Das Böse in den Weltreligionen

Das Böse in den Weltreligionen
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Das ›Böse‹ ist eine vielfältige Wirklichkeit: Es meint einerseits alles Schlechte, das aus der Endlichkeit und Vergänglichkeit des Menschen resultiert, alle aus der Natur entspringenden Übel (Naturkatastrophen, Krankheit …) und die moralische Schuld als die dunkle Kehrseite der menschlichen Freiheit. Die Frage nach dem Bösen ist zutiefst verbunden mit dem Geheimnis des Menschen selbst, seines Seins, Tuns und seiner Selbstdeutung. In den großen Weltreligionen spielen das Böse und seine mögliche Überwindung eine zentrale Rolle. Der vorliegende Band ist eine gründliche und umfassende Untersuchung über das Böse in den religiösen Traditionen Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus. Die Beiträge bestimmen in einem ersten methodischen Teil das Wortfeld für Böses, Übles, Schlechtes und Leid in den jeweiligen Kultursprachen. Danach werden die zentralen Texte der jeweiligen religiösen Tradition vorgestellt und analysiert, und schließlich legen die Autoren systematisch dar, was Böses, Leid und Schuld in den einzelnen Religionen bedeuten und wie diese Realität bewältigt wird.

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Das Böse in der jüdischen Tradition

1. Der Mensch

2. Das Weib

3. Die Schlange

Literatur

1. Einleitung: ein komplexes Problem

a) Inhalt und Aufbau

b) Terminologische Klärung

2. Die Ursprünge

a) Das Scheitern des Jesus von Nazaret

b) Zwischen Hass und Versöhnung

c) Missverstandene Lösungen

d) Drei Perspektiven

a) Misstrauen gegen die Welt

b) Gottes- und Teufelsstaat

c) Ererbte Ursünde

d) Von der Würde des Menschen

4. Zwischen Verinnerlichung und Imagination

a) Mystik und Volksfrömmigkeit

b) Ketzer, Hexen und Dämonen

c) Das Böse erfahren und ernst nehmen

a) Verinnerlichung der Sünde

b) Rationalisierungen des Problems

c) „… dasjenige, das schadet“

d) Wie das Böse eingeordnet wird

e) Geschichte von Schuld und Verlust

f) Geschichte der Selbstinfektion?

6. Paradigmenwechsel der Gegenwart

a) Der Schock von Auschwitz

b) Paradigmenwechsel

c) Hinwendung zur Praxis

d) Ursprünge neu

a) Welcher Gott?

b) Klage und Protest

c) Aushalten der Verzweiflung – Authentizität

d) Theodizee in praktischer Absicht – Weltlichkeit

e) Das Böse als Offenbarung Gottes?

Literatur

1. Einleitung

2. Die Mythen des Bösen

3. Iblis, der Teufel und das Böse

4. Das Böse als Attribut menschlicher Handlungen

5. Koran 4:78–79 oder die Wahlfreiheit des Menschen

6. Das Böse und die theologische Spekulation um die Handlungsfreiheit des Menschen

7. Die Abwendung von der Spekulation über das Böse

8. Ens et bonum convertuntur

9. Die Relativierung des Bösen in der islamischen Mystik

10. Die Zeit und das Böse

11. Ein Ausblick

Literatur

1. Zur Methode

a) Das Wortfeld3

b) Quellen

c) Forschungsüberblick

a) Ursprung des Bösen

b) Formen und Folgen des Bösen

c) Befreiung vom Bösen

3. Analytische Fragen

a) Die hinduistische Lösung der Theodizee

b) Die Substanzhaftigkeit des Bösen127

c) Schuld und Moral

Literatur

a) Allgemeine Vorbemerkungen

b) Der Gegenstand der Untersuchung: der Mahayana-Buddhismus (Materialobjekt)

c) Wie versteht der Mahayana-Buddhismus „das Böse“? (Formalobjekt)

d) Die methodischen und redaktionellen Regeln

a) Zur Geschichte

b) Das Böse nach einflussreichen Quellentexten

a) Der enge und weite Begriff des Bösen im Mahayana-Buddhismus

b) Das Selbst als das Böse (als das Erleuchtungshindernis schlechthin)

c) Zur philosophischen Begründung der buddhistischen Ethik des Nicht-Selbst

d) Zur religiösen Begründung der buddhistischen Ethik des Nicht-Selbst

e) Zur Problematik der Rehabilitation der Rede vom „Selbst“ in modernen buddhistischen Texten

Literatur

Informationen zum Buch

Fußnoten. I. Das Böse in der jüdischen Tradition: Jüdische Interpretationen zu Genesis 1–11

1. Der Mensch

2. Das Weib

3. Die Schlange

a) Das Scheitern des Jesus von Nazaret

b) Zwischen Hass und Versöhnung

b) Gottes- und Teufelsstaat

c) Ererbte Ursünde

a) Mystik und Volksfrömmigkeit

b) Ketzer, Hexen und Dämonen

c) Das Böse erfahren und ernst nehmen

b) Rationalisierungen des Problems

c) „… dasjenige, das schadet“

d) Wie das Böse eingeordnet wird

e) Geschichte von Schuld und Verlust

a) Der Schock von Auschwitz

d) Ursprünge neu

a) Welcher Gott?

c) Aushalten der Verzweiflung – Authentizität

d) Theodizee in praktischer Absicht – Weltlichkeit

III. Das Böse in der islamischen Tradition

1. Einleitung

2. Die Mythen des Bösen

3. Iblis, der Teufel, und das Böse

4. Das Böse als Attribut menschlicher Handlungen

5. Koran 4:78–79 oder die Wahlfreiheit des Menschen

6. Das Böse und die theologische Spekulation um die Handlungsfreiheit des Menschen

7. Die Abwendung von der Spekulation über das Böse

8. Ens et bonum convertuntur

9. Die Relativierung des Bösen in der islamischen Mystik

10. Die Zeit und das Böse

11. Ein Ausblick

1. Zur Methode

a) Das Wortfeld

b) Quellen

c) Forschungsüberblick

a) Ursprung des Bösen

b) Formen und Folgen des Bösen

c) Befreiung vom Bösen

a) Die hinduistische Lösung der Theodizee

b) Die Substanzhaftigkeit des Bösen

c) Schuld und Moral

a) Allgemeine Vorbemerkungen

b) Der Gegenstand der Untersuchung: der Mahayana-Buddhismus (Materialobjekt)

c) Wie versteht der Mahayana-Buddhismus „das Böse“? (For-malobjekt)

d) Die methodischen und redaktionellen Regeln

a) Zur Geschichte

b) Das Böse nach einflussreichen Quellentexten

a) Der enge und weite Begriff des Bösen im Mahayana-Buddhismus

b) Das Selbst als das Böse (als das Erleuchtungshindernis schlechthin)

c) Zur philosophischen Begründung der buddhistischen Ethik des Nicht-Selbst

d) Zur religiösen Begründung der buddhistischen Ethik des Nicht-Selbst

e) Zur Problematik der Rehabilitation der Rede vom „Selbst“ in modernen buddhistischen Texten

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Johannes Laube (Hrsg.)

Das Böse in den Weltreligionen

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Cassuto, U.: A Commentary on the Book of Genesis, I. From Adam to Noah, Genesis I, VI, 8, Magnes Press, Jerusalem 1944 (hebr.), engl. v. Israel Abrahams, Jerusalem 1961.

Hirsch, Samson Raphael: Der Pentateuch, übersetzt und erläutert, 5 Bde., 3. Aufl. Frankfurt a. M. 1996.

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