Mensch. Maschine. Kommunikation.

Mensch. Maschine. Kommunikation.
Автор книги: id книги: 2225815     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 0 руб.     (0$) Читать книгу Скачать бесплатно Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783823303190 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.

Описание книги

Wie unterscheidet sich die Mensch-Maschine-Kommunikation von der Kommunikation zwischen Menschen? Lässt sich feststellen, ob ein Mensch oder eine Maschine kommuniziert? Kann man Maschinen vertrauen? Die Beiträge thematisieren diese und weitere Fragen anhand aktueller Beispiele. Im ersten Teil liegt der Schwerpunkt auf der Analyse von Nachrichten in sozialen Netzwerken und den Auswirkungen der heutigen digitalen Möglichkeiten auf die Kommunikation. In den folgenden Teilen steht die Interaktion mit Robotern (z.B. in der Altenpflege) und mit virtuellen Assistenzsystemen (z.B. Siri) im Zentrum. Hier wird u.a. gezeigt, wie Vertrauen zu Pflegerobotern aufgebaut werden kann und welche Rolle das Kommunikationsverhalten dabei spielt. Der letzte Beitrag zum Bodyhacking und den damit verbundenen ethischen Fragen greift nochmals die Frage nach der Grenze zwischen Mensch und Maschine auf.

Оглавление

Группа авторов. Mensch. Maschine. Kommunikation.

Inhalt

Mensch-Mensch- und Mensch-Maschine-KommunikationMensch-Maschine-Kommunikation

1 Vorbemerkungen

2 Maschinen – Automaten – Roboter

3 Maschinen – Menschen – VertrauenVertrauen

4 Übersicht über die folgenden Beiträge

Bibliographie

A Mensch-Mensch-Kommunikation via Maschine. WhatsAppWhatsApp, iMessageiMessage und E-MailE-Mail

1 Einleitung

2 Das technischTechnik Mögliche. 2.1 Synchronie

2.1.1 WhatsAppWhatsApp

2.1.2 iMessageiMessage

2.1.3 E-MailE-Mail

2.2 Semiotische Ressourcen: Multimedialität und MultimodalitätMultimodalität

2.2.1 WhatsAppWhatsApp

2.2.2 iMessageiMessage

2.2.3 E-MailE-Mail

2.3 Zwischenfazit

3 Das tatsächlich Realisierte

3.1 Synchronie

3.2 Multimediale und multimodaleMultimodalität Kommunikation

4 Diskussion der Ergebnisse

Bibliographie

Korpora

Anhang. Fallbeispiele WhatsAppWhatsApp

Fallbeispiele iMessageiMessage

Fallbeispiele E-MailE-Mail

Animojis. Eine Analyse aus linguistischer Perspektive

1 Einleitung

2 Was ist ein AnimojiAnimoji? 2.1 Entwicklungsgeschichte

2.2 AnimojiAnimoji: Beschreibung des digitalen Phänomens

2.3 Überblick über den Forschungsstand

3 Linguistische Analyse des AnimojiAnimoji-Phänomens. 3.1 Visuelle Ebene – Vergleich zwischen Animojis, Emojis und Memojis

3.2 Auditive Ebene – Vergleich zwischen Sprachnachrichten und Animojis

3.3 Animojis als audiovisuellesAudiovisualität Phänomen

3.4 Pragmatische Ebene – Vor- und Nachteile der Verwendung von Animojis

4 Résumé: Animojis als Phänomen zwischen Kommunikation und PerformancePerformance

Bibliographie

Die weinende, virtuellevirtuell Influencerin. Das Internetphänomen «Lil Miquela»

1 Vorbemerkungen

2 Hintergrundinformationen. 2.1 Influencer*innenInfluencer*in

2.2 InstagramInstagram

2.3 Lil Miquela

3 Analyse

3.1 Das SpiegelselfieSelfie

3.2 Lil Miquela und Ashley O

4 Fazit

Bibliographie

‹Neuer Partner› in den Warenkorb hinzufügen?

1 Einleitung

2 Das Flirten in Singlebörsen. 2.1 Übersicht

2.2 Wer sind die NutzerNutzer*in solcher Plattformen?

2.3 Ablauf beim Online-DatingDating auf Singlebörsen

2.4 InteraktionInteraktion beim Online-DatingDating auf Singlebörsen

3 Das Flirten in Apps. 3.1 Übersicht

3.2 Wer sind die NutzerNutzer*in solcher Apps?

3.3 Ablauf beim Online-DatingDating auf Apps

3.4 InteraktionInteraktion beim Online-DatingDating auf Apps

3.5 Eigenes Korpus

4 Der künstliche Partner: Online-DatingDating 2.0? 4.1 Übersicht

4.2 Wer werden die NutzerNutzer*in sein?

4.3 Chronologische Übersicht und Ausblick

4.4 Digital DatingDating: Virtual Girlfriend Azuma Hikari

5 Schlussbemerkung

Bibliographie

B Mensch-Maschine-Kommunikation I: Kommunikation mit Robotern. Die Mensch-Roboter-InteraktionInteraktion

1 Vorbemerkungen

2 Was sind ErwartungshaltungenErwartungshaltung?

3 Empirische Studie. 3.1 Zum Untersuchungsrahmen

3.2 Analytisches Vorgehen

4 ErwartungshaltungenErwartungshaltung. 4.1 Idling- und Facetrack-Modus1

Beispiel 1

4.2 Teleoperationsmodus

a) Beispiel 2: Motorische Fertigkeiten1

b) Beispiel 3: Kommunikative Immersionsfähigkeit1

c) Beispiel 4: Kognitive KapazitätenKognition/kognitiv 1

5 Fazit

Bibliographie

Roboter als Partnerersatz

1 Robotisierung der Beziehung

2 Zur Netflixserie Be right back

3 Streitgespräche

3.1 Zum theoretischen Rahmen

3.2 Die Kommunikation zwischen Martha und Ash

3.3 Die Kommunikation zwischen Martha und R-Ash

3.4 Vergleich Ash versus R-Ash

4 Partnerroboter heute?

Bibliographie

Anhang. Transkript Black Mirror (Szenen zwischen Martha und Ash/R-Ash)

VertrauenVertrauen in Lio und Co

1 Einleitung

2 Verständnis von VertrauenVertrauen

3 Verständnis von Maschinen und Robotern

4 VertrauenVertrauen in Maschinen

5 Sprachliche Darstellung von Maschinen

6 Fazit

Bibliographie

Mit welchen Strategien erzeugen Pflegeroboter VertrauenVertrauen?

1 Einleitung

2 Soziale Roboter in der Pflege

3 Theoretische Grundlagen

3.1 Roboter erzeugen Social Presence

3.2 CASA – Computers As Social Actors

3.3 Anthropomorphismusantropomorph: der Uncanny Valley Effekt

4 Vorstellung aktueller Beispiele. 4.1 Vorbemerkungen

4.2 Pflegeroboter im Vergleich

4.3 Herausforderungen

Bibliographie

C Mensch-Maschine-Kommunikation II: Kommunikation mit Assistenzsystemen. Der wütende Mann, die höfliche Frau – und die Frage nach dem Dazwischen

1 Einleitung

2 Forschungsliteratur zum geschlechtsspezifischen Sprechen

3 Künstliche Intelligenz. 3.1 TechnischeTechnik Entwicklungen auf dem Weg zur SprachassistenzSprachassistenz

3.2 Künstliche Intelligenz – Was ist das?

3.3 Deep LearningDeep Learning

3.4 Was sind die Grenzen einer KI?

4 Genderneutrales Sprechen

4.1 SprachassistenzSprachassistenz und Gender

4.2 Gender als Konzept

4.3 Die geschlechtsneutrale Stimme Q

4.4 Sprache als Mittel zur Veränderung

4.5 Eine genderneutrale SprachassistenzSprachassistenz

5 Fazit

Bibliographie

Smart HomeSmart Homes im öffentlichen Diskurs

1 Einleitung

2 Zugänglichkeit zum und im Internet

3 Korpus und Methode

4 Analyse. 4.1 Beispiel 1: «Smartes Heim – Glück allein», Zeit Magazin

4.2 Beispiel 2: «So leicht dringen Hacker in Ihr Smart HomeSmart Home ein», Welt

4.3 Beispiel 3: «Brauchst du smarte Geräte zu Hause?», 20 Minuten

4.4 Vergleich

5 Fazit

Bibliographie

D Exkurs: Mensch. Maschine. Menschmaschine. Chips, Devices, and Machines within Humans

1 Introduction

2 Bio- and Bodyhacking and Related Concepts

2.1 Bio- and Bodyhacking

2.2 Human and Animal Enhancement

2.3 CyborgsCyborg and Reversed Cyborgs

2.4 TranshumanismTranshumanismus

3 Examples and Possibilities for Bodyhacking

3.1 The Intelligence in and on the Body

3.2 The TechnicalTechnik Expansion of the Senses

3.3 The Control of Machines and Animals

3.4 Protection and Arming with the Help of Bodyhacking

3.5 Embellishment through Bodyhacking

3.6 The Desire for Immortality

4 Bodyhacking from an EthicalEthik Perspective

4.1 The Freedom over the Body

4.2 An Increase in PerformancePerformance

4.3 The Forced Extension

4.4 The Threat to Health

4.5 The Adaptation to Crises and Catastrophes

5 Summary and Outlook

Bibliography

Die Autorinnen und Autoren

Register

Akteur

Alexa

android

Animation

Animoji

Anonymität

antropomorph

App

Audiovisualität

Automat

autonom

autonom fahrendes Auto

Avatar

Bot

CASA-Effekt

Chatbot

Computer

Cosplay

Cyborg

Datensicherheit

Dating

Deep Learning

Dialog

E-Mail

Emoji

Erwartungshaltung

Ethik

Facebook

Face-to-Face-Gespräch

Follower*in

Gender

Gesprächssequenz

GIF

Google Assistant

Hologramm

Human Enhancement

humanoid

iMessage

Industrie

Influencer*in

Instagram

Instant-Messanging

Interaktion

IT

Koch/Oesterreicher-Modell

Kognition/kognitiv

Kommunikation

asynchrone

digitale

interpersonale

massenmediale

quasi-synchrone

synchrone

Kommunikationsproblem

Kontrolle

Körper

Künstliche Intelligenz

Liebespuppe

Maschine

Maschinenlernen

Massenmedien

Matching

Medienkompetenz

Medium/Medien

Memoji

menschenähnlich

Mensch-Maschine-Interaktion

Mensch-Maschine-Kommunikation

Multimodalität

nähesprachlich

Netflix

neuronales Netz

Nutzer*in

öffentlicher Diskurs

Online-Dating-App

Opinion Leader

Parship

Pepper

Performance

Programmierung

Responsivität

Roboter

Partner-

Pflege-

Service-

Sex-

sozialer

Robotik

Selbstinszenierung

Selfie

Singlebörse

Siri

Smart Home

Smartphone

Social Presence

Software

soziales Netzwerk

Sprachassistenz

Sprachnachricht

Sprachsteuerung

Sprachverarbeitung

Sprecherwechsel

Stereotyp

Swipen

Technik

Teleoperation

Textnachricht

Tinder

Training

Transformation

Transhumanismus

Tweet

Twitter

Uncanny Valley

Vertrauen

Vertrauensforschung

vertrauenswürdig

virtuell

Voicebot

Werkzeug

WhatsApp

Fußnoten. 1 Vorbemerkungen

2 Maschinen – Automaten – Roboter

3 Maschinen – Menschen – Vertrauen

4 Übersicht über die folgenden Beiträge

1 Einleitung

2.1.1 WhatsApp

2.1.3 E-Mail

2.2 Semiotische Ressourcen: Multimedialität und Multimodalität

2.2.1 WhatsApp

2.2.2 iMessage

2.3 Zwischenfazit

3.1 Synchronie

4 Diskussion der Ergebnisse

1 Einleitung

3.1 Visuelle Ebene – Vergleich zwischen Animojis, Emojis und Memojis

3.2 Auditive Ebene – Vergleich zwischen Sprachnachrichten und Animojis

1 Vorbemerkungen

2.3 Lil Miquela

3.2 Lil Miquela und Ashley O

1 Einleitung

2.2 Wer sind die Nutzer solcher Plattformen?

2.3 Ablauf beim Online-Dating auf Singlebörsen

2.4 Interaktion beim Online-Dating auf Singlebörsen

3.1 Übersicht

3.4 Interaktion beim Online-Dating auf Apps

3.5 Eigenes Korpus

4.2 Wer werden die Nutzer sein?

4.3 Chronologische Übersicht und Ausblick

4.4 Digital Dating: Virtual Girlfriend Azuma Hikari

1 Vorbemerkungen

2 Was sind Erwartungshaltungen?

3.1 Zum Untersuchungsrahmen

4.1 Idling- und Facetrack-Modus

a) Beispiel 2: Motorische Fertigkeiten

b) Beispiel 3: Kommunikative Immersionsfähigkeit

c) Beispiel 4: Kognitive Kapazitäten

1 Robotisierung der Beziehung

2 Zur Netflixserie Be right back

3.2 Die Kommunikation zwischen Martha und Ash

3.3 Die Kommunikation zwischen Martha und R-Ash

4 Partnerroboter heute?

2 Verständnis von Vertrauen

3 Verständnis von Maschinen und Robotern

4 Vertrauen in Maschinen

5 Sprachliche Darstellung von Maschinen

6 Fazit

1 Einleitung

2 Forschungsliteratur zum geschlechtsspezifischen Sprechen

3.2 Künstliche Intelligenz – Was ist das?

4.1 Sprachassistenz und Gender

5 Fazit

2 Zugänglichkeit zum und im Internet

4.1 Beispiel 1: «Smartes Heim – Glück allein», Zeit Magazin

4.3 Beispiel 3: «Brauchst du smarte Geräte zu Hause?», 20 Minuten

2.1 Bio- and Bodyhacking

3.1 The Intelligence in and on the Body

3.3 The Control of Machines and Animals

Отрывок из книги

Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Sarah Brommer & Christa Dürscheid

.....

Albert, Georg (2013). Innovative Schriftlichkeit in digitalen Texten: Syntaktische Variation und stilistische Differenzierung in Chat und Forum. Berlin: Akademie Verlag.

Androutsopoulos, Jannis (2010). Multimodal – intertextuell – heteroglossisch: Sprach-Gestalten in „Web 2.0“-Umgebungen. In: Deppermann, Arnulf/Linke, Angelika (Hrsg.). Sprache intermedial: Stimme und Schrift, Bild und Ton. Berlin/New York: De Gruyter, 419–445.

.....

Добавление нового отзыва

Комментарий Поле, отмеченное звёздочкой  — обязательно к заполнению

Отзывы и комментарии читателей

Нет рецензий. Будьте первым, кто напишет рецензию на книгу Mensch. Maschine. Kommunikation.
Подняться наверх