Martin Luther

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Der Band präsentiert grundlegende Forschungsbeiträge zur Theologie Martin Luthers. Eine angemessene Erschließung des Denkens des Reformators erfordert eine Verschränkung von werkgeschichtlichen und theologischen Zugängen. Dem trägt das vorliegende Buch durch seinen Aufbau sowie die Auswahl der neun Beiträge Rechnung, indem er kirchenhistorische und systematische Darstellungen der Theologie des Wittenberger Reformators in einen Zusammenhang bringt. Thematisch erörtert werden zunächst die in der Forschung umstrittene Frage nach dem sogenannten reformatorischen Durchbruch Luthers sowie den Werdegang des Reformators vom Kloster bis zur Wittenberger Professur. Sodann werden grundlegende methodische Zusammenhänge des Denkens Luthers erschlossen und zentrale Themen der Theologie des Reformators aus der Sicht der gegenwärtigen Forschung vorgestellt. Ein kompakter Überblick über die gegenwärtige Forschungslage, der sich auch hervorragend zur Prüfungsvorbereitung eignet!

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Martin Luther

Impressum

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Martin Luther im Spiegel der neueren Forschung. Eine Einführung. Christian Danz. I

II

III

Anmerkungen

Reformatorische Erkenntnis. Ein reformatorischer Durchbruch? Volker Leppin

Anmerkungen

Naher Zorn und nahe Gnade. Luthers frühe Klosterjahre als Beginn seiner reformatorischen Neuorientierung. Berndt Hamm. 1. Die übliche Sicht von Luthers Erfurter Klosterjahren: eine dunkle Zeit vor der reformatorischen Wende

2. Abschied vom Forschungskonstrukt der „reformatorischen Wende“ Luthers

3. Die Verankerung der Anfechtungen in Luthers Theologie

4. Die Klosteranfechtungen Luthers als Verschärfung einer Strukturkrise spätmittelalterlicher Religiosität. 4.1 Die Fragestellung

4.2 Die Antinomien der spätmittelalterlichen Spiritualität

4.3 Die Verschärfung der spätmittelalterlichen Frömmigkeitskrise in der Persönlichkeitskrise Luthers

5. Der Umbruch in Luthers Anfechtung – eine Veränderung von reformatorischer Qualität

6. Die Erste Psalmenvorlesung Luthers (1513–1515) als theologischer Ertrag seiner vorausgehenden Neuorientierung

7. Die Vergegenwärtigung der Barmherzigkeit Gottes in den frühen Klosterjahren Luthers (1507–1513)

8. Die Nähe des Himmels und die neu erfahrene Süßigkeit: Mystisches in Luthers reformatorischer Neuorientierung

9. Zusammenfassung: Die verzweifelte Anfechtung als Bestandteil der reformatorischen Neuorientierung Luthers

Anmerkungen

Theologie als Kunst des Unterscheidens. Das rechte Unterscheiden. Luthers Anleitung zu theologischer Urteilskraft1. Gerhard Ebeling. 1. Markierungen. 1.1 Ein obsoletes „Paradigma“?

1.2 Das Auffallende an Luthers Sicht

1.2.1 Konzentration auf das Konstitutive der Theologie

1.2.2 Das Konstitutive als ein Unterscheiden

1.2.3 Das Unterscheiden als ein Lebenskampf

1.3 Die allgemeine Funktion des Unterscheidens. 1.3.1 Die Lebensnotwendigkeit des Unterscheidens

1.3.2 Die Grenzen der Unterscheidungsfähigkeit

1.3.3 Religion als Unterscheidungshilfe

2. Luthers Stellungnahme zum Unterscheiden in der theologischen Tradition

2.1 Die Bedeutung des Unterscheidens im altkirchlichen Dogma

2.1.1 Die trinitarische und die christologische Unterscheidung

2.1.2 Luthers Rezeption des altkirchlichen Dogmas

2.1.3 Vergleich hinsichtlich Art und Ort des Unterscheidens

2.2 Der scholastische Umgang mit dem Unterscheiden. 2.2.1 Luthers Kritik an der scholastischen Methode des Unterscheidens

2.2.2 Die scholastische Vermischung von Philosophie und Theologie

2.2.3 Die der Scholastik zugrundeliegende Fundamentalunterscheidung

3. Luthers Erfassung der Fundamentalunterscheidung. 3.1 Vorausschau

3.2 Der Erkenntnisprozeß bei Luther

3.2.1. Vor Gott und vor der Welt

3.2.2. Buchstabe und Geist

3.2.3 Gesetz und Evangelium

3.3 Der Sitz im Leben

3.3.1. Die Reinheit des Evangeliums

3.3.2. Die Gewißheit des Gewissens

3.3.3 Der Umgang mit der Fundamentalunterscheidung

4. Die Fundamentalunterscheidung als Kompaß theologischer Urteilskraft. 4.1 Die Notwendigkeit einer Auffächerung der Fundamentalunterscheidung. 4.1.1. Die Lebenssituation des Glaubens

4.1.2. Der zweifache Brauch des Gesetzes

4.2 Die Dimensionen der Auffächerung

4.2.1. In Hinsicht auf den Menschen

4.2.2. In Hinsicht auf die Welt

4.2.3. In Hinsicht auf Gott

Anmerkungen

Die Entdeckung der Subjektivität des Glaubens. Luthers Buß-, Schrift- und Gnadenverständnis. Ulrich Barth

I

II

III

IV

Anmerkungen

Gottesanschauung und Christusbild. Die Sache Luthers1. Martin Seils

1. Das hingebende Geben

2. Das gewißmachende Geben

3. Das freisetzende Geben

4. Das differenzierende Geben

5. Das liebende Geben

Anmerkungen

Luthers Arbeit an christologischen Metaphern. Jens Wolff

1. Theologische Sprachlehre als christologische Metaphernlehre. 1.1. Kreativ-malender Glaube

1.2. Gesetz und Evangelium im Bild

1.3. Gottes sprechende Ironie des für uns Gekreuzigten

2. Idiomenkommunikationsmetaphorische Redevollzüge im gekreuzigten Miteinander von Gott und Mensch in Jesus Christus

2.1. Neue Kommunikation mit Metaphern und ihren Verwandten

2.2. Christus akademisch disputiert

2.3. Gott als Knecht am Kreuz gepredigt

2.3.1 Jesus das personale Wort Gottes

2.3.2. Jesu ohnmächtiges Wort von Gott

2.3.3. Der leidende Gottesknecht als Doktor

2.3.4. Gottes Wort am Kreuz

3. Schlußwort

Anmerkungen

Christliche Freiheit und Handeln in der Welt. Freiheit als Summe. Über die Gestalt christlichen Lebens nach Martin Luther1. Dietrich Korsch. 1. Sichtbare Freiheit als Problem gegenwärtigen Reformationsgedenkens

2. Die Grundlegung der Freiheit

3. In der Freiheit leben

4. Reformationsgedenken in der bürgerlichen Öffentlichkeit

Anmerkungen

Luthers Lehre von den drei Ständen und die drei Dimensionen der Ethik. Reinhard Schwarz

Anmerkungen

Informationen zum Buch

Informationen zum Herausgeber

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Neue Wege der Forschung

Innentitel

.....

26 Zur Kontroverse über den reformatorischen Durchbruch Luthers vgl. unten Abschnitt III.

27 E. Iserloh, Luther und die Reformation, Aschaffenburg 1974.

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