Inspiration Schweiz

Inspiration Schweiz
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Sie kamen als Flüchtlinge, Touristen oder Ruhebedürftige. Sie suchten Freiheit, Abenteuer oder Zuflucht: Künstler aus der ganzen Welt. Und vieles ist ihnen die Schweiz über die Jahrhunderte gewesen, Exil, Arbeitsplatz, gelobtes Land, Kurort, Heimat, Station der Bildungsreise und schliesslich, einmal im Land, eine Quelle der Inspiration. Maler oder Schriftsteller, Musiker oder Filmemacher, sie alle liessen sich in der Schweiz zu Werken anregen, die wir noch heute bewundern. 70 Mal sind Redaktoren und Mitarbeiter des «Tages-Anzeigers» diesen Schweizer Inspirationen nachgegangen. Von A wie Andersen bis Z wie Zelda Fitzgerald, von A wie Ascona bis Z wie Zürich und Zizers. Und so ist aus der jahrelangen Zeitungsserie ein faszinierendes künstlerisches Porträt der Schweiz entstanden.

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Группа авторов. Inspiration Schweiz

The blue Rigi. Die Schweiz als Inspiration

Der Denker von der. Bäumleingasse

«Vor diesem Bild kann ­manchem der Glaube verloren gehen»

Drei Entdeckungen im. Wunderjahr 1905

Was sind schon verschneite Alpengipfel gegen einen ­Venushügel?

«Ich halte die zwei Monate für meine. glücklichste Zeit»

Vetternwirtschaft in der Stadt, Monotonie im Gebirge

«Hohe herrliche. Alpenwelt!»

Seine erste Tragödie löste Stürme. der Heiterkeit aus

«Hier geboren, an dieses ­klaren Flusses Wellenspiel»

Vom Himmel kommt es, zur Erde muss es

Der Elbenfreund im Berner Oberland

Tödliche Verführung in. den Alpen

Der Mann, der Sherlock ­Holmes tötete

«Ewig war ich, ewig bin. ich dein»

Das Schlimmste an der Schweiz sind die Engländer

Zwischen Steinway und ­Motorboot

Der erste Impressionist am Vierwaldstättersee

Mit Steigeisen, Eispickel und langem Seil zum Grand Hotel

Old Shatterhand besichtigt die Rigi

Bootspartie mit acht. jungen Frauen

«Ich liebe die Sitten der Schweizer nicht»

Ein Star mit Migrations­­­hintergrund an der ETH

Der «Foxtrottel» beim. Maskenball

Zufrieden über zwei Sätze als Tagewerk

Lebenslang gefesselt an die Vormundschaft

«Es ist endlich entschieden: Ich mag Zürich»

«Wiederholung — das ist der Fluch, das ist. die Grenze!»

«Ja, ja die Liebe in. der Schweiz hololoidüü»

Staubgesaugte Wiesen und polierte Berge

Reine, göttliche Alpen

Sympathische Gespenster beim Thé dansant

Der Untergeher im ­Welt­bordell

Der deutsche Arbeiterkaiser im Exil

Mit der Whiskyflasche im ­Sanatorium

Der stille Widersacher

Selbstdarstellerin im ­rot-weissen Skipullover

Die Maltherapie der. holden Hilde

Tod auf dem Schafberg

Die Mutter aller Bergfilme

Rosa Schmetterlinge über dem Silser See

Engadiner Höhenluft für den Philosophen

Das rote Haus der roten Lisa

Da kommt der grosse König der Internationale

Ein Happy End. sogar für den Hund

Der wilde Tanz der Lust

Warten auf. Marlenes Anruf

«Ich sage euch, das Leben ist schön!»

Das Beste hat er immer ­verschlafen

Und immer und ewig ruft. der Berg

Die kreative Atmosphäre. des Rhonetals beflügelte ihn

Champagner im Pool

Der «Neger» mit der. Schreib­maschine

Ein Blick in die Leere, wo nichts mehr ist

Eine pianistische Pilgerreise durch die Schweiz

Rauch auf dem Wasser, Feuer am Himmel und ein klassischer Rocksong

«Der Schlitten ist das Auto der Schweizer»

Flucht vor der Gattin, um mit einem Jüngling Klavier zu spielen

Die Geburt der ­wellenmähnigen Helvetia

Lederstrumpf auf der ­Blüemlisalp

Silberhaarig, aber fruchtbar

«Oh Gott, welch ein ­wundervolles Land!»

Glückliche Funde beim Übersetzen

Ménage-à-trois am. Genfersee

Er beim Skifahren in Gstaad, sie in der Psychiatrie

Candides Garten

Die Propaganda des ­Feldherrn

Als die Schweiz noch ­«pittoresque» war

Routine im Geheimdienst Ihrer Majestät

Zum Sterben in die Schweiz

Die glorreiche Horrornacht in der Villa Diodati

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Über dieses Buch

Sie kamen als Flüchtlinge, Touristen oder Ruhebedürftige. Sie suchten Freiheit, Abenteuer oder Zuflucht: Künstler aus der ganzen Welt. Und vieles ist ihnen die Schweiz über die Jahrhunderte gewesen, Exil, Arbeitsplatz, gelobtes Land, Kurort, Heimat, Station der Bildungsreise und schliesslich, einmal im Land, eine Quelle der Inspiration. Maler oder Schriftsteller, Musiker oder Filmemacher, sie alle liessen sich in der Schweiz zu Werken anregen, die wir noch heute ­bewundern.

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Ist nicht der Kunstbegriff auch recht weit gefasst mit Kapiteln zu Cäsar, Casanova, Bebel und Einstein? Nun, Cäsar und Casanova gelten als hervorragende Stilisten, Bebel ist ein geistiger Vater der Sozialdemokratie, und Einsteins Relativitätstheorie hat für das Denken moderner Schriftsteller ebenso grosse Bedeutung wie das «Kant-Erlebnis» für Heinrich von Kleist. Der Kulturbegriff dieses Buches entspricht mit Deep Purple, Hildegard Knef, Karl May und Luis Trenker im Übrigen dem, den längst jedes zeitgemässe Feuilleton pflegt.

Natürlich fehlen Namen über Namen! Bei einigen ei­gentlich unverzichtbaren Autoren, deren Aufenthalt für sie wie für die Schweiz wichtig war – von Büchner über Thomas Mann bis zu Brecht und Musil –, haben wir dennoch verzichtet, weil sie schon in der vorangehenden Serie und dem entsprechenden Buch berücksichtigt waren. (Aus diesem Buch haben wir sechs Kapitel übernommen.)

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