New Healthcare Management

New Healthcare Management
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Описание книги

Die Management-Welt ist unübersichtlich und voller Modewörter. Hinter manchen von ihnen verstecken sich jedoch innovative Ideen, die das Potenzial haben, unser Gesundheitswesen grundlegend zu verbessern. Dieses Buch stellt sieben Management-Konzepte vor, die einen großen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Gesundheitssystems leisten können:
1. Positive Führung
2. Value-based Healthcare
3. Design Thinking
4. Lean & Kaizen
5. Digital Health
6. Selbstorganisation
7. Agilität
Zu jedem Ansatz beschreiben die Experten, welche der heutigen Probleme und Herausforderungen von Führungskräften im Gesundheitswesen auf neue Weise angegangen und gelöst werden können. Es wird beleuchtet, warum bisherige Konzepte zu kurz greifen und welches Innovationspotenzial hinter diesen neuen Ansätzen steckt. Neben der anwendungsorientierten Beschreibung dieser sieben Erfolgskonzepte werden Methoden und Werkzeuge vorgestellt, wie sie in einer Organisation umzusetzen sind. Zahlreiche Beispiele aus dem Gesundheitswesen erleichtern die Übertragung in die Praxis.
Dieses Buch richtet sich an alle Praktiker im Gesundheitswesen, die in kompakter und lebendiger Form den Kern hinter diesen sieben großen Konzepten verstehen wollen. Sie erhalten ein umfassendes Bild davon, wie eine moderne Führung und Gestaltung von Organisationen im 21. Jahrhundert für das Gesundheitswesen aussehen kann.

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Группа авторов. New Healthcare Management

New Healthcare Management. 7 Erfolgskonzepte für das Gesundheitswesen. mit Beiträgen von

mit Gastbeiträgen von

Vorwort und Danksagung

Inhalt

I. Einführung: Noch ein Management-Buch? Alfred Angerer

II. Die sieben Management-Ideen. Wie können wir sinnstiftend, effektiv und motivierend führen?

1Positive Führung

1.1Ausgangslage

1.2Bisherige Ansätze greifen zu kurz

1.3Was ist Positives Führen – und was nicht?

1.4Was bringt Positive Leadership?

1.5Wie Positives Führen konkret geht

P: Positive Emotionen stärken

E: Engagement und Stärken stärken

R: Beziehungen stärken

M: Sinn-voller führen

A: Erfolge planen, erreichen, feiern

1.6Positive Leadership konkret verbessern

1.7PERMA-Lead im Gesundheitswesen: Ein Blick in die Wissenschaft

1.8Literaturempfehlungen: Wo kann ich mehr erfahren?

Wie schaffen wir echten Wert für unsere Patientinnen?

2Value-based Healthcare

2.1Ausgangslage: heutige Probleme

2.2Bisherige Ansätze greifen zu kurz – Reparaturarbeiten am falschen Betriebssystem

Zielebene: Balanced Scorecard

Organisationsebene: Qualitätsmanagement

Prozessebene: Lean Health

Beziehungsebene: Shared Decision Making

2.3Value-based Healthcare – das neue Betriebssystem/Zielsystem

Von der Value Chain zur Value Creation – der Prozessor des neuen Betriebssystems

VBHC und finanzieller Erfolg – (un-)vereinbar?

Mehr „Patienten-Value“ = mehr Gesundheitsausgaben? – die Systemperspektive auf VBHC

VBHC aus einer Marketing Perspektive – ist VBHC attraktiv genug als neues Betriebssystem?

2.4Wichtige Prinzipien, Konzepte, Werkzeuge – VBHC in den Krankenhausalltag integrieren. Das VBHC-Prinzip: Value definieren, Value erzeugen, Value messen

Durch die Hintertür – Total-Value-of-Ownership-Analysen als Value Digger

Endlich patientenorientierte Patient Journeys – Fokus auf die Co-Creation der Patientinnen

Den Behandlungserfolg steigern mit PROMs

An Values orientiertes Shared Decision Making – PROMs machen es möglich

2.5Praxisbeispiel – Stand der Value-based-Healthcare-Umsetzung am Universitätsspital Basel

Entstehungsgeschichte

Grad der Umsetzung

Vorteile aus Sicht des Krankenhauses

Vorteile aus Patientensicht

Lessons learned Breites Commitment erforderlich

VBHC als interprofessionelles Projekt

Besondere Herausforderungen bei der PROM-Erfassung

Herausforderungen IT-Umsetzung

Neues Tool in der Arzt-Patient-Kommunikation

Zukünftige Herausforderungen Nachweis der Wirtschaftlichkeit

Start eines ganzheitlichen VBHC-Projekts

Prüfung nutzenbasierter Vergütungsmodelle

Automatisierte krankheitsspezifische Feedbacks

2.6Die Umsetzung: Erst die Gesundheitsfachpersonen überzeugen – dann das Management – aber bitte nach dem MAYA-Prinzip

VBHC unter die Leute bringen – mit Leidensdruck fängt der Weg an Phase A: Den Leidensdruck bei den Gesundheitsfachpersonen aufnehmen und in eine positive Veränderungsenergie umwandeln

Phase B: Das Top-Management von zwei Seiten in die Zange nehmen und es so auf den steinigen Weg mitnehmen

Phase C: Erfolge sichtbar machen und sich mit anderen messen

Phase D: Betriebssystemwechsel vornehmen und so VBHC zum Leben erwecken

Von Stolpersteinen und falschen Freundinnen – jetzt schlägt die Stunde der guten BWLer

2.7Literaturempfehlungen: Wo kann ich mehr erfahren?

Wie können wir Innovationen im Expertenumfeld provozieren?

3Design Thinking

3.1Ausgangslage – Zahlreiche Probleme in Expertenorganisationen

3.2Bisherige Ansätze greifen zu kurz

3.3Das große Konzept: Design Thinking

Fallstricke im Design-Thinking-Umfeld

3.4Der Design-Thinking-Kreislauf

Problemverständnis und Problemdefinition

Bedürfniserfassung und Ideengenerierung

Die Gestaltung der haptischen Prototypen

Das Testen der Prototypen

Lernen über rasche Iterationen

3.5Praxisbeispiel – wie eine Uniklinik Design Thinking tief einbettet

3.6Hinweise zur Umsetzung in die Praxis

Phase 1: Lernen

Phase 2: Adaptieren

Phase 3: Diffundieren

3.7Literaturempfehlungen: Wo kann ich mehr erfahren?

Wie werden wir jeden Tag etwas besser?

4Lean und Kaizen

4.1Heutige Probleme

Ein Systemfehler – kein menschlicher Fehler

4.2Bisherige Ansätze greifen zu kurz – gut gemeint ist nicht gut gemacht

4.3Lean und Kaizen – die partizipative Optimierungsphilosophie

4.4Wichtige Werkzeuge und Konzepte. Flussprinzip und Wertstromdiagramme

Wertschöpfung und Verschwendung

Kaizen – in kleinen Schritten zum Ziel

Nivelliere, standardisiere und gewinne!

4.5Fallstudie: Mark Graban führt Lean in einem OP-Zentrum ein

Ausgangslage: Ein OP-Zentrum hat ein klares Ziel

Verständnis des Problems und der Situation schaffen

Eingrenzung des Problems

Hypothesen bilden

Daten sammeln, Ziele festlegen, Ist-Zustand visualisieren

Pilotieren des neuen Prozesses

Umstellungen analysieren und anpassen

Nachlese und gewonnene Erkenntnisse

4.6Die Umsetzung – mit Leuchttürmen die Transformation starten

4.7Literaturempfehlungen: Wo kann ich mehr erfahren?

Wie nutzen wir das volle Potenzial der Digitalisierung?

5Digital Health

5.1Ausgangslage: Heutige Probleme

5.2Bisherige Ansätze greifen zu kurz – die Digitalisierung ist voller Stolperfallen

Digitalisierung ersetzt Prozessoptimierungen

Die IT-Abteilung richtet es

Punktuell statt ganzheitlich

Digitized ≠ Digitalized ≠ Digital Transformation

5.3Digital Health – unser digitales System der Zukunft. Definition und Ordnungsrahmen

Sieben disruptive Technologien

Veränderungsfelder – so wirkt Digital Health

Information und Prävention

Kontaktpunkte und Patientenfluss

Diagnose und Therapie

5.4Wichtige Prinzipien, Konzepte, Werkzeuge – Digitalisierung wirkt! Die drei Hebel der Digitalisierung

Produkte und Dienstleistungen

Die Interaktionsform zu den Kundinnen

Die Hintergrundinteraktionen

Grundsätzliche strategische Stoßrichtungen

Produktführerschaft

Operative Exzellenz

Kundennähe

Strategische Positionierung im Digital-Health-Markt

5.5Praxisbeispiele – Digital Health entlang der Wertschöpfungskette

5.6Die Umsetzung – Digital Health zum Leben bringen. Veränderung gestalten – abhängig vom Druck

Kochrezept zur Digitalisierung meiner Organisation

5.7Fallbeispiel Deutschland – ein Land digitalisiert sich

Vom Sorgenkind zum Musterschüler?

Der Beitrag von Digital Health für Deutschland

Die drei großen Themen aus Systemsicht

5.8Literaturempfehlungen: Wo kann ich mehr erfahren?

Ein Gesundheitswesen ohne Hierarchien – Wie schaffen wir zukunftsfähige Strukturen?

6Selbstorganisation

6.1Warum überhaupt? Es scheint doch zu funktionieren …

Unsere Ausgangssituation ist beinahe exzellent

Und trotzdem … das Problem

Es fehlen Raum und Zeit

Es ist nicht Teil der Rolle

Es wird nicht dazu eingeladen, Missstände anzusprechen

Das Risiko hierarchischer Systeme

Alte Bilder, die noch immer wirken

Umgang mit Geschwindigkeit als zentrale Herausforderung

Die Ableitung

6.2Bisherige Ansätze und warum sie zu wenig Kraft entwickelt haben. Die Sache mit der Haltung … Positive Entwicklungen in die richtige Richtung

Verwechselungen: Wie unsere Landkarten unsere Wahrnehmung gestalten Die großen Verführungen des gelernten Systems

Kausalketten der gesellschaftlichen Landkarte

Der Weg der Veränderung ist anspruchsvoll

6.3Selbstorganisation: Ein neues Betriebssystem für Unternehmen. Zukunftsfähiger Umgang mit Komplexität und Geschwindigkeit

Selbstorganisation? Wirklich?

Das beste Unternehmen meines Lebens …

Und was würde ein solches Unternehmen auszeichnen? Ein inzwischen prominentes Beispiel …

Drei Ansätze für Selbstorganisation

Soziokratie – die Mutter der Selbstorganisation Utopie für Realisten

Pionierarbeit – erfolgreich auch noch 50 Jahre später

Was macht den Unterschied bei der Soziokratie?

Die Soziokratie folgt vier Grundprinzipien

Voraussetzungen für Soziokratie

Die Soziokratie entwickelt Kraft

Holokratie – ein Unternehmens-Betriebssystem mit hierarchiefreien Strukturen

Alles dreht sich um den Purpose

Zentrale Unterschiede zu hierarchischen Strukturen

Die Holokratie-Verfassung: Regeln regeln

Kritik am Modell der Holokratie

Evolutionäre Organisationen als dritte große Entwicklungen in Sachen Selbstorganisation

Entscheidung mit Beratungsprozess

Reflexion als Grundlage für Ganzheit

Ein übergeordneter, evolutionärer Sinn

Rollen statt Funktionen

Zwischenfazit

6.4Wichtige Prinzipien, Konzepte, Werkzeuge – Selbstorganisation in der Anwendung

Entscheidungsprozesse neugestalten

Entscheidung im KonsenT

Beratungsprozess als Tool

Rollen statt Funktionen

Starke Rollen in der Holokratie

Wie funktionieren Kreisstrukturen? Kreisstrukturen in der Soziokratie

Kreisstrukturen in der Holokratie

Die doppelte Verknüpfung der Kreise

Die Trennung von Steuerungsprozessen und operativen Abstimmungen

Steuerungsprozesse durch Iteration: das Governance Meeting

Operative Prozesse konsequent nachverfolgen: das Tactical Meeting

Konzepte für ein evolutionäres Vorgehen

Vision, Purpose, Principles als Rahmen

Mit traditionellen Führungsprozessen brechen

Ein neuer Zielvereinbarungs- und Beurteilungsprozess

Reflexionsraum und Dialog

Dialog und Feedback

Clear the Air bei Konflikten

Reviews & Retros

Die Relevanz digitaler Plattformen

6.5Praxisbeispiel am Luzerner Kantonsspital (LUKS): ein Experiment zur Zufriedenheits- und Effektivitätssteigerung

Ausgangslage

Lösungsansatz

Das Experiment

Zwei Basisprozesse als Grundlage

Der Entscheidungsprozess

Der Konfliktlösungsprozess

Rollen als Teil der Selbstorganisation

Das Ergebnis

Learnings

6.6Die Umsetzung – schrittweise Neugestaltung mit experimenteller Haltung

Entwicklung auf drei Ebenen: Organisation, Team und Individuum

Organisation

Team

Individuum

Entscheidende Erfolgsfaktoren: Warum die Haltung und das Warum die Grundlage bilden …

Das Warum

Die Sache mit der Irritation

Das wilde Tier „Machtverschiebung“

Wichtige Kompetenzen für Selbstorganisation entwickeln

Werden Sie Musterbrecher

Persönliche Muster brechen

Prozessmuster brechen

Transparenz – nicht nur zu zentralen Kennzahlen

Letzte Gedanken zur Reise

6.7Literaturempfehlungen: Wo kann ich mehr erfahren?

Wie bearbeiten wir Aufgaben in einer komplexen Welt, die durch Unsicherheit und schnelle Veränderungen gekennzeichnet ist?

7Agilität

7.1Ausgangslage: Heutige Probleme

Mehr vom Alten

Neue Bedürfnisse

7.2Bisherige Lösungen

Effizienz, Effizienz, Effizienz

Die Projektorganisation

Die Planungsparalyse

Das Bild der gut geölten Maschine

Mitarbeitenden-Tetris

Die hippe Tischfußballorganisation

7.3Das neue große Konzept

Komplexe Probleme lösen

Zentrale Ideen von agilem Arbeiten

Interdisziplinäre, sich selbst führende Teams

Enge Zusammenarbeit mit den Kunden

Iteratives Erarbeiten der Problemlösung

Was ist so anders an agilem Arbeiten?

7.4Prinzipien, Methoden, Werkzeuge

Acht agile Prinzipien

Selbstorganisation

Interdisziplinäre Teams

Inspect & Adapt des Produkts

Inspect & Adapt des Vorgehens

Transparenz

Fokus

Pull statt Push

Kundenzentrierung

Scrum als Methode des agilen Arbeitens

Rollen

Fünf Meetings und drei Artefakte

Ausgewählte Werkzeuge für agiles Arbeiten

Visualisierung – Arbeit sichtbar machen

Retrospektive – schnell aus dem eigenen Tun lernen

7.5Fallbeispiel Albert-Schweitzer-Klinik Graz – gelebte Multiprofessionalität

Miteinander Arbeiten

Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR)

Kreiskultur

Scrum und der Kreis, der Kreis und Scrum

Das Wachkoma-Department ist ein Scrum-Team

Zusammenfassung

7.6Umsetzung in der Praxis

Big Bang oder Step by Step?

Ganz klein: Interessierte finden, einfache agile Werkzeuge erproben

Klein: Ein agiles Pilotprojekt starten

Größer: Gemeinsam schrittweise verändern

7.7Literaturempfehlungen: Wo kann ich mehr erfahren?

III. Nachwort

Stichwortverzeichnis

Die Autorinnen und Autoren

Prof. Dr. oec. HSG Alfred Angerer

Inga Bergen

Michael Döring-Wermelinger

Dr. Markus Ebner

Mark Graban

Gerhard Hammer

Hartmann Jörg Hohensinner

Gregor Karlinger

Prof. Dr. Larry Leifer

PD Dr. Florian Liberatore

Dr. med. Florian Rüter

Christian Thiele

Dr. Christophe Vetterli

Marion Wolff

Endnoten

Die Autorinnen und Autoren

Отрывок из книги

Alfred Angerer (Hrsg.)

A. Angerer | G. Karlinger | L. Leifer | F. Liberatore C. Thiele | C. Vetterli | M. Wolff

.....

Glückliche Mitarbeitende arbeiten engagierter und erfolgreicher.10

Positive Leadership senkt Stress und Burn-out-Risiko.11

.....

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