Das Neue Testament - jüdisch erklärt

Das Neue Testament - jüdisch erklärt
Автор книги: id книги: 2292433     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 4606,29 руб.     (50,19$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Документальная литература Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783438072467 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Neue Perspektiven: 80 jüdische Gelehrte kommentieren das Neue TestamentErstmals liegt mit diesem Werk ein vollständiges, von jüdischen Gelehrten kommentiertes Neues Testament vor. Viele Infoboxen und vertiefende Fachartikel zu Geschichte und Gegenwart des Judentums ergänzen die Bibelkommentare. Das eröffnet nicht nur neue Blickwinkel auf die zentralen Texte des christlichen Glaubens – es zeigt, was Christen und Juden verbindet!– Erstmals auf Deutsch: The Jewish Annotated New Testament – Lutherübersetzung mit Kommentaren aus jüdischer Sicht zu jedem Bibelabschnitt – 85 thematische Infoboxen und Einleitungen zu allen Büchern der Bibel – Keine theologischen Vorkenntnisse nötigUnverzichtbar für den qualifizierten christlich-jüdischen DialogWie eng jüdische und christliche Geschichte miteinander verbunden sind, zeigt dieses Gemeinschaftswerk. Es bietet nicht nur Hintergrundinfos zum historischen Jesus und zur Entstehung des Neuen Testaments. Mehr als 50 Essays zum Judentum und zur jüdischen Geschichte liefern Grundlagenwissen für den Dialog der Religionen:– Jüdische Glaubenspraxis und Glaubensvorstellungen – Strömungen und Gemeinschaften innerhalb des Judentums – Jüdische Identität und das Verhältnis von Juden und Nichtjuden – Die Situation der Juden in Deutschland und Europa damals und heuteGerade die vertiefenden Essays helfen, vorgefertigte Meinungen zu überdenken und antisemitische Vorurteile mit Fakten zurückzuweisen. Doch vor allem wird mit der jüdisch kommentierten Ausgabe des Neuen Testaments deutlich, dass Judentum und Christentum zentrale Werte gemeinsam haben. Das führt zu einem besseren Verständnis der Vergangenheit und zu einer besseren Theologie für die Zukunft – eine wertvolle Bereicherung für die christlich-jüdischen Beziehungen!

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Zur Navigation in diesem eBook

Inhalt

Geleitwort der Herausgeber der Originalausgabe zur deutschen Ausgabe

Vorwort der Herausgeber

Vorworte zur Originalausgabe. Zur ersten Auflage

Zur zweiten Auflage

Autorinnen und Autoren

Hinweise zur Bibelübersetzung. Der Bibeltext

Namensschreibung

Abkürzungsverzeichnis. Biblische Bücher

Qumranschriften

Weitere Abkürzungen

Förderer

Die Evangelien und die Apostelgeschichte

Definition

Urheberschaft und Datierung

Das literarische Verhältnis der kanonischen Evangelien zueinander

Die Gattung

Wie man ein Evangelium lesen sollte

Die Apostelgeschichte

Das Evangelium nach Matthäus

Einleitung. Titel und Urheberschaft

Entstehungszeit und Hintergrund

Stellung innerhalb des Neuen Testaments

Aufbau und thematische Schwerpunkte

Matthäus und das Judentum

Der Stammbaum Jesu

Gerechtigkeit

Seligpreisungen und Antithesen

Der Umfang der Mission (Mt 10,5b–6; 15,24; 18,19; 28,19)

Petrus

Judas

Der „Schrei des Blutes“

Das Evangelium nach Markus

Einleitung. Urheberschaft und Entstehungszeit

Hauptthemen

Der Menschensohn

Zöllner und Pharisäer

Jesu Tod als „Lösegeld“

Die Erfüllung der Schrift

Jesu „Verlassenheitsschrei“

Das Evangelium nach Lukas

Einleitung. Name, Urheberschaft und Quellen

Stil, Inhalt und Struktur

Interpretations- und Leseanleitung

Jesu Predigt in der Synagoge (Lk 4,16–30)

Pharisäer bei Lukas

Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter

Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

Das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner

Das Evangelium nach Johannes

Einleitung. Einleitung

Datierung

Redaktionsgeschichte

Urheberschaft und Herkunft

Zweck und Leserschaft

Das Johannesevangelium und das Judentum

Das Johannesevangelium und der Antijudaismus

Aufbau und stilistische Besonderheiten

Jesus und die jüdischen Feste

„Wiedergeburt“ (joh 3,3–5)

Rabbi (joh 1,38.49; 3,2.26; 4,31; 6,25; 9,2; 11,8)

Kinder des Teufels

Aposynagōgos (joh 9,22)

„Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (joh 14,6)

Der Fürsprecher (Paraklet)

Die Apostelgeschichte des Lukas

Einleitung

Urheberschaft

Entstehungszeit

Literargeschichte

Struktur und Inhalt

Interpretation

Lektüre-Anleitung

Die Juden und der Tod Jesu

Gamaliel

Die Rede des Stephanus

Die „Christen“

Paulus und die Juden

Die Briefe und die Offenbarung

Briefe

Die Paulusbriefe

Die katholischen Briefe

Die Offenbarung des Johannes

Der Brief des Paulus an die Römer

Einleitung. Titel, Bedeutung und Verfasserschaft

Literargeschichte

Interpretation

Der Glaube

Die Diatribe

Das Gesetz (Röm 2,12)

Die Beschneidung des Herzens (Röm 2,29)

Die Beschneidung und die „Werke des Gesetzes“ (Röm 2,25)

Gott als der Eine für alle Menschen (Röm 3,30)

Das rätselhafte „Ich“ (Röm 7,7–25)

Christus als Ziel der Tora (Röm 10,4)

Das Pfropfen des Ölbaums (Röm 11,17–24)

Die Bewahrung Israels (Röm 11,26–27)

„Profane“ Speisen (Röm 14,14)

Der erste Brief des Paulus an die Korinther

Einleitung

Abfassungszeit

Paulus und die Trinität

Freiheit vom Gesetz

Sexualmoral

Die Kopfbedeckung

Die Verfluchung Jesu

Geistliche Gaben (1Kor 12,8–10)

Jüdische Ansichten über die Liebe

Der zweite Brief des Paulus an die Korinther

Einleitung. Name, Verfasserschaft

Entstehungsgeschichte und Auslegung

Anleitung zur Lektüre

Die Herrlichkeit auf dem Angesicht des Mose (2Kor 3,12–18; Ex 34,29–35)

Die Verlesung des Alten Bundes (2Kor 3,12-18)

Das Disziplinarwesen der Synagoge

Die sieben Himmel

Der Brief des Paulus an die Galater

Einleitung. Name, Datum und Verfasserschaft

Struktur

Auslegung

Nicht Jude noch Grieche

Der Brief des Paulus an die Epheser

Einleitung. Einleitung

„Den Zaun abgebrochen“, „das Gesetz … abgetan“ für „einen neuen Menschen“ (Eph 2,14–15)

Die Haustafeln

Der Brief des Paulus an die Philipper

Einleitung. Name und inhaltliche Schwerpunkte

Rang und Ort im neutestamentlichen Kanon

Urheberschaft, Abfassungszeit, historischer Kontext und Redaktionsgeschichte

Auslegung

Ergebnisse aus der Perspektive einer jüdischen Lektüre, des Judentums und jüdisch-christlicher Beziehungen

Der Christushymnus (Phil 2,6–11)

Vorsicht vor den Hunden! (Phil 3,2-9)

Der Brief des Paulus an die Kolosser

Einleitung

Der Kolosserbrief zwischen historischer und theologischer Lesart

Parallelen zwischen dem Kolosser- und dem Epheserbrief

Der Kolosserbrief und die Befolgung der Tora (Kol 2,13-23)

Nicht mehr Grieche oder Jude (Kol 3,11)

Der erste Brief des Paulus an die Thessalonicher

Einleitung

Auslegung

Die Diatribe gegen die Juden

Der zweite Brief des Paulus an die Thessalonicher

Einleitung

Der Mensch des Frevels und der, der ihn aufhält (2Thess 2,3–4)

Der erste Brief des Paulus an Timotheus

Einleitung. Einleitung

Auslegung

Der zweite Brief des Paulus an Timotheus

Einleitung

Die Lehre von der Inspiration

Der Brief des Paulus an Titus

Einleitung. Name, Urheberschaft und Hintergrund

Struktur und Auslegung

Anleitung zur Lektüre

„Jüdische Fabeln“ (Tit 1,14)

Der Brief des Paulus an Philemon

Einleitung. Name und Verfasserschaft

Struktur und Inhalt

Interpretation

Sklaverei im Römischen Reich

Der Brief an die Hebräer

Einleitung

Verfasserschaft und Redaktionsgeschichte

Struktur und Inhalt

Anleitung zur Lektüre

Vollendung durch das Leiden

Der Hohepriester in der jüdischen Tradition

Melchisedek

Heroen des Glaubens

Der Brief des Jakobus

Einleitung

Inhalt und Struktur

Anleitung zur Lektüre

Das eingepflanzte Wort

Der erste Brief des Petrus

Einleitung

Der leidende Gottesknecht bei Jesaja

Leiden unter Verfolgung

Der zweite Brief des Petrus

Einleitung

Inhalt

Bileam in der jüdischen und christlichen Tradition

Vernichtung durch Feuer

Der erste Brief des Johannes

Einleitung. Verfasserschaft und Entstehungsdatum

Kanonischer Rang

Geschichtlicher Kontext und literarische Entstehung

Auslegung

Der Antichrist

Versöhnung – Sühne

Der zweite Brief des Johannes

Einleitung. Titel, Verfasserschaft und Entstehungsdatum

Inhalt

Der dritte Brief des Johannes

Einleitung

Der Brief des Judas

Einleitung. Verfasser und Entstehungszeit

Kontext

Kulturelle Einflüsse

Henochliteratur im Judentum der Zeit des Zweiten Tempels

Die Offenbarung des Johannes

Einleitung. Einleitung

Struktur

Auslegung

Anleitung zur Lektüre

Die Offenbarung als jüdischer Text

Mündliche und schriftliche Prophetie

Christus als sichtbare Erscheinungsform Gottes

Die Sendschreiben an die sieben Gemeinden

Selbsternannte Juden und ihre Versammlung des Satans

Johannes, ein neuer Ezechiel

Die Zahlensymbolik der Offenbarung

Der himmlische Tempelkult

Die Chaos-Ungeheuer

Auf den Körper geschriebene Namen

Frauen und die Symbolik der Unreinheit

Eine heilige Stadt ohne heiligen Tempel

Essays

Zu den Essays

Anmerkung der Herausgeber der deutschen Ausgabe:

Der griechisch-römische Hintergrund des Neuen Testaments

Jüdische Geschichte von 331 v. u. Z. bis 135 u. Z

Von Alexander dem Großen bis zum Makkabäeraufstand

Die Dynastie der Hasmonäer

Die römische Herrschaft

Der erste Jüdische Aufstand

Aufstände in der Diaspora

Der Zweite Jüdische Aufstand

Aufstände gegen Rom

Der Erste Jüdische Aufstand (66–73 u. Z.)

Der Diasporaaufstand (115–117 u. Z.)

Der Zweite Jüdische Aufstand (132–135 u. Z.)

Judentum und jüdische Identität

Die Rolle der Gesetze/Gebote

Philosophische Grundlagen

Der Tempel

Hinwendung zum Judentum

Ioudaios

Archäologie des Landes Israel zur Zeit Jesu

Wohnhäuser

Reinheit

Münzen

Der Tempel

Synagogen

Grabstätten

Der Sanhedrin

Jüdisches Familienleben im ersten Jahrhundert u. Z

Ehe und Ehescheidung

Geschlecht und Geschlechterrelation

Strömungen innerhalb des Judentums in neutestamentlicher Zeit

Von drei Gruppierungen zu zwei Grundorientierungen

Priester gegen Rabbinen: ererbte und gewählte Rollenbilder

Die anderen Gruppierungen: Zwischen den Extremen

Schlussfolgerung

Die Pharisäer

Messianische Bewegungen

Der Messias im frühjüdischen Denken

Messianische Anführer und ihre Anhänger

Prophetengestalten

Königliche Gestalten

Priesterliche Gestalten

Rabbinische Traditionen

Messianische Bewegungen in der jüdischen Geschichte

Der historische Jesus

Die Quellen

Die Leben-Jesu-Forschung

Paulus und das Judentum

Paulus gegen das Judentum

Paulus und das Judentum

Paulus innerhalb des Judentums

Judaisierer, Judenchristen und andere

Jüdische Perspektiven auf Nichtjuden

Universalismus gegen Separatismus

Soziale Kontakte und gesetzliche Grenzen

Verbotene Beziehungen

Die Unreinheit von Nichtjuden

Konversion

Die Noachidischen Gebote

Schluss

Der ‚Nächste’ in der jüdischen und christlichen Ethik

Speisen und Mahlgemeinschaft

Speisetabus

Das Abendmahl

Mahlgemeinschaft

Die Birkat ha-Minim: Eine jüdische Verwünschung der Christen?

Das Mosegesetz

Opferkult und Tempel

Das in der Tora überlieferte Opfersystem – eine Skizze

Die wichtigsten Opferarten

Der Tempel als Deutungsrahmen

Fleisch und Blut als Brot und Wein

Kritik am Tempel und seinem Kultsystem

Das Neue Testament als Informationsquelle über den Tempelkult

Zusammenfassung

Die Synagoge

Die judäische Synagoge in der Spätzeit des Zweiten Tempels

Diasporasynagogen vor 70 u. Z

Die Synagogenliturgie des 1. Jahrhunderts

Die Synagoge in der Spätantike (3. bis 7. Jahrhundert)

Eine Bemerkung zur modernen Begrifflichkeit

Das Gebet

Zeitrechnung, Kalender und Feste

Zeitrechnung

Der Tag

Die Woche und der Sabbat

Der Jahreslauf und die Feiertage

Chronologie: Geburt und Passion Jesu

Die Beschneidung

Taufe und Eucharistie

Die Bestattung Jesu: Texte und archäologische Befunde

Jüdische Wundertäter und Zauberei in der Spätzeit des Zweiten Tempels

Übernatürliche Wesen

Gott

Die Herrlichkeit Gottes

Die Weisheit

Der göttliche Thronrat

Engelwesen

Metatron

Engel in der späteren jüdischen und christlichen Tradition

Der Menschensohn

Satan, die Mächte des Bösen und der Hades

Schluss

‚Logos’ als ein jüdisches Wort: der Johannesprolog als Midrasch

Auferstehung und Jenseitsvorstellungen

Der Kanon des Neuen Testaments

Die Sprache des Neuen Testaments und die Übersetzung der Bibel

Die Septuaginta

Midrasch und Gleichnisse

Die Schriftrollen vom Toten Meer[1]

Philo von Alexandria

Leben

Werke

Denken

Einfluss

Flavius Josephus

Das Neue Testament zwischen dem Tanach und der rabbinischen Literatur

Überlegungen aus jüdischer Sicht zum christlichen Selbstverständnis

Unterschiede zwischen Judentum und Christentum

Die Tora

Die Familie

Heiligung

Vollendung

Schriftverheißung und Erfüllung

Jüdische Reaktionen auf die Anhänger Jesu

Die Rhetorik der Polemik

Körperliche Auseinandersetzungen

Toleranz

Jesus in der rabbinischen Tradition

Jesus in der mittelalterlich-jüdischen Tradition

Jesus im modernen jüdischen Denken

Paulus im jüdischen Denken

Maria in der jüdischen Tradition

Jesus und das Neue Testament in der modernen jiddisch- und hebräischsprachigen Kultur

Das Neue Testament in der jüdischen Kunst

Grundfragen der Christologie

Die Natur Christi

Konzilien und Glaubensbekenntnisse

Die Trinität

Messianisches Judentum

Ergänzende Anmerkungen der Herausgeber der deutschen Ausgabe im Blick auf die Situation in Deutschland:

Falsches Zeugnis geben: Verbreitete Irrtümer über das antike Judentum

Das Neue Testament und die jüdisch-christlichen Beziehungen

Die Theologie der Ablösung

Lehren adversus Iudaeos (gegen die Juden)

Jüdisch-christlicher Dialog

„Ertragen können wir sie nicht“ – Martin Luther und die Juden

Literatur:

Franz Rosenzweig und Luthers Bibelübersetzung

Literatur:

Zum jüdisch-christlichen Dialog im deutschsprachigen Raum

Literatur:

Jüdische Wegbereiter des Dialogs im deutschsprachigen Raum

Israel Jacobson, Aufklärer und Begründer des Reformjudentums in Deutschland; 17. Oktober 1768 Halberstadt – 14. September 1828 Berlin

Leo Baeck, Brückenbauer und prägende Persönlichkeit des jüdisch-christlichen Dialogs 23. Mai 1873 Leszno – 2 . November 1956 London

Schalom Ben Chorin, „Jesus ist mein jüdischer Bruder“ 20. Juli 1913 München als Fritz Rosenthal – 7. Mai 1999 Jerusalem

Leo Trepp, Brückenbauer und Menschenfreund4. März 1913 Mainz – 2. September 2010 San Francisco

Ernst Ludwig Ehrlich, Dialog als Lebenswerk27. März 1921 Berlin – 21. Oktober 2007 Riehen bei Basel

Rabbiner Nathan Peter Levinson 23. November 1921 Berlin – 27. Oktober 2016 Berlin

Pnina Navé-Levinson 3. April 1921 Berlin als Paula Fass – 3. August 1988 Jerusalem

Rabbiner Henry G. Brandt25. September 1927 als Heinz Georg Brandt

Anhang

Zeittafel

Chronologisches Verzeichnis der Herrscher

Wichtige tannaitische Rabbinen. Die erste Generation

Die zweite Generation. Die Älteren

Die Jüngeren

Die dritte Generation. Schüler des Aqiva

Die Vierte Generation

Die Fünfte Generation

Wichtige amoräische Rabbinen

Kalender

Maße, Gewichte und Geldwerte. Längenmaße

Wegmaße

Hohlmaße

Gewichte

Geld und Münzen

Römische Münzen

Griechische Münzen und Münzgewichte

Judäische Münzen

Lokale Prägungen

Synoptische Parallelen

Der Kanon der Hebräischen Bibel/des Alten Testaments. Jüdischer Kanon

Kanon der Septuaginta (Rahlfs)

Evangelischer Kanon

Katholischer Kanon

Textausgaben, Übersetzungen und verwendete Literatur

Antik-Jüdische Schriften. Allgemein

Schriftrollen vom Toten Meer

Apokryphen und Pseudepigraphen

Josephus

Philo von Alexandrien

Mischna

Talmud

Tosefta

Weitere rabbinische Schriften

Frühes Christentum. Allgemein

Nag Hammadi

Textausgaben

Antike Bibelübersetzungen. Griechisch

Aramäisch

Klassische Antike

Siddurim, jüdische Kommentare und aktuelle Stellungnahmen im christlich-jüdischen Dialog

Der Aufbau und die Einzeltraktate der Mischna, des Talmuds und der Tosefta

Erste Ordnung: Sera‘im („Saaten“)

Zweite Ordnung: Mo‘ed („Festzeiten“)

Dritte Ordnung: Naschim („Frauen“)

Vierte Ordnung: Nezikin („Schädigungen“)

Fünfte Ordnung: Qodaschim („Heiliges“)

Sechste Ordnung: Toharot („Reinheiten“)

Glossar

Impressum. Über die Deutsche Bibelgesellschaft

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8. Mai 2021

„… für meine Brüder, die meine Stammverwandten sind nach dem Fleisch. Sie sind Israeliten, denen die Kindschaft gehört und die Herrlichkeit und die Bundesschlüsse und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen, denen auch die Väter gehören und aus denen Christus herkommt nach dem Fleisch. Gott, der da ist über allem, sei gelobt in Ewigkeit … denn Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen.“

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