkontinente hochbetagte Mensch

9.2.1 Epidemiologie der Stuhlinkontinenz

9.2.2 Definition und klinisches Bild der Stuhlinkontinenz

9.2.2.1 Formen der Stuhlinkontinenz

9.2.3 Diagnostik der Stuhlinkontinenz

9.2.4 Therapiestrategien bei Stuhlinkontinenz

Literatur

10 Mangelernährung. Dorothee Volkert und Rainer Wirth. Fallbeispiel

10.1 Epidemiologie

10.2 Ursachen und Entstehung von Mangelernährung

Ursachen und Risikofaktoren unzureichender Nahrungsaufnahme und Mangelernährung bei alten Menschen

10.3 Folgen von Mangelernährung

10.4 Methoden zur Erfassung von Mangelernährung. 10.4.1 Grundlagen zur Erfassung der Ernährungssituation

10.4.2 Anamnese – Abklärung möglicher Ursachen

10.4.3 Körperliche Untersuchung

10.4.4 Anthropometrie

10.4.4.1 Gewicht und Größe

10.4.4.2 Der Body-Mass-Index (BMI)

10.4.4.3 Umfangsmessungen

10.4.4.4 Hautfaltendicken

10.4.5 Ernährungserhebung

10.4.6 Laborchemische Parameter

10.4.7 Bestimmung der Körperzusammensetzung

10.4.8 Fragebögen zum Screening auf Mangelernährung

10.4.8.1 Mini Nutritional Assessment (MNA): Kurz- und Langform

10.4.8.2 Nutritional Risk Screening 2002 (NRS)

10.4.8.3 Malnutrition Universal Screening Tool (MUST)

10.4.8.4 Subjective Global Assessment (SGA)

10.5 Pragmatische Therapie. 10.5.1 Ziele und Grundprinzipien von Ernährungsinterventionen

10.5.2 Energie- und Nährstoffbedarf im Alter. 10.5.2.1 Energie

10.5.2.2 Protein

10.5.2.3 Mikronährstoffe und Ballaststoffe

10.5.2.4 Flüssigkeit

10.5.3 Spektrum der Ernährungstherapie

10.5.3.1 Beseitigung möglicher Ursachen von Mangelernährung

10.5.3.2 Umgebungsgestaltung

10.5.3.3 Pflegerische Unterstützung

Pflegerische Maßnahmen zur Optimierung der Mahlzeitensituation

10.5.3.4 Bedarfs- und bedürfnisgerechtes Essensangebot

Diätetische Maßnahmen zur Optimierung der Ernährungssituation

10.5.3.5 Trinknahrung

EBM-Box 3: Leitliniengerechter Einsatz von Trinknahrung in der Geriatrie (Volkert et al. 2013)

10.5.3.6 Sondenernährung

EBM-Box 4: Leitliniengerechter Einsatz von Sondenernährung in der Geriatrie (Volkert et al. 2013)

10.5.3.7 Parenterale Ernährung

EBM-Box 5: Leitliniengerechter Einsatz von parenteraler Ernährung in der Geriatrie (Volkert et al. 2013)

10.5.4 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Ernährungsversorgung

Leitlinien, Standards und Leitfäden zur Ernährungsversorgung in der Geriatrie

10.6 Exkurs: Mangelernährung bei Demenz

10.6.1 Ursachen des Gewichtsverlusts bei Demenz

10.6.2 Relevanz der Mangelernährung bei Demenzpatienten

10.6.3 Therapie der Malnutrition bei Demenz

Literatur

11 Polypharmazie. Ulrich Thiem. 11.1 Polypharmazie bei geriatrischen Patienten

11.2 Allgemeine Aspekte der Pharmakotherapie im Alter

11.3 Lebenszeit-Prognose geriatrischer Patienten

11.4 Funktionelle Einschränkungen des geriatrischen Patienten

11.5 Die Verordnung neuer oder die Veränderung einer bestehenden Medikation

11.6 Kriterien der Angemessenheit

11.7 Sturzbegünstige Medikamente

Wirkstoffgruppen

11.8 Potenziell inadäquate Medikation

11.9 Anticholinergika

11.10 Fazit

Literatur

12 Dekubitus und Störungen der Wundheilung. Klaus Becher. Fallbeispiel

12.1 Epidemiologie

12.2 Definition und klinisches Bild

Dekubitus-Gradeinteilung

Klinische Risiko- und Kontextfaktoren bei der Entstehung eines Dekubitus

12.3 Diagnostik. 12.3.1 Assessment und Testverfahren

12.3.2 Weiterführende Diagnostik

12.3.3 Differenzialdiagnostik

12.4 Multimodale Therapiestrategien. 12.4.1 Allgemein. Relevante Leitlinien für das Management chronischer Wunden

Regeln der allgemeinen Wundbehandlung

12.4.2 Wundauflagen

Marktgebräuchliche Wundauflagen

12.4.3 Vacuum Assisted Closure-Therapy

12.4.4 Hyperbare Sauerstofftherapie

12.4.5 Antiseptika

12.5 Infekte und das Vorgehen bei infizierten Wunden

Literatur

13 Delir (akute Verwirrtheit) Katrin Singler und Simone Gurlit. Fallbeispiel 1: Hyperaktives Delir

Fallbeispiel 2: Hypoaktives Delir

13.1 Definition und Epidemiologie. 13.1.1 Der Begriff des Delirs

13.1.2 Inzidenz und Prävalenz des Delirs

13.1.3 Klinische Kriterien und Symptomatik des Delirs

Diagnosekriterien des Delirs nach ICD-10 GM Version 2018 (World Health Organisation)

Diagnostische Kriterien des Delirs nach DSM-5 (American Psychiatric Association 2013) (modifiziert)

13.2 Ätiologie

13.2.1 Risikofaktoren und klinische Komorbidität des Delirs

13.2.2 Pathophysiologie des Delirs

13.2.2.1 Neutransmitter-Hypothese (Theorie der »cholinerg-aminergen Gleichgewichtsstörung«)

Exkurs: Delir und Acetylcholinesterase-Hemmer

13.2.2.2 Zytokine

13.3 Evaluierung des Delirs

13.3.1 Screening- und Assessment-Instrumente

13.3.1.1 Delirium Rating Scale (DRS)

13.3.1.2 Confusion Assessment Method (CAM)

CAM-Algorithmus (adaptiert nach Lindesay et al. 2009)

13.3.1.3 Nursing Delirium Screening Scale (Nu-DESC)

13.3.1.4 Delirium Observation Screening Scale (DOS)

13.3.1.5 4AT

13.3.2 Praktisches Vorgehen bei der Differenzialdiagnostik des Delirs

Laborchemische Analysen in der Diagnostik des Delirs

13.4 Prognose, Prävention und Therapie

13.4.1 Prävention des Delirs

13.4.1.1 Nichtpharmakologische Prävention des Delirs

13.4.1.2 Pharmakologische Prävention des Delirs

13.4.2 Praktisches Vorgehen bei der Behandlung des Delirs

EBM-Box 6: Behandlung des geriatrischen Delirs (außer Alkoholentzugsdelir) (vgl. Text sowie Khan et al. 2012)

13.4.2.1 Allgemein

13.4.2.2 Nichtmedikamentöse Maßnahmen

13.4.2.3 Medikamentöse Delirtherapie

13.5 Fazit

Literatur

14 Demenzen und leichte kognitive Beeinträchtigung. Tarik Karakaya, Fabian Fußer, Johannes Schröder und Johannes Pantel. Fallbeispiel

14.1 Epidemiologie

14.2 Klinisches Bild

Syndromdiagnose Demenz nach ICD-10

Diagnosekriterien für eine leichte kognitive Beeinträchtigung (nach Petersen et al. 1999; Pantel und Schröder 2011)

NIA-AA Kriterien für die wahrscheinliche Demenz bei Alzheimer-Krankheit (Mc Khann et al. 2011, modifiziert nach S3-Leitlinie »Demenzen«, 2016)

International Working Group (IWG-2-Kriterien für die Alzheimer-Krankheit (Dubois et al. 2014, modifiziert nach S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)

NINDS-AIREN-Kriterien für eine wahrscheinliche vaskuläre Demenz (nach Román et al. 1993; gekürzt aus S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)

Klinisch-diagnostische Konsensuskriterien der Lewy-Body-Demenz nach McKeith et al. 2005 (gekürzt und modifiziert aus S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)

14.3 Diagnostik

Basisdiagnostik bei (Verdacht auf) Demenz in Anlehnung an die S3-Leitlinie »Demenzen« 2016

14.3.1 Anamnese

14.3.2 Klinisch-körperliche Untersuchung

14.3.3 Neuropsychologische Testung und Psychometrie

14.3.4 Laboruntersuchungen

14.3.5 Bildgebung

14.4 Therapie

14.4.1 Therapie der leichten kognitiven Beeinträchtigung

14.4.2 Pharmakotherapie der Demenz

14.4.3 Pharmakologische Behandlung der Alzheimer-Demenz

EBM-Box 7: Antidementiva bei der Alzheimer-Demenz (nach S3-Leitlinie »Demenzen«, 2016)

14.4.3.1 Donepezil

14.4.3.2 Rivastigmin

14.4.3.3 Galantamin

14.4.3.4 Nebenwirkungen der AChE-Inhibitoren

14.4.3.5 Memantin

14.4.4 Pharmakologische Behandlung vaskulärer Demenzen

14.4.5 Pharmakologische Behandlung frontotemporaler Demenzen

14.4.6 Pharmakologische Behandlung der Parkinson-Demenz und Lewy-Body-Demenz

14.4.7 Pharmakologische Behandlung von psychischen und Verhaltenssymptomen bei Demenz

EBM-Box 8: Pharmakologische Behandlung von psychischen und Verhaltenssymptomen bei Demenz (nach S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)

14.4.8 Nichtpharmakologische und psychosoziale Interventionen

EBM-Box 9: Nichtpharmakologische und psychosoziale Interventionen bei Demenz (nach S3-Leitlinie »Demenzen« 2016)

14.4.9 Beratung und Vermittlung von Unterstützungsangeboten

14.5 Präventive Maßnahmen

Literatur

15 Depression. Peter Schönknecht, Johannes Pantel und Anja Tränkner. Fallbeispiel

15.1 Epidemiologie

15.2 Klinisches Bild

Diagnosekriterien einer depressiven Episode nach ICD-10 (Fußer et al. 2013)

15.2.1 Differenzialdiagnostik

Erkrankungen und medizinische Faktoren mit möglichem kausalem Bezug zu einer Depression im Alter (nach Fußer et al. 2013) (Kap. 11, Kap. 14, Kap. 19, Kap. 27, Kap. 34 und Kap. 35)

15.2.2 Exkurs 1: Apathie als differenzialdiagnostische Herausforderung

Kriterien des Apathie-Syndroms (Marin 1991; Köller et al. 2013)

15.2.3 Exkurs 2: Subsyndromale Depression im höheren Lebensalter

15.3 Pathogenetische Aspekte. 15.3.1 Neuere Befunde zu zerebralen Veränderungen bei depressiven Störungen im Alter

15.3.2 Psychosoziale Belastungsfaktoren

15.3.3 Depression als Risikofaktor einer neurodegenerativen Erkrankung

15.4 Depressionsbehandlung im Alter: Biologische und psychologische Therapieverfahren. 15.4.1 Pharmakotherapie

EBM-Box 10: Therapiealgorithmus für antidepressive Pharmakotherapie im Alter modifiziert nach Rapp 2010

15.4.1.1 Praktisches Vorgehen bei der Psychopharmakotherapie der Depression im Alter

15.4.2 Elektrokonvulsive Therapie

15.4.3 Besonderheiten der antidepressiven Therapie bei komorbiden Erkrankungen

15.4.4 Psychotherapie der Depression im Alter

15.4.5 Behandlung der subsyndromalen Depression

15.4.6 Fazit

Literatur

16 Suizidalität. Reinhard Lindner. Fallbeispiel

16.1 Epidemiologie

16.2 Risikofaktoren

16.3 Klinisches Bild

16.4 Assessment und Testverfahren

16.5 Diagnostik

16.6 Differenzialdiagnostik

16.7 Suizidprävention und Therapie der Suizidalität

EBM-Box 11: Präventive Maßnahmen für suizidale Ältere (60+)

16.7.1 Akute Suizidalität

16.7.2 Chronische Suizidalität

16.7.3 Behandlung psychiatrischer Syndrome und Erkrankungen

16.7.4 Evidenzbasierte Strategien zur Suizidprävention bei alten Menschen

Spezielle Pflegeaspekte

Literatur

17 Angst. Peter Bäurle. Fallbeispiele

17.1 Definition und Epidemiologie

17.2 Klinisches Bild

17.2.1 Besonderheiten im Alter

17.2.2 Unterschiede zu Jüngeren

17.3 Diagnostik

17.3.1 Somatische Basisdiagnostik

17.3.2 Assessment und Testverfahren

17.3.3 Kohorteneinflüsse

17.3.4 Diagnostische Schwierigkeiten aufseiten der Behandler

17.3.5 Maskierte Symptomatik

17.3.6 Angst als Nebenwirkung von Medikamenten

17.3.7 Differenzialdiagnostik

17.4 Pragmatische Therapie

17.4.1 Pharmakotherapie

17.4.2 Psychotherapie

17.4.3 Spezielle Pflegeaspekte

17.5 Prognostische Aspekte

17.6 Angst bei alten Menschen mit Behinderung

17.7 Prävention

17.8 Fazit

Literatur

18 Psychotische Symptome (Wahn und Halluzinationen) Alkomiet Hasan, Andrea Schmitt und Peter Falkai. Fallbeispiel

18.1 Definition

18.2 Primäre und sekundäre psychotische Symptome

Ursachen von primären und sekundären psychotischen Symptomen im höheren Lebensalter

18.3 Diagnostik psychotischer Symptome im höheren Lebensalter. 18.3.1 Klinisches Bild

18.3.2 Organische Diagnostik

18.4 Therapie

18.4.1 Allgemeine Besonderheiten der antipsychotischen Therapie im höheren Lebensalter

Einsatz von Antipsychotika beim alten Patienten: Grenzen der Evidenz

Generelle Prinzipien bei der Behandlung von Menschen im höheren Lebensalter mit antipsychotischen Substanzen (modifiziert und ergänzt in Bezug auf die S3-Leitlinie Demenzen und die S3-Leitlinie Schizophrenie)

18.4.2 Besondere Risiken der antipsychotischen Behandlung im höheren Lebensalter

18.4.3 Antipsychotika bei LOS und VLOS

EBM-Box 12:

18.4.4 Antipsychotika bei Menschen mit einer Demenz

EBM-Box 13: Empfehlung 55 aus der AWMF S3-Leitlinie Demenzen 2016. Empfehlungsgrad A, Evidenzeben Ia und III

18.4.5 Praktisches Vorgehen bei der Therapie

18.4.6 Dauer der Behandlung

18.4.7 Psychosoziale Interventionen

Allgemeine Empfehlungen zur psychosozialen Intervention bei Demenzkranken mit psychotischem Erleben und anderen Verhaltensauffälligkeiten (aus aktueller S3-Leitlinie für Demenzen; DGPPN/DGN 2016)

18.5 Zusammenfassung

Literatur

19 Substanzmissbrauch und Sucht. Dirk K. Wolter. Fallbeispiel

19.1 Epidemiologie

19.1.1 Alkohol

19.1.2 Rauchen

19.1.3 Medikamente

19.1.3.1 Schlaf- und Beruhigungsmittel

19.1.3.2 Opioidanalgetika

19.1.4 Illegale Drogen

19.1.5 Verhaltenssüchte

19.2 Klinisches Bild

19.2.1 Alkohol

Mögliche Hinweise auf Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit im Alter

19.2.2 Benzodiazepine (BZD)

19.2.3 Opioidanalgetika

19.2.4 Rauchen

19.2.5 Illegale Drogen

19.2.6 Sucht und Demenz

19.2.6.1 Alkohol

19.2.6.2 Rauchen

19.2.6.3 Benzodiazepine

19.3 Diagnostik, Assessment und Testverfahren

Screening auf Alkoholmissbrauch oder -abhängigkeit (CAGE)

19.4 Pragmatische Therapie und Rehabilitation. 19.4.1 Prävention

Hat moderater Alkoholkonsum gesundheitsförderliche Effekte?

19.4.2 Entzugsbehandlung (Entgiftung) 19.4.2.1 Alkoholentzugsbehandlung

EBM-Box 14: Pharmakologische Behandlung von alkoholischem Prädelir und Delir

19.4.2.2 Benzodiazepinentzug

19.4.2.3 Opioidanalgetika

19.4.2.4 Raucherentwöhnung

19.4.3 Längerfristige psychosoziale und psychotherapeutische Begleitung und Behandlung und Rückfallprävention (»Entwöhnung«)

Sucht im Alter – Hinweise zur Therapie

19.5 Schlussbemerkungen: Zunahme von Suchtproblemen im Alter

Literatur

20 Schmerzen. Albert Lukas und Corinna Drebenstedt. Fallbeispiel 1

Fallbeispiel 2

20.1 Definition und Epidemiologie

20.2 Klinisches Bild

20.3 Diagnostik und Differenzialdiagnostik

20.4 Assessment und Testverfahren

Schmerzeinschätzung bei verbal nicht kommunikativen Patienten

20.5 Pragmatische Therapie

20.5.1 Pharmakotherapie. 20.5.1.1 Analgetikatherapie

20.5.1.2 Adjuvante Therapieoptionen. Antiemetika, Laxanzien und Antazida

Koanalgetika

20.5.2 Psychotherapeutische Behandlungsverfahren

20.5.3 Sonstige nichtpharmakologische Interventionen

20.5.4 Beratung

Spezielle Pflegeaspekte

20.6 Rehabilitation

Literatur

21 Somatoforme Störungen. Gudrun Schneider. Fallbeispiel

21.1 Definition und Epidemiologie

21.2 Klinisches Bild

21.3 Assessment und Testverfahren

21.4 Diagnostik und Differenzialdiagnostik

21.5 Pragmatische Therapie (inklusive EBM-Boxen)

21.5.1 Vorgehen in der Haus- und Facharztpraxis. EBM-Box 15: Behandlungsempfehlungen für funktionelle und somatoforme Störungen im Rahmen der Initialen Grundversorgung

EBM-Box 16: Behandlungsempfehlungen der Erweiterten Grundversorgung. Simultandiagnostik

Vom Erklärungsmodell zur Bewältigung:

21.5.2 Multimodale Behandlung, Psychotherapie und Rehabilitation

EBM-Box 17: Psychotherapie somatoformer Störungen

EBM-Box 18: Ambulante versus (teil-)stationäre Psychotherapie somatoformer Störungen

EBM-Box 19: Rehabilitation bei somatoformen Störungen

21.5.3 Pharmakotherapie

EBM-Box 20: Begleitende Pharmakotherapie somatoformer Störungen

21.5.4 Sonstige nichtpharmakologische Interventionen

EBM-Box 21: Sonstige nichtpharmakologische Interventionen bei somatoformen Störungen

Literatur

22 Schlafstörungen. Richard Mahlberg. Fallbeispiele

22.1 Definition und Epidemiologie

22.1.1 Normaler Schlaf – kranker Schlaf?

22.1.2 Schlaf und Schlafstörungen bei Älteren

Ursachen von nicht erholsamem Schlaf

22.2 Regulationsmechanismen von Schlafen und Wachen

22.2.1 Das zirkadiane System

Zirkadianes System zur Steuerung des Schlaf-Wach-Rhythmus

22.2.2 Zwei-Prozess-Modell der Vigilanzsteuerung

22.2.3 Zirkadiane Kaskade und zentrale Uhr

22.3 Klinik und Differenzialdiagnostik von Schlafstörungen bei älteren Menschen

22.3.1 Zirkadiane Schlaf-Wach-Störungen

22.3.2 Psychophysiologische Insomnie

22.4 Schlafapnoesyndrom

22.4.1 Restless-Legs-Syndrom

22.5 Diagnostisches Vorgehen und Assessment

Schlafmedizinische Anamnese

Methoden in der Diagnostik von Schlafstörungen

22.6 Pragmatische Therapie

EBM-Box 22: Evidenz schlafmedizinischer Therapien

22.6.1 Psychotherapie der Insomnie

22.6.2 Chronobiotika bei zirkadianen Rhythmusstörungen

22.6.3 Pharmakotherapie von Schlafstörungen

Schlafhygiene – 12 Regeln einer guten Schlafgewohnheit

Literatur

23 Isolation. Andreas Kruse, Johannes Pantel und Eric Schmitt. Fallbeispiel

23.1 Definition

23.2 Epidemiologie

23.3 Die gerontologische Perspektive

23.3.1 Sozioemotionale Selektivität

23.3.2 Die gesellschaftliche Aufgabe

23.4 Soziale Isolation als Handlungsfeld der Altersmedizin

23.4.1 Potenzielle Risikofaktoren und Einflussvariablen für die Entwicklung sozialer Isolation im Alter

Potenzielle Risikofaktoren und Einflussvariablen für die Entwicklung sozialer Isolation im Alter (modifiziert nach Nicholson 2012)

23.4.2 Negative Auswirkungen von Isolation auf psychische und physische Gesundheit sowie Lebensqualität

Negative Auswirkungen von Isolation auf psychische und physische Gesundheit sowie Lebensqualität im Alter (modifiziert nach Nicholson 2012)

23.5 Assessment von sozialer Isolation im Alter

23.6 Intervention. 23.6.1 Wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit psychosozialer Interventionen

23.6.2 Praktische Hinweise für die Prävention und das Management sozialer Isolation bei alten Patienten

Literatur

24 Einführung. Die Herausgebenden

25 Allgemeinmedizin – der alte Mensch beim Hausarzt. Peter Landendörfer. 25.1 Einleitung

25.2 Funktion und Assessment

25.3 Der Hausarzt im Pflegeheim

25.4 Der Hausarzt als Begleiter alter Patienten mit Demenz. 25.4.1 Früherkennung

25.4.2 Befragung des Patienten – erste Einschätzung

25.4.3 Demenz-Tests – Stellenwert in der hausärztlichen Praxis

25.4.4 Klinische Untersuchung

25.4.5 Einsatz spezialistischer Diagnostik

25.4.6 Therapeutische Möglichkeiten beim Hausarzt

25.4.7 Organisation der Betreuung

25.5 Der Hausarzt als Manager der Polymedikation

25.6 Der Hausarzt als Lotse im geriatrischen Verbund

25.7 Der Hausarzt als Begleiter seiner alten sterbenden Patienten

25.8 Fazit und Empfehlungen für die Praxis

Literatur

26 Anästhesie. Simone Gurlit, Mona Brune und Holger Wienzek

26.1 Anästhesierisiko und präoperative Vorbereitung. 26.1.1 Anästhesierelevante Vorerkrankungen

26.1.2 Internistische Voruntersuchungen

26.1.2.1 Laborchemische Diagnostik

26.1.3 Präoperatives Assessment der Kognition

26.1.3.1 Delir, POCD (Postoperative kognitive Dysfunktion) und ZAS (zentrales anticholinerges Syndrom)

26.2 Perioperativer Umgang mit Dauermedikation

26.2.1 Perioperativer Umgang mit Thrombozytenaggregationshemmern und Antikoagulantien

26.2.1.1 Präoperative Nüchternheit

26.3 Besonderheiten bei der intraoperativen anästhesiologischen Überwachung. 26.3.1 Standard-Monitoring

26.3.2 Indikation zum erweiterten hämodynamischen Monitoring unter Berücksichtigung altersphysiologischer Aspekte

26.3.3 Intraoperative Volumentherapie

26.4 Besonderheiten der Anästhesieführung

26.4.1 Allgemeinanästhesie

26.4.1.1 Neuromonitoring

26.4.2 Allgemeinanästhesie versus Regionalanästhesie

26.4.3 Analgosedierung

26.5 Geriatrische Besonderheiten bei der postoperativen Überwachung. 26.5.1 Hypothermie

26.5.2 Risiko eines vorbestehenden Schlafapnoesyndrom

26.6 Postoperative Schmerztherapie

26.6.1 Postoperative Schmerztherapie – womit?

26.7 Gabe von Blutprodukten

26.8 Ausblick

Literatur

27 Diabetologie. Anke Bahrmann. 27.1 Einleitung

27.2 Symptome und Diagnostik des Altersdiabetes

Unspezifisches Symptomenspektrum, das auf einen Diabetes mellitus im höheren Lebensalter hinweisen kann (Bahrmann et al. 2012)

Seltenere Symptome im höheren Lebensalter

27.3 Therapieziele des Diabetes mellitus bei geriatrischen Patienten

27.4 Besonderheiten der Diabetestherapie im höheren Lebensalter

27.4.1 Körperliche Bewegung und Ernährung

27.4.2 Medikamentöse Therapie

27.5 Diabetes und Demenz

27.6 Diabetes mellitus im Pflegeheim und in der Altenpflege

Literatur

28 Endokrinologie. Cornelius Bollheimer, Steffen Schlee und Thomas Bertsch. 28.1 Einleitung

28.2 Geriatrische Endokrinologie am Beispiel von Schilddrüsenerkrankungen im Alter. 28.2.1 Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose, Thyreotoxikose) 28.2.1.1 Klinisches Bild und Diagnostik

28.2.1.2 Therapie

28.2.2 Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) 28.2.2.1 Klinisches Bild und Diagnostik

28.2.2.2 Therapie

28.3 Testosteron, Late-onset-Hypogonadismus und Frailty

28.4 Vitamin-D-Mangel im Alter

Literatur

29 Gastroenterologie im Alter. Roland Büttner. 29.1 Einführung

29.2 Alterungsprozesse des Gastrointestinaltrakts

29.2.1 Alterung des Magen-Darm-Trakts

29.2.2 Alterung parenchymatöser GI-Organe

29.3 Gastroenterologische Erkrankungen des Alters

29.4 Endoskopische Diagnostik im Alter

Literatur

30 Harnwegsinfekte im Alter21. Klaus Becher. Der Fall:

30.1 Epidemiologie

30.2 Klinische Relevanz

30.3 Definition und klinisches Bild

30.3.1 Bakteriurie

30.3.2 Akute Harnwegsinfektion beim geriatrischen Patienten

30.3.3 Akut bakterielle Zystitis

30.3.4 Sonderfall obstruktive Pyelonephritis

30.3.5 Erregerspektrum und Resistenzsituation bei alten Patienten

30.3.6 Harnblasenkatheterismus

30.3.7 Bewertung mikrobiologischer Befunde

30.3.8 Für die Praxis

Literatur

31 HNO und Schwindel. Martin Westhofen. Fallbeispiel

31.1 Vorbemerkung

31.2 Physiologische Grundlagen des alternden Gleichgewichtsvermögens

31.3 Epidemiologische Daten

31.4 Übersicht über spezielle Diagnostik bei alten Patienten mit Gleichgewichtsstörung

31.5 Ausgewählte Krankheitsbilder

31.6 Therapieindikationen und Erfolge nach Behandlung

31.6.1 Medikamentöse Therapie und strategisches Vorgehen

31.6.2 Operative Therapie

31.6.3 Sensomotorisches Training und Rehabilitation

31.7 Konklusion

Literatur

32 Hypertonie. Clemens Grupp. Fallbeispiel

32.1 Epidemiologie

32.2 Pathophysiologie

32.3 Klinisches Bild

32.4 Differenzialdiagnose

32.5 Welche Diagnostik ist zur Abklärung des alten Hypertonikers indiziert?

32.6 Präventive Effekte einer blutdrucksenkenden Therapie

32.7 Welche Blutdruckzielwerte sind bei alten Menschen anzustreben?

32.8 Praktisches Vorgehen in der Therapie

32.9 Praktische Hinweise für die Betreuung des geriatrischen Hypertonikers

Was ist bei der Blutdruckeinstellung des alten Patienten zu beachten?

Literatur

33 Intensivmedizin. Hans Jürgen Heppner und Katrin Singler. 33.1 Einleitung

33.2 Definition und Ziele der Intensivmedizin

33.3 Altersentwicklung in der intensivmedizinischen Versorgung

33.4 Besonderheiten bei betagten Intensivpatienten

33.4.1 Aspekte der Lebensqualität

33.4.2 Intensivmedizin und Multimorbidität

Morbiditäts- und Mortalitätsrisiken im Alter

33.5 Spezielle Aspekte der Intensivmedizin. 33.5.1 Beatmung

33.5.2 Kardiopulmonale Reanimation

33.5.3 Infektion und Sepsis

33.5.4 Delir auf Intensivstation

33.5.5 Bewertung des Intensivaufenthalts

33.5.6 Outcome und die Bedeutung der Funktionalität

33.6 Grenzen der Intensivmedizin

33.7 Ökonomie und Intensivmedizin

33.8 Ausblick

Literatur

34 Kardiologie. Philipp Bahrmann. 34.1 Einleitung

Fallbeispiel

34.2 Akutes Koronarsyndrom

34.2.1 ST-Streckenhebungsinfarkt (STEMI)

34.2.2 Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Streckenhebung (NSTE-ACS)

34.3 Arterielle Hypertonie

34.4 Vorhofflimmern und Prävention von Schlaganfällen

34.5 Chronische Herzinsuffizienz

Infos für Patienten

34.6 Herzklappenerkrankungen

Literatur

35 Neurologie. Marek Jauß und Richard Dodel. 35.1 Einleitung

35.2 Neurologische Erkrankungen mit akinetisch rigidem Syndrom. 35.2.1 Parkinson-Syndrome

Diagnostik

Therapie

35.2.2 Nichtmotorische Symptome bei M. Parkinson mit Relevanz im Alter

35.2.3 Differenzialdiagnose: Atypische Parkinson-Syndrome

35.2.4 Differentialdiagnose: Normaldruckhydrozephalus

35.3 Tremor als isoliertes Syndrom

35.4 Polyneuropathie und Muskelerkrankungen des höheren Lebensalters

35.4.1 Polyneuropathie

35.4.1.1 Therapie

35.4.2 Erworbene Neuropathien. 35.4.2.1 Diabetische Neuropathie

35.4.2.2 Neuropathien als Folge von Vitaminmangelzuständen

35.4.2.3 Metabolische Neuropathien

35.4.2.4 Polyneuropathien durch Medikamente und Toxine

Toxisch (Auswahl):

Medikamentös (Auswahl):

35.4.3 Entzündliche Polyneuropathien. 35.4.3.1 Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyradikuloneuropathie (CIDP)

Paraproteinämische Neuropathien

Neuropathien bei Vaskulitiden

35.4.4 Muskelerkrankungen

35.4.4.1 Myopathien

35.4.4.2 Myositiden

35.4.4.3 Medikamentös toxische Myopathien

35.4.4.4 Myasthenia gravis

35.5 Zerebrovaskuläre Erkrankungen

35.5.1 Akutbehandlung des ischämischen Hirninfarkts

35.5.2 Sekundärprävention des Schlaganfalls

35.6 Neurologische Schmerzsyndrome

35.7 Radikuläre Syndrome

35.8 Entzündliche ZNS-Erkrankungen

35.9 Epileptische Anfälle und Epilepsie

Literatur

36 Geriatrische Onkologie. Sebastian Fetscher, Gerald F. Kolb, Gabriele Röhrig und Andreas H. Leischker

36.1 Exogene karzinogene Noxen. 36.1.1 Genussmittel

36.1.2 Arbeitsstoffe

36.1.3 Medikamente

36.1.4 Viren

36.1.5 Assessmentbasierte Therapieentscheidungen. 36.1.5.1 Karnofsky-Index

36.1.5.2 ECOG-Status

36.1.5.3 WHO-Status

Literatur

37 Augenheilkunde (Ophthalmologie) Thomas Kohnen, Ninel Kenikstul, Lisa Hinzelmann, Lubka Naycheva, Christian Hofmann und Michael Müller. 37.1 Einführung

37.2 Katarakt (Grauer Star)

37.2.1 Epidemiologie der Katarakte

37.2.2 Symptome

37.2.3 Diagnostik bei Katarakt

37.2.4 Therapie

37.2.5 Fazit für die Praxis

37.3 Glaukom (Grüner Star)

37.3.1 Epidemiologie

37.3.2 Diagnose und Bewertung

37.3.3 Therapie

37.3.4 Fazit für die Praxis

37.4 Altersabhängige Makuladegeneration (AMD)

37.4.1 Diagnose

37.4.2 Therapie

37.4.3 Fazit für die Praxis

37.5 Durchblutungsstörung des Auges

37.5.1 Retinale Venöse Verschlüsse

37.5.2 Retinale Arterielle Verschlüsse (RAV)

37.5.3 Akute ischämische Optikusneuropathie (AION)

37.5.4 Fazit für die Praxis

37.6 Diabetische Retinopathie

37.6.1 Epidemiologie

37.6.2 Diagnose und Bewertung

37.6.3 Therapie der Diabetischen Retinopathie

37.6.4 Fazit für die Praxis

37.7 Lidfehlstellung

37.7.1 Dermatochalasis

37.7.2 Ptosis

37.7.3 Brauenptosis

37.7.4 Lagophthalmus

37.7.5 Ektropium und Entropium

37.7.6 Fazit für die Praxis

Literatur

38 Paar- und Familientherapie. Astrid Riehl-Emde. 38.1 Einleitung

38.2 Fallbeispiel

38.2.1 Das Erstgespräch

38.2.2 Erste Phase der Paartherapie

38.2.3 Zweite Phase der Paartherapie

38.2.4 Verlauf und Fazit

38.3 Paar- und Familiendiagnostik

38.3.1 Allgemeine diagnostische Landkarten

38.3.2 Diagnostische Kriterien/Landkarten zur Einschätzung von Paarbeziehungen

38.3.3 Diagnostik und Therapie speziell bei alten Paaren

38.4 Beobachten – Beschreiben – Bewerten: Zum Fallbeispiel

38.4.1 Vorgeschichte, Entwicklung im Lebenszyklus und Symptomatik

38.4.1.1 Hypothesenbildung:

38.4.1.2 Diagnostische Klassifikation nach ICD

Diagnose (ICD-10) Ehefrau:

Diagnose (ICD-10) Ehemann:

38.4.2 Entwicklungsaufgaben im Lebenszyklus

38.4.3 Beziehungsmuster

38.5 Paar- und Familientherapie versus Familienmedizin

38.6 Ausblick

Literatur

39 Lungenerkrankungen. Manfred Gogol und Helmut Frohnhofen. 39.1 Demografie

39.2 Altern und Lunge

Untersuchungsverfahren

39.3 Asthma bronchiale

39.4 Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung

39.5 Asthma-COPD-Overlap Syndrome

39.6 Pneumonien

39.6.1 Epidemiologie der ambulant erworbenen Pneumonie

Merke

39.6.2 Prädisposition für eine ambulant erworbene Pneumonie

Merke

39.6.3 Mikrobiologie der ambulant erworbenen Pneumonie

39.6.4 Antigendiagnostik im Urin

39.6.5 Klinische Präsentation und Diagnose

Merke

Merke

39.6.6 Spezifisches Assessment bei Pneumonie

Merke

39.6.7 Therapie

Merke

39.6.8 Komplikationen. 39.6.8.1 Prävention

Merke

39.6.8.2 Im Krankenhaus erworbene Pneumonie (HAP)

39.6.8.3 Aspirationspneumonie

39.7 Lungenkarzinom

39.8 Schlafbezogene Atmungsstörungen im hohen Lebensalter

Merke

Literatur

40 Sexuelle Funktionsstörungen. Dominique Reinwand und Susanne Zank. 40.1 Einleitung

40.2 Sexualität im Alter

40.3 Altersbedingte körperliche Beeinträchtigungen

40.3.1 Altersbedingte körperliche Veränderungen und sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen

40.3.2 Altersbedingte körperliche Veränderungen und sexuelle Funktionsstörungen bei Männern

40.4 Erkrankungen und Sexualität

40.4.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen

40.4.2 Diabetes

40.4.3 Demenzerkrankungen

40.4.4 Krebserkrankungen

40.4.5 Depressionen

40.5 Behandlungen sexueller Funktionsstörungen im Alter

40.6 Fazit und Ausblick

Literatur

41 Alterstraumatologie. Matthias Knobe und Thomas Friess. 41.1 Einleitung

41.2 Altersfrakturen

41.2.1 Hüftgelenknahe Femurfrakturen

41.2.1.1 Klinik und Diagnostik

41.2.1.2 Oberschenkelhalsfraktur

41.2.1.3 Pertrochantäre Femurfraktur

41.2.2 Periprothetische Frakturen

Klinik und Diagnostik

Therapie

41.2.3 Proximale Humerusfrakturen

Klinik und Diagnostik

Therapie

41.2.4 Wirbelkörperfrakturen

Klinik und Diagnostik

Indikation

Therapie

41.2.5 Beckenfrakturen

Klinik und Diagnostik

Therapie

41.2.6 Distale Radiusfraktur und handgelenknahe Unterarmbrüche

41.3 Orthogeriatrisches Comanagement – AltersTraumaZentren und Register

Literatur

42 Alterszahnheilkunde. Andreas Zenthöfer, Alexander J. Hassel und Peter Rammelsberg. 42.1 Einleitung

42.2 Zahnersatz bei Senioren

42.3 Mundgesundheit und allgemeine Gesundheit

42.4 Erkrankungen der Mundhöhle. 42.4.1 Karies

42.4.2 Zahnfleischentzündung (Gingivitis)

42.4.3 Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparats)

42.4.4 Druckstellen

42.4.5 Anguläre Cheilitis (Rhagaden)

42.4.6 Prothesenstomatitis

42.4.7 Leukoplakien und Tumore

42.5 Standardisiertes Assessment der Mundgesundheit

42.6 Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität

42.6.1 Oral Health Impact Profile

42.6.2 Geriatric Oral Health Assessment Index

Literatur

Weiterführende Literatur

43 Einführung. Die Herausgebenden

44 Assessment. Rupert Püllen und Kerstin Amadori. 44.1 Einleitung

44.2 Geriatrisches Assessment – Hintergrund und Definition

44.3 Evidenzbasierte Medizin und Assessment

44.4 Assessment in verschiedenen Anwendungsbereichen

44.4.1 Funktionelles Assessment der Alltagskompetenz

44.4.2 Kognition

44.4.3 Emotion und Affektivität

44.4.4 Mobilität

44.4.5 Ernährungsstatus

44.4.6 Soziales Assessment

44.4.7 Weitere Bereiche

44.5 Perspektiven

Literatur

45 ICF-Klassifikation. Walter Swoboda. 45.1 Einleitung

45.2 Rechtlicher und praktischer Bezug des ICF

Rechtlicher Bezugsrahmen des ICF

45.3 Modell und Begriffe des ICF

45.4 ICF als Klassifikation

Klassifikationsbeispiel »Feinmotorischer Handgebrauch« (DIMDI 2005)

Beurteilungsmerkmal (Ausmaß oder Größe des Problems)

45.5 Anwendung des ICF in der Geriatrie

45.6 Praktische Umsetzung

Literatur

46 Diagnosis Related Groups (DRG) Michael Meisel23. 46.1 Einleitung

46.2 Finanzierung und Leistungsvoraussetzungen stationärer geriatrischer Therapie

46.3 Abbildung der Geriatrie im deutschen DRG-System

46.4 Probleme und zukünftige Entwicklung

Literatur

47 Pharmakotherapie. Markus Gosch und Hans-Jürgen Heppner. 47.1 Einleitung

47.2 Pharmakokinetik und Alter

47.2.1 Orale Bioverfügbarkeit als pharmakokinetischer Summationseffekt

Klinisch relevante Aspekte der Pharmakokinetik im Alter

47.2.2 Verteilung

47.2.3 Hepatischer Metabolismus

47.2.4 Nierenfunktion

Berechnung der Nierenfunktion (nach Cockgroft-Gault)

47.2.5 Pharmakogenetik

47.3 Pharmakodynamik und Alter

47.4 Compliance – Adhärenz – Medication Possession Rate (MPR)

Definition Begrifflichkeiten

47.5 Leitlinien

47.6 Unterversorgung (undertreatment)

47.7 Priorisierung und Planung einer rationalen Pharmakotherapie

47.8 Problem der inadäquaten Therapie und potenzielle Gegenstrategien

Medication Appropiateness Index (MAI) (nach Hanlon et al. 1992)

Literatur

48 Psychotherapie. Susanne Zank. 48.1 Einleitung

48.2 Versorgungssituation

48.3 Kriterien für eine Psychotherapie

Benötigte Informationen für Quer- und Längsschnittdiagnosen

Schulübergreifende Psychotherapieziele bei alten Menschen

48.4 Besonderheiten der Psychotherapien mit alten Patienten

48.5 Fazit und Ausblick

Literatur

49 Psychosoziale und nichtpharmakologische Interventionen. Julia Haberstroh. 49.1 Einleitung

49.2 Ergotherapie. 49.2.1 Zielgruppe und Ziele

49.2.2 Methoden

49.3 Physiotherapie. 49.3.1 Zielgruppe und Ziele

49.3.2 Methoden

49.4 Logopädie. 49.4.1 Zielgruppe und Ziele

49.4.2 Methoden

49.5 Kreativtherapie. 49.5.1 Zielgruppe und Ziele

49.5.2 Methoden

49.6 Einbezug des sozialen Umfelds

49.6.1 Milieutherapie. 49.6.1.1 Zielgruppe und Ziele

49.6.1.2 Methoden

49.6.2 Gruppenangebote für pflegende Angehörige. 49.6.2.1 Zielgruppe und Ziele

49.6.2.2 Methoden

49.7 Fazit und Ausblick

Literatur

50 Das Geriatrische Behandlungsteam und seine Interprofessionalität. Werner Hofmann und Kristina Flägel. 50.1 Einleitung

50.2 Strukturen und Aufgaben. 50.2.1 Geriatrisches Assessment

50.2.2 Interprofessionalität

50.2.3 Teamstruktur und Teamleitung

50.2.4 Der Erstkontakt

50.2.5 Teambesprechung und Behandlungsplanung

50.2.6 Berufsgruppen

50.2.6.1 Pflege im geriatrischen Behandlungsteam

50.2.6.2 Sozialdienst

50.2.6.3 Physiotherapie

50.2.6.4 Physikalische Medizin

50.2.6.5 Ergotherapie

50.2.6.6 Logopädie

50.2.6.7 Psychologie/Neuropsychologie

50.2.7 Weitere Angebote des Behandlungsteams

50.3 Curricula für das Behandlungsteam und studentische Lehre

50.4 Ambulante Versorgung: Angehörige und Betreuungspersonen

50.5 Spezifisch therapeutisches Milieu

Literatur

51 Geriatrische Versorgungsstrukturen. Dirk van den Heuvel unter Mitarbeit von Heike Lischewski. 51.1 Einleitung

51.2 Gesetzliche Rahmenbedingungen und ordnungspolitische Meilensteine

51.3 Status Quo geriatrischer Versorgungsstrukturen

51.4 Geriatriespezifischer Versorgungsbedarf

51.5 Zusammenfassende Bewertung

Literatur

52 Gerontopsychiatrische Versorgungsstrukturen. Hans Gutzmann. 52.1 Einleitung

52.2 Historische Entwicklung seit 1980

52.3 Gerontopsychiatrische Strukturelemente und gerontopsychiatrischer Versorgungsbedarf

52.4 Ein Blick auf das Diagnosespektrum

52.5 Wo findet aktuell die Versorgung statt?

52.6 Kompetenz der Behandelnden

52.7 Perspektiven

Literatur

53 Rehabilitation. Manfred Gogol. 53.1 Einleitung

53.2 Ziele der Rehabilitation

53.3 Indikationen für die geriatrische Rehabilitation

53.4 Das geriatrische Team in der Rehabilitation

53.5 Einflussfaktoren

53.6 Vorgehen in der geriatrischen Rehabilitation

53.7 Setting der Rehabilitation

53.8 Prognose der Rehabilitation

Literatur

54 Innovative Wohnformen. Hans-Werner Wahl und Barbara Steiner. 54.1 Einleitung

54.2 Innovative Wohnformen im Alter: Konzept und Überblick

54.3 Vertiefende Betrachtung: Das Beispiel des »neuen« Wohnens von Demenzkranken

54.4 Rolle neuer Technologien für innovatives Alterswohnen

54.5 Ausblick und offene Fragen

Literatur

55 Palliative Care und Spiritual Care. Hartmut Remmers. 55.1 Einleitung

55.2 Palliative Care – konzeptionelle Ansätze

55.2.1 Zur besonderen Bedeutung von Care

55.3 Spiritual Care als Bestandteil von Palliative Care

55.3.1 Gegenwartsdiagnostische Anmerkungen zur neueren »Spiritualität«

55.4 Zukünftige Hausforderungen von Palliative Care

55.4.1 Personenbezogene Gestaltungsaufgaben

55.4.2 Organisationsbezogene Gestaltungsaufgaben

55.4.3 Spiritualität als Medium der Bewältigung beruflicher Belastungen

55.5 Lebensgeschichtliche Sinngehalte und Gestaltung des Lebensendes

55.6 Konsequenzen für die Altersmedizin

Literatur

56 Prävention in der Geriatrie. Hannes Christow, Michael Denkinger und Katharina Wirth. 56.1 Ab wann ist Prävention geriatrisch?

56.2 Grundsätze. 56.2.1 Assessment und Präventionsziele

56.2.2 Primär-, Sekundär-, Tertiärprävention

56.2.3 Das Evidenzproblem

56.3 Prävention durch Organisation bestimmter Präventionsprogramme. 56.3.1 Große Programme auf Bundesebene

56.3.2 Kleine Programme über Vereine/Verbünde lokal

56.3.3 Hausbesuche, Fallmanager

56.4 Einzelne präventive Maßnahmen

56.5 Präventionsansätze zur Verhinderung des »Drehtür-Effekts«

56.5.1 Herzinsuffizienz

56.5.2 Aortenklappenstenose oder Mitralklappeninsuffizienz

56.5.3 Diabetes mellitus

56.5.4 Osteoporose

56.5.5 Körperliche Aktivität als »präventiver Surrounder«

56.5.6 Sturzprävention

56.5.7 Prävention von Fixierungen

56.5.8 Prävention durch Reduktion. 56.5.8.1 Medikamente/Deprescribing/Rightprescribing

56.5.8.2 Dialyse

56.5.8.3 Antibiotika

56.5.9 Prävention durch Auswahl der richtigen Sprache und Aufklärung

Literatur

57 Ethische Aspekte. Thomas Frühwald

57.1 Ethik – Definitionsversuche

57.2 Warum Beschäftigung mit Fragen der Ethik in der Altersmedizin?

57.3 Ausgewählte ethische Probleme und Fragestellung in der Altersmedizin

57.4 Therapieentscheidungen in der Geriatrie

57.5 Selbstständigkeit und Autonomie in der Altersmedizin und am Lebensende

57.6 Der Wille des Patienten

57.7 Ethisch fundierte Entscheidungen in konkreten Fällen – wie vorgehen?

57.8 Die letzte Lebensphase – Palliative Geriatrie

Literatur

58 Rechtliche Aspekte. Thomas Klie. 58.1 Geriatrie und Gerontopsychiatrie – im Spannungsfeld zwischen Auftrag und Rahmenbedingungen

58.2 Der alte Patient als Rechtssubjekt. 58.2.1 Verrechtlichung des Arzt-Patienten-Verhältnisses

58.2.2 Behandlung »state of the art«

58.2.3 Einwilligung

58.2.4 Vertretung (Bevollmächtigter, gesetzlicher Betreuer)

58.2.5 Patientenverfügung

Fünf Fragen für eine dialogische Vorausplanung (»Advance Care Planning«)

58.2.6 Das Recht auf Freiheit des alten Patienten

58.3 Versorgungsstrukturen

58.3.1 Gesundheitswesen (SGB V) 58.3.1.1 Ambulante geriatrische Versorgung

58.3.1.2 Stationäre geriatrische Versorgung

58.3.2 Pflege (SGB XI)

58.3.3 Sozialhilfe und Teilhabe (SGB XII)

58.3.4 Exkurs: Heimärztliche Versorgung

58.4 Haftungsrechtliche Fragen

58.4.1 Kunstfehler

58.4.2 Delegationsfehler

58.4.3 Rechtsmängel

58.4.4 Fehlende Rechtskenntnisse

58.4.5 Fehlende Fachkenntnisse in geriatrischer Hinsicht

58.5 Schlussbemerkung

Literatur

59 Transkulturelle Aspekte. Andreas Kruse und Eric Schmitt. 59.1 Zum Begriff der Kultur

59.2 Ethnologische Perspektiven

59.3 Kulturelle Vorstellungen von Alter und Altern und der Verlauf von Alternsprozessen

59.4 Trauer in kulturvergleichender Perspektive

Literatur

Stichwortregister. 4

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Отрывок из книги

Die Herausgebenden

Prof. Dr. Johannes Pantel ist Gerontopsychiater und Leiter des Arbeitsbereichs Altersmedizin am Institut für Allgemeinmedizin der Universität Frankfurt a. M.

.....

60323 Frankfurt am Main

Kohnen, Thomas, Univ.-Prof. Dr.

.....

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