Die Briefe der Päpste (42-401), Band 1

Die Briefe der Päpste (42-401), Band 1
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In dem vorliegenden Werk, hier Band eins von zwei, finden sich die wichtigsten Briefe der ersten Päpste. Beginnend im Jahre 42, als Petrus der erste Papst wurde, werden chronologisch die essentiellen Schriften der obersten Kirchenvertreter aufgeführt. In diesem ersten Band enden diese bei Papst Eusebius im Jahre 309.

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Группа авторов. Die Briefe der Päpste (42-401), Band 1

INHALT:

Die Briefe der Päpste 1

I. Der heilige Apostel Petrus (vom Jahre 42 — 60)

Rede (Ruf) des Petrus, des Apostelfürsten

2. Linus. (67 – 79)

3. Cletus. (79 – 90) Vorwort

1. Erster pseudoisidorischer Brief.10

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief

3. Pseudoisidorischer Brief

4. Einzelne Decrete bei Gratian

5. Ein Buch über das Martyrium seines Vorgängers. 54

4. Clemens I. (91 – 100) Vorwort

I. Echte Schreiben. 1. Brief an die Corinthier

2. Die zwei Briefe an die Jungfrauen. Einleitung. 61

Der 1. Brief des hl. Clemens, Schülers des Apostels Petrus (an die Jungfrauen. 1. Gruß

2. Wahre Jungfrauschaft ist mit dem lebendigen, werkthätigen Glauben verbunden

3. Fortsetzung

4. Die wahre Jungfrau verachtet diese Welt, führet schon hier ein rein geistiges Leben und erwartet mit Zuversicht den ihr von Gott verheissenen ganz besonderen Lohn

5. Beschwerden und Feinde der Jungfrauschaft, die vor Übernahme derselben wohl zu beherzigen sind

6. Die Erhabenheit der Jungfrauschaft wird an der seligsten Jungfrau, Johannes dem Täufer, den Aposteln und Propheten gezeigt

7. Gesinnungs- und Handlungsweise einer wahrhaft jungfräulichen Person

8. Jungfräuliche suchen vor Allem durch Ablegung fleischlicher Gelüste Gott ähnlich und wohlgefällig zu werden

9. Jungfräuliche sind ein herrliches Schauspiel für Gott und die Menschen

10. Böse Gerüchte veranlaßten den hl. Clemens, den gefährlichen und ärgernißgebenden Umgang mit Jungfrauen zu tadeln

11. Schädlichkeit des Müssigganges sowie der Geschwätzigkeit und Prunksucht im Lehren; Unterricht über das christliche Lehramt und den Gebrauch der Gnadengaben

12. Vorschriften für Besuche bei Kranken und Armen und für Beschwörungen

13. Herrliche Schilderung des guten Priesters und des Miethlings

Zweiter Brief desselben Clemens (an die Jungfrauen) 1. Der hl. Clemens beschreibt die von ihm und seinen Brüdern auf den Missionsreisen beobachteten Umgangsregeln und zwar zuerst dort, wo bloß Männer sind

2. An Orten, wo Christen beiderlei Geschlechtes sind

3. Verhaltungsregeln an Orten, wo nur Verehelichte sind

4. Beschreibung des Verhaltens an Orten, wo nur Frauenspersonen sind

5. Wo nur eine weibliche Person ist, hält sich der hl. Clemens nicht auf; wie sehr und warum man Ärgernisse vermeiden müsse

6. Wie sich Christen und namentlich Priester unter Heiden betragen sollen

7. Nutzen der Betrachtung warnender und erbaulicher Beispiele

8. Joses und die Frau des Putiphar

9. Samsons Fall

10. Davids Sünde

11. Geschichte der blutschänderischen Kinder Davids

12. Salomons Bethörung durch Weiber

13. Ebenso lehrt die Geschichte von den zwei Alten, welche die Susanna schänden wollten, wie sehr man Herz und Auge behüten soll

14. Die Propheten des alten Bundes sind Vorbilder eines behutsamen Wandels

15. Jesus Christus als Muster eines reinen und unanstößigeu Wandels. — Wie man sich von Frauenspersonen bedienen lassen dürfe

16. Ermahnung, diese seine Vorschriften zu befolgen

II. Unechte Schreiben. 1. Der (sogenannte) zweite Brief an die Corinthier. 327

2. Die Canones und Constitutionen der Apostel. 332

3. Die Homilien und Recognitionen. 333

Inhalt der Homilien oder Clementinen. 334

Lehrbegriff der Clementinen

Inhalt der Recognitionen,340 soweit er von dem der Homilien abweicht

Über die Zeit, Ort und Tendenz der Abfassung beider Schriften und ihr Verhältniß zu einander

4. Die fünf Decretal-Briefe

a) Der erste Brief an Jacobus, den Bruder des Herrn. Einleitung

Inhalt

b) Brief der Vorschriften des hl. Papstes Clemens, geschickt an Jacobus, den Bruder des Herrn.368. Einleitung

Inhalt

c) Allgemeines Schreiben des Papstes Clemens an alle Kleriker des höheren und niederen Ordo und an alle Gläubigen. Einleitung

Inhalt

d) Brief des hl. Papstes Clemens, an seine Schüler geschrieben, welche durch die Überredungskünste böser Menschen eine Zeit lang vom Wege abgewichen, und an diese sowie an die Heiden, unter welchen sie wohnten, gerichtet. Einleitung

Inhalt

e)Brief des hl. Papstes Clemens über das gemeinsame Leben und über die übrigen Angelegenheiten, an seine Schüler geschrieben und nach Jerusalem gerichtet. Einleitung

Text

III. Fragmente, welche dem hl. Clemens zugeschrieben werden. 1

2. (1. 2.) Des hl. Clemens, Bischofs von Rom.399

3. (3.) Aus dem 2. Briefe des hl. Clemens, Bischofs von Rom, an die Corinthier

4. (4.) Aus dem 2. Briefe des hl. Clemens an die Corinthier

5. (5.) Des Clemens Romanus

6. (6.) Des Clemens Romanus

7

8. (8.) Des hl. Clemens, Bischofs von Rom, welcher nach dem Apostel Petrus dem apostolischen Stuhle vorstand, (Ausspruch) über den heiligen Geist.409

9. Aus dem 9.Briefe des hl.Clemens Romanus

10

11

12

5. Evaristus. (100 – 109)

1. Erster pseudoisidorischer Brief

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief

3. Einzelne Decrete

6. Alexander I. (109 – 119).440

1. Erster pseudoisidorischer Brief

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. Über Rechtsstreitigkeiten und Beschwerden gegen die Priester.460

3. Dritter pseudoisidorischer Brief. Verleumdungen und ungerechte Beschuldigungen sollen vermieden werden.468

4. Einzelne (unechte) Decrete. a) Bei Gratian.474

b) Bei Burchard.475

c) In der Sammlung von 5 Büchern.476

d) Viele schrieben nach Martinus Polonus dem Papste Alexander auch die Verordnung zu, daß die Opfergaben aus ungesäuertem Brode und in geringerQuantität bereitet werden sollten; allein kein Zeugniß der ersten eilf Jahrhunderte bestätigt Dieß.478. 5. Ein Buch gegen Heracleon

7. Sixtus I. (119 – 128)

1. Erster pseudoisidorischer Brief. Erstes Schreiben des Sixtus, apostolischen (Bischofes) der römischen Stadt.482

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. Brief des Papstes Sixtus an alle Kirchen. 484

3. Einzelne (unechte) Decrete. a) Bei Gratian

b) In der Sammlung von 16 Büchern

c) In dem Pontifical-Buche

8. Telesphorus. (128 – 138)

1. Pseudoisidorischer Brief

2. Nach dem libellus synodicus

9. Hyginus. (138 – 141)

1. Erster pseudoisidorischer Brief. Brief des Papstes Viginius über den Glauben und über Rechtsangelegenheiten.502

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An die Athener gerichtet. 506

3. Einzelne Decrete bei Gratian

10. Pius I. (141 – 156)

1. Erster Brief. Erstes Schreiben des Papstes Pius I. an Justus, Bischof von Vienne

2. Zweiter Brief. Zweites Schreiben des Papstes Pius I. an denselben Justus, Bischof von Vienne

3. Erster pseudoisidorischer Brief. Schreiben des Papstes Pius an alle Kirchen, daß Ostern am Sonnntage gefeiert werde.519

4. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An die italienischen (Bischöfe). 526

5. Einzelne Decrete. a) Nach dem Pontificalbuche

b) Bei Gratian

c) In der Sammlung von fünf Büchern

d) Aus der Sammlung von 16 Büchern

e) Aus einem alten römischen Pönitentialbuche

f) Bei Polykarpus

11. Anicetus. (157 – 168)

1. Erster pseudoisidorischer Brief. Decretalschreiben des Papstes Annicius an alle Bischöfe Galliens. Über die Ordination der Erzbischöfe und die übrigen Angelegenheiten derselben.547

2. Angebliche Synode des Anicetus in Rom

12. Soter. (168 – 177)

I. Fragmente echter Schreiben. Drei Bruchstücke aus dem Briefe des hl. Dionysius, Bischofes von Corinth, an Soter und die römische Kirche.560

II. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief. Decretalbrief des Papstes Soter über den Glauben.565

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An die Bischöfe Italiens.568

3. Einzelne Decrete bei Gratian

13. Eleutheros. (177 – 192)

I. Echtes Fragment. Aus dem Briefe der viennensischen und lugdunensischen Kirche an Eleutheros, Bischof der römischen Stadt, in welchem sie ihm den Priester Irenäus empfehlen.577

II. Unechte Schreiben. 1. Antwortschreiben des Papstes Eleutherus an Lucius, König von Brittanien. Einleitung

Inhalt

2. Pseudoisidorischer Decretalbrief. Eleutherus, der Bischof, (sendet) allen Kirchen in den Provinzen Galliens, welche für den Herrn streiten, Gruß im Herrn. 584

3. Beda der Ehrwürdige

14. Victor I. (192 – 202)

I. Fragmente echter Schreiben. 1. Aus dem Briefe des Polykrates, Bischofs aus Ephesus, an Victor und die römische Kirche,604. worin Jener erklärt, über die Feier des Pasche an demselben Tage, an welchem es den Juden vorgeschrieben war, hätte sich die Überlieferung in Asien bis auf seine Zeit herab fortgepflanzt

2. Aus dem Briefe des Irenäus an den Papst Victor. Inhalt

Text

3. Zweites Fragment aus dem Briefe des Irenäus an den Papst Victor

4. Fragment aus einem Briefe des Irenäus

II. Unechte Schreiben

1. Erster Brief

2. Zweiter Brief

3. Erster pseudoisidorischer Brief. Decretalbrief des Papstes Victor. Über das Pascha und andere Angelegenheiten an Theophilus von Alexandrien gerichtet

4. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An die Africaner gerichtet über die unten angegebenen Angelegenheiten.632

15. Zephyrinus. (202 – 218)

1. Decret

2. Decret

Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief. Decretalschreiben des Papstes Zepherynus über die unten enthaltenen Angelegenheiten666

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An die Ägyptier gerichtet.677

16. Callistus I. (218 – 222)

I. Echte Schreiben. 1. Die Lehrformel des Callistus gegen den Patripassionismus und Ditheismus, wie sie Hagemann684von den Entstellungen des Hippolyt gereinigt zusammengestellt, enthält solgende 4 Puncte:

2. Verordnungen

II. Unechte Schreiben

1. Erster pseudoisidorischer Brief. Decretalschreiben des Papstes Callistus. Über das Fasten der vier Jahreszeiten und andere Angelegenheiten

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An alle Bischöfe Galliens. Verschwörungen und andere unerlaubte Vorgänge sollen nicht stattfinden.694

17. Urbanus I. (222 – 230)

Pseudoisidorischer Brief. Über das gemeinsame Leben und die Opfergaben der Gläubigen.734

18. Pontianus. (230 – 235)

1. Erster pseudoisidorischer Brief

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief

19. Anteros. (235 – 236)

1. Pseudoisidorisches Schreiben

20. Fabianus. (236 – 250)

I. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An alle Orientalischen Bischöfe.771

3. Dritter pseudoisidorischer Brief

4. Einzelne Decrete. a) Bei Gratian

b) Bei Burchard (1. 2. t. 10.), Ivo (Pan. 1.3. c. 29, Decr. p. 6. c. 30.) Polykarp (I. 2. t. 27.)

c) In der Sammlung von sechszehn Büchern. (1. 5, c. 7. u. c. 9.)

II. Verlorengegangene (echte) Schreiben. 1.Brief des Origenes an Papst Fabian

2. Brief des Papstes Fabian an die Synode in Lambese

21. Cornelius. (251 – 253)

I. Echte Fragmente. eines Schreibens des Papstes Cornelius an Fabius, Bischof von Antiochien. Über Novatians Gesinnung und Handlungen. Einleitung

Text. 1. Die von Novatian getäuschten Bekenner entdecken dessen Falschheit, offenbaren sie der Kirche und bereuen ihren Abfall von derselben

2. Wie sich Novatian durch List und Gewalt die Bischofsweihe erschlichen habe

3. Auch die Menge des römischen Klerus und des Volkes schreckte ihn (Nov.)nicht vom Schisma zurück

4. Nicht nur ohne Verdienste, sondern auch ganz unwürdig, weil erst am Todtenbette getauft und nicht gefirmt, ließ Novatian sich consecriren

5. Zur Zeit der Noth und des Kampfes verleugnete er sich als Priester und floh

6. Gegen den Willen des Klerus und des Volkes habe ihn der Bischof nur aus besonderer Gnade zum Priester geweiht

7. Bei der Ausspendung der heiligen Communion zwang Novatian die Gläubigen, ihm zuzuschwören und Cornelius abzuschwören

8. Jetzt aber steht Novatian fast allein da

9

II. Unechte Schreiben. 1. Brief des Papstes Cornelius an Lupicinus, Erzbischof von Vienne

2. Brief des Papstes Cornelius an Cyprian

3. Erster pseudoisidorischer Brief. Von der Übertragung der Leiber der Apostel und über gewisse Häretiker.828

4. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An Rufus, orientalischen Bischof, gerichtet. Die Priester des Herrn sollen nicht nach der Gewohnheit des gemeinen Volkes schwören oder dazu genöthiget werden.830

5. Einzelnes Decret bei Gratian

III. Verlorengegangene Briefe des Cornelius und an Cornelius. 1. Brief des Cornelius an Cyprian und andere Bischöfe Afrika’s,

2. Brief des Cyprian an Cornelius,

3. Synodalschreiben der africanischen Bischöfe an Cornelius,

4. Drei Briefe des Cornelius an Fabius von Antiochien,

5. Brief des Cyprian an Cornelius,

6. Schreiben des Cornelius an Cyprian,

7. Brief des Cornelius an Cyprian,

8. Schreiben des Cornelius an Dionysius von Alexandrien

9. Antwortschreiben des Dionysius an Cornelius,

10. Brief des schismatischen Bischofes Fortunatus842 an Cornelius,

11. Brief des Cyprian an Cornelius,

12. Schreiben des Cornelius an Cyprian,

13. Brief des Cornelius an Cyprian,

22. Lucius I. (253 – 254)

Unechte Schreiben. 1. Pseudoisidorischer Brief

2. Einzelne Dekrete bei Gratian

23. Stephanus I. (254 – 257)

I. Echtes Fragment. aus dem Briefe des Dionysius, Bischofs von Alexandrien an den Papst Stephan. Einleitung

Text

II. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief

III. Verlorengegangene Schreiben. 1. Brief des Faustinus, Bischofs von Lyon, und der übrigen Bischöfe derselben Provinz an Stephanus,

2. Brief des P. Stephanus an die gallischen Bischöfe

3. Schreiben des P. Stephanus an die Kirchen von Syrien und Arabien,

4. (Encyklisches) Schreiben des Papstes über die orientalischen Bischöfe,

5. Brief des Papstes an Cyprian,

24. Sixtus II. (257 – 258)

I. Echte Fragmente. aus vier Briefen des Dionysius von Alexandrien. Zum 1. Briefe an Sixtus gehörig. 883. Einleitung

Text

2. Zum zweiten Briefe an Philemon gehörig

3. Zum dritten Briefe an Dionysius, zur Zeit Priester des Sixtus, hernach dessen Nachfolger, gehörig.898. Einleitung

Text

4. Zum vierten Brief an Sixtus gehörig.902. Einleitung

Text

II. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief. Sixtus, Bischof, (sendet) dem Mitbischofe Gratus (seinen) Gruß

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief

III. Verlorengegangene Schreiben. 1. Fünfter Brief des Dionysius von Alexandrien an Sixtus II. über die Taufe

2. Brief des Papstes Sixtus II. an Cyprian,

25. Dionysius I. (259 – 268)

I. Fragmente echter Schreiben. a) Fragment des Briefes des Papstes Dionysius an Dionysius, Bischof von Alexandrien , „gegen die Sabellianer.“ Einleitung

Text. 1. Es ist ebenso falsch, gegenüber der (falschen) Monarchie des Sabellius, die (wahre) Monarchie Gottes nach der teuflischen Lehre Marcions in drei Gottheiten zu trennen

2. Der Sohn Gottes ist nicht gemacht oder geworden, sondern von Ewigkeit vom Vater gezeugt

3. Kurze Zusammenfassung der Trinitätslehre

b) Fragmente aus dem Briefe des Dionysius, Bischofs von Alexandrien, an Dionysius, den römischen (Bischof), oder aus dessen „Widerlegung und Vertheidigung“ überschriebenem Werke. Einleitung

1. Der Sohn ist gleich ewig mit dem Vater

2. Christus hat als Logos, Weisheit und Macht (Gottes) sein (ewiges) Sein vom Vater

3. Der Sohn ist als der Abglanz des ewigen Lichtes selbst ewig

4. Der Vater kann nicht ohne den Sohn sein

5. Der Sohn allein, da er aus dem Vater ist, ist ewig

6. Dionysius sagt, daß er zwar den Ausdruck „wesensgleich“ nicht angenommen habe, weil er diesen nicht in der hl. Schrift gefunden, daß er aber, was derselbe anzeige, gelehrt habe und glaube

7. Daß der Vater und Sohn zwei und Eins sind, wird durch das Gleichniß vom Geiste und Worte beleuchtet

8. Die Namen der göttlichen Personen sind unzertrennlich von einander

9. Wir bekennen in der Einheit die Dreiheit und in d er Dreiheit die Einheit

10. Daraus, daß er den Vater Schöpfer aller Wesen nenne, folge nicht,daß er auch den Sohn für ein Geschöpf halte

11. Gott können der Schöpfer Christi genannt werden mit Bezug auf die von ihm angenommene menschliche Natur, wenn er (Dionys.) einmal Gott auch den Schöpfer des (ewigen) Wortes genannt habe, so meinte er Dieß im weiteren uneigentlichen Sinne

12. Christus ist jener Logos, der von Ewigkeit bei Gott war

13. Vergleichungen für die Wesenseinheit und Ewigkeit des Sohnes mit dem Vater

14. Wiederholte Anwendung des Gleichnisses vom Geiste und Worte auf das Verhältniß des Vaters zum Sohne

15. Die drei göttlichen Hypostasen dürfen nicht getrennt werden

16. Die Einheit besteht neben der Dreiheit

17. Doxologie

18. Vielherrschaft erzeugt Unordnung.1004

b) Fragment aus dem Schreiben der dritten gegen Paulus von Samosata, Bischof von Antiochien, im J. 2681005

1

2

3

4

II. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief. Das höchste Gut ist die Liebe und das größte Übel der Neid; die Weisheit soll geliebt und gesucht werden

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. Brief des Papstes Dionysius über das Privilegium des apostolischen Stuhles

III. Verlorengangene Schreiben. 1. Brief des Dionysius von Alexandrien an den Papst,

2. Brief des Papstes an die Kirche von Cäsarea in Cappadocien

26. Felix I. (268 – 274)

I. Echte Fragmente. a) Aus dem Briefe des heiligen Felix, römischen Bischofs und Märtyrers, an den Bischof Maximus und den Klerus von Alexandrien

b) Felix, einer der ersten Bischöfe Roms, sagt in seiner Abhandlung über die Menschwerdung und den Glauben also:

II. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief. Schreiben des Papstes Felix, daß Angeklagte zuerst an die Primaten, hernach an den apostolischen Stuhl appelliren sollen

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An die Bischöfe Galliens

3. Dritter pseudoisidorischer Brief. An den Bischof Benignus

4. Im Decrete Gratians1055

27. Eutychianus. (275 – 283)

Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An alle Bischöfe Italiens

3. Einzelne Decrete. a) Aus dem Pontificalbuche

b) Im Decrete Gratians

c) In der Sammlung von 16 Büchern

28. Gajus. (283 – 296)

Pseudoisidorischer Brief. Dem geliebtesten Bruder, dem Bischofe Felix, (sendet) Gajus (seinen Gruß)

29. Marcellinus. (296 – 304)

1. Erster pseudoisidorischer Brief. Brief des Papstes Marcellus,1097daß der Sohn ebenso anzubeten sei wie der Vater

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief

30. Marcellus. (307 – 309)

I. Epitaphium. des hl. Papstes Damasus über die Standhaftigkeit des hl. Papstes Marcellus in der Aufrechterhaltung der Bußdisciplin

II. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An Maxentius

3. Einzelnes Decret bei Gratian. 1116

31. Eusebius. (309)

I. Epitaphium. des hl. Papstes Damasus über das Verhalten des hl. Papstes Eusebius gegen die Gefallenen und dessen Verbannung

II. Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief. Brief des Papstes Eusebius, daß Laien oder ehrlose Bischöfe nicht anklagen können

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief. An die Alexandriner und Ägyptier über die Ehrfurcht vor den Priestern

3. Dritter pseudoisidorischer Brief. An die Bischöfe Campaniens und Tusciens. 1135

4. Einzelne Decrete. a) Bei Gratian

b) In der Sammlung von fünf Büchern.1144

Fußnoten

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Die Briefe der Päpste

(42 – 401)

.....

17. Urbanus I. (222 – 230) 165

18. Pontianus. (230 – 235) 168

.....

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