Satellitenmeteorologie

Satellitenmeteorologie
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Описание книги

Nicht nur für Studierende der Meteorologie, sondern auch für die Fächer Geographie, Klimatologie, Geo-/Umweltwissenschaften und Satellitentechnik geeignet!
Das Buch gibt einen fundierten Einblick in Grundlagen, Methoden und Ergebnisse der Satellitenmeteorologie, d. h. der satellitengestützten Fernerkundung der Atmosphäre und ihrer Randbereiche zur globalen Gewinnung von Daten über wetter- und klimarelevante Parameter.
Strahlungsphysik, Satellitenbahnen und Messprinzipien als Grundlagen werden allgemeinverständlich dargestellt. Fachautoren erläutern in Einzelkapiteln die Nutzung von Satellitendaten zur Bestimmung meteorologischer Größen, wie etwa Wind oder Niederschlag. Sensoren, Messmethoden und Ableitungsverfahren werden beschrieben und Ergebnisse anhand von Beispielen veranschaulicht.
Mehr als 150 Abbildungen erleichtern das Verständnis. Tabellen zu Kenndaten von Satelliten und Instrumenten, ein umfangreiches Glossar, themenspezifische Literaturlisten und Web-Links runden das Werk ab.
Aus dem Inhalt:
Elektromagnetische Strahlung
Radiometer, Lidar, Radar
Satellitenorbits, Sondierungsverfahren
Satellitenmessungen von – Temperatur – Strahlung – Wolken – Niederschlag – Wind – Aerosol – Spurengasen – Eis und Schnee
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Группа авторов. Satellitenmeteorologie

Inhaltsverzeichnis

Über die Autoren

Impressum

Vorwort

1 Was bedeutet Satellitenmeteorologie? 1.1 Motivation für satellitengestützte Fernerkundung

1.2 Sprache und Namen

1.3 Grundlagen

1.3.1 Vorteile der Satellitenmeteorologie

1.3.2 Probleme der Satellitenmeteorologie

1.3.3 Kalibration und Validation

1.4 Beispiele meteorologischer Fernerkundung. 1.4.1 Information aus einem Kanal

1.4.2 Information aus der Kombination mehrerer Messungen

1.5 Vom gemessenen Signal zur gesuchten Information

2 Licht und andere elektromagnetische Strahlung. 2.1 Grundlagen

2.1.1 Farbe, Wellenlänge und Frequenz: Eigenschaften der Strahlung

2.1.2 Emission, Absorption und Streuung

2.1.3 Strahlen und andere Strahlungsgrößen

2.2 Die Gesetze von Planck und Kollegen. 2.2.1 Plancksches Strahlungsgesetz

2.2.2 Die Wellenlänge maximaler Strahlung und das Rayleigh-Jeans-Gesetz

2.2.3 Stefan-Boltzmann-Gesetz

2.2.4 Wie gehören Emission und Reflexion zusammen?

2.3 Woher kommt die Strahlung, die bei der Satellitenmeteorologie genutzt wird?

2.3.1 Strahlung von der Sonne

2.3.2 Strahlung von der Erde

2.3.3 Strahlung von Lasern und Mikrowellensendern

3 Was passiert mit der Strahlung bis zum Signal am Satelliten?

3.1 Extinktionsgesetz. 3.1.1 Extinktionskoeffizient und Transmission

3.1.2 Absorptions- und Streukoeffizient

3.2 Strahlungstransportgleichung. 3.2.1 Strahlung mit Schwächung und Verstärkung

3.2.2 Was trägt alles zum Signal am Satelliten bei?

3.2.3 Lösung der Strahlungstransportgleichung

3.3 Streuung und Teilcheneigenschaften. 3.3.1 Teilchengröße und Wellenlänge

3.3.2 Streutheorien

3.3.3 Streufunktion

3.4 Was passiert in der Atmosphäre und am Boden?

3.4.1 Eigenschaften im solaren Spektralbereich

3.4.2 Strahlungstransport im solaren Spektralbereich

3.4.3 Eigenschaften im terrestrischen Spektralbereich

3.4.4 Strahlungstransport im terrestrischen Spektralbereich

3.4.5 Eigenschaften im Mikrowellenbereich

3.4.6 Strahlungstransport im Mikrowellenbereich

4 Wie fliegt ein Satellit? Wie wird ein Signal gemessen und genutzt?

4.1 Umlaufbahnen: Orbits. 4.1.1 Zur Physik, die alles bestimmt

4.1.2 Geostationäre Satelliten

4.1.3 Polarumlaufende Satelliten

4.2 Wie blickt ein Sensor? Beobachtungsgeometrien

4.2.1 Nadirsondierung

GEO-Satelliten

LEO-Satelliten

Sondierung mit aktiven Systemen

4.2.2 Okkultation und Horizontsondierung

4.3 Radiometereigenschaften. 4.3.1 Aufbau

4.3.2 Am Detektor verfügbare Energie

4.4 Wie wird das Signal genutzt?

4.4.1 Kombination unterschiedlicher Information

4.4.2 Vegetationsindex und Ozeanfarbe

4.4.3 Vertikalprofil mittels spektraler Messungen

4.4.4 Vertikalinformation mittels Laufzeit

4.4.5 Doppler-Effekt

4.4.6 Winkel, Polarisation und Abstand

4.4.7 Mischungsregel

5 Temperatur

5.1 Einleitung

5.2 Methoden. 5.2.1 Grundsätzliches

5.2.2 Bodentemperatur

5.2.3 Landoberflächentemperatur LST

5.2.4 Meeresoberflächentemperatur SST

5.2.5 Validation

5.2.6 Lufttemperatur

5.3 Anwendung

5.3.1 Landoberflächentemperatur

5.3.2 Meeresoberflächentemperatur

5.3.3 Weitere Anwendungen

6 Wolken

6.1 Die Bedeutung der Wolken. 6.1.1 Der Einfluss der Wolken auf Strahlungsbilanz und Klima

6.1.2 Die Doppelrolle der Wolken in der Fernerkundung

6.2 Methodik der Fernerkundung von Wolken

6.2.1 Die physikalischen Eigenschaften von Wolken

6.2.2 Systematik der makro- und mikrophysikalischen Wolkenparameter

6.2.3 Qualitative Wolkenerkennung: Die Identifikation von Wolken in Satellitendaten

6.2.4 Quantitative Ableitung makrophysikalischer Wolkenparameter

6.2.5 Quantitative Ableitung mikrophysikalischer Wolkenparameter

6.2.6 Methodenübersicht zur Wolkenanalyse aus Satellitendaten

Sensoren mit mittlerer räumlicher Auflösung:

Sensoren mit einer relativ geringen räumlichen aber hohen spektralen Auflösung:

Sensoren mit einer hohen räumlichen Auflösung:

6.2.7 Validation der Wolkenfernerkundung

6.3 Anwendungsbeispiele

6.3.1 Zeitreihen von Wolkenparametern und Klimatologien aus Satellitendaten

6.3.2 Wolkenfernerkundung für Wetter und Klima

6.3.3 Beispiel einer Wolkenanalyse aus GOME2-Daten

6.3.4 Beispiel für die Wolkenerkennung in Daten von Landnutzungssatelliten

7 Niederschlag. 7.1 Einleitung

7.2 Methodik

7.2.1 Strahlungstransportmodellierung

7.2.2 Sichtbar/Infrarot

7.2.3 Mikrowellen

7.2.4 Kombinierte Methoden

7.2.5 Validation

7.3 Einige Ergebnisse

8 Wind

8.1 Das Windfeld in der Atmosphäre

8.2 Methodik

8.2.1 Bewegung von Wolken und Wasserdampfstrukturen

Auswahl und Bestimmung des Verschiebungsvektors

Höhenzuordnung

Qualitätsindikator

8.2.2 Rauigkeit der Ozeanoberfläche

Rückstreuung von Mikrowellen an der Meeresoberfläche

Emission von Mikrowellen von der Ozeanoberfläche

8.2.3 Doppler-Verfahren für Windprofile

Doppler-Effekt bei Emission von Strahlung

Doppler-Effekt bei Rückstreuung von Laserstrahlung

8.3 Anwendungen. 8.3.1 Wettervorhersage und Hurrikans

8.3.2 Klimatologie hoher Windgeschwindigkeiten im Nordatlantik

8.3.3 Windklimatologien als Basis für die Nutzung der Windenergie

9 Aerosol. 9.1 Einleitung

9.2 Passive Methoden zur Aerosolfernerkundung. 9.2.1 Grundlagen

9.2.2 Gängige Algorithmen

9.2.3 Validation

9.3 Aktive Methoden zur Aerosolfernerkundung. 9.3.1 Grundlagen

9.3.2 Missionen und Ergebnisse

9.4 Anwendungen. 9.4.1 Räumliche und zeitliche Variation der AOD

9.4.2 Komponenten des Aerosols

9.4.3 Feinstaub

9.4.4 Aerosol als Störgröße

10 Spurengase. 10.1 Einführung

10.2 Methoden. 10.2.1 Die Messaufgabe

10.2.2 Die Messgeometrie

10.2.3 Das Spektrum in der Atmosphäre und dessen Nutzung

Ultravioletter (UV) und sichtbarer (VIS) Spektralbereich

Infraroter Spektralbereich

Mikrowellenbereich

Aktive Methoden

10.3 Satellitenmissionen mit Spurengassondierungen

10.4 Ergebnisse. 10.4.1 Ergebnisse zur Luftverschmutzung

10.4.2 Ergebnisse zur Klimaforschung

10.4.3. Ergebnisse zur stratosphärischen Ozonforschung

10.4.4 Sonstige Forschungsgebiete

10.5 Genauigkeit und Validation der Satellitenmessungen

11 Eis und Schnee. 11.1 Einleitung

Schnee

Landeis

Meereis

11.2 Technologien und Methoden

11.2.1 Optische und thermische Sensoren

11.2.2 Mikrowellen-Radiometer

11.2.3 Beispiel zur Datenauswertung: Meereiskonzentration

11.2.4 Laseraltimeter

11.2.5 Radaraltimeter

11.2.6 Beispiel zur Datenauswertung: Meereisdicke

11.2.7 Scatterometer

11.2.8 Abbildendes Radar (RAR und SAR)

11.2.9 Interferometrie als spezielles Auswerteverfahren für SAR-Daten

11.2.10 SAR-Interferometrisches Radaraltimeter

11.3 Beispiele zu Anwendungen und Ergebnissen

11.3.1 Ausdehnung schneebedeckter Gebiete

11.3.2 Albedomessungen

11.3.3 Meereisausdehnung und -konzentration

11.3.4 Meereisdrift

11.3.5 Meereisdicke

11.3.6 Meereisklassifizierung

11.3.7 Topographie der Eisschilde und Fließbewegung der Ausflussgletscher

11.3.8 Schmelzgebiete auf den Eisschilden

11.3.9 Schneeakkumulation auf den Eisschilden

11.3.10 Schelfeis- und Gletscherabbrüche

12 Strahlung. 12.1 Einleitung

12.2 Erfassung der Strahlungskomponenten am Oberrand der Atmosphäre. 12.2.1 Grundlagen

12.2.2 Methodik

12.2.3 Anisotropie-Korrektur, Kalibration und Satelliten-Missionen

12.3 Solare Einstrahlung am Erdboden. 12.3.1 Methodik

12.3.2 LUT-Verfahren

12.3.3 Heliosat-Verfahren

12.3.4 Validation

12.4 Thermische Einstrahlung an der Erdoberfläche. 12.4.1 Methodik

12.4.2 Das Verfahren von Gupta

12.5 Anwendungen und Diskussion. 12.5.1 Strahlungshaushalt der Erde

12.5.2 Solare Einstrahlung am Erdboden

12.5.3 Validation von modellbasierten Strahlungs-Klimamodellen

12.5.4 EUMETSAT’s CM SAF

13 Meteorologische Satelliten und Sensoren

13.1 Meteorologische Satelliten

13.2 Chronik meteorologischer Satelliten

13.2.1 Geostationäre Satelliten

13.2.2 Satelliten auf niedriger Flugbahn

13.2.3 Forschungssatelliten

13.3 Gegenwärtige Satelliten

13.3.1 Geostationäre Satelliten. Europa

USA

Japan

China

Indien

Korea

13.3.2 Satelliten auf niedriger Flugbahn. Europa

USA

Russland

China

13.3.3 Forschungssatelliten. Das Train-Prinzip

Europa

USA

Japan

China

Indien

13.4 Instrumente. 13.4.1 Typen

13.4.2 Eingesetzte Instrumente

13.5 Zukünftige meteorologische Satelliten und Sensoren

Tabellen zu Kapitel 13. Satelliten

Sensoren4

Literaturverzeichnis. Zitierte Literatur

Weiterführende Literatur. Fernerkundung

Strahlung und Strahlungseigenschaften

Meteorologie und Klimatologie

Webseiten. Satellitenmeteorologie (Grundlagen)

Satelliten und Sensoren, Organisationen und Institute

Retrievalverfahren (inkl. Validation)

Abgeleitete Produkte (Daten, Bilder, Zeitreihen etc.)

Spezialthemen meteorologischer Fernerkundung

Akronyme

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Peter Köpke | Michael Sachweh (Hrsg.)

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Sensoren auf Satelliten sind immer so ausgelegt, dass sie Strahldichten messen, die von verschiedenen Punkten am Boden bzw. in der Atmosphäre ausgehen. Aus der Größe dieser Strahldichten, gegebenenfalls bei verschiedenen Winkeln, Wellenlängen und unter Berücksichtigung des Polarisationszustands, wird auf die Eigenschaften von Boden und Atmosphäre geschlossen (invertiert), die dem Strahlungsfeld zugrunde liegen.

Eine Richtung im Raum wird durch zwei Winkel festgelegt: dem „Zenitwinkel“ θ und dem „Azimut“ φ (Abb. 2.3). Der Zenitwinkel (Zenith Angle) ist der Winkel zwischen der gegebenen Richtung und dem Zenit. Gleichwertig, und in der Praxis auch häufig angewendet, ist die Elevation (Elevation Angle) oder der Höhenwinkel h, d. h. der Winkel der betrachteten Richtung gegen den Horizont. Zenitwinkel und Elevation ergänzen sich natürlich zu 90°, sodass eine Umrechnung leicht möglich ist.

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