Die Briefe der Päpste (42-401), Band 2

Die Briefe der Päpste (42-401), Band 2
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In dem vorliegenden Werk, hier Band zwei von zwei, finden sich die wichtigsten Briefe der ersten Päpste. Beginnend im Jahre 42, als Petrus der erste Papst wurde, werden chronologisch die essentiellen Schriften der obersten Kirchenvertreter aufgeführt. In diesem zweiten Band beginnen diese bei Papst Miltiades im Jahre 310 und enden mit Anastasius I. im Jahre 410.

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Группа авторов. Die Briefe der Päpste (42-401), Band 2

INHALT:

Die Briefe der Päpste 2

Miltiades (310 — 314) Vorwort

1. Kaiserliche Constitution des Constantinus und Licinius4

2. Andere Constitution des Constantinus (und Licinius)

3. Einladungsschreiben des Constantinus, in welchem er den Bischöfen die Abhaltung einer Synode in Rom wegen der Vereinigung und Eintracht der Kirchen befiehlt. Einleitung

Text

4. Urtheilsspruch des Melchiades über Cäcilian auf der röm. Synode 313. Einleitung

Text

Unechte Schreiben. Einleitung

1. Pseudoisidorischer Brief an Marinus und die übrigen Bischöfe Spaniens

2. Einzelne Dekrete. a) Im Pontificalbuche

b) Bei Gratian

Verlorengegangene Schreiben. 1. Der Brief des Kaisers Maxentius an den Papst

2. Der erste Constitution der Kaiser Constantinus und Licinius

Sylvester (314 — 335) Vorwort

1. Erster Brief der Synode von Arles an Sylvester. Einleitung

Gruss.37

Text

Beschlüsse

2. Zweiter Brief der Synode von Arles an Sylvester84

Unechte Schreiben. Einleitung

1. Schreiben der nicänischen Synode an den Papst Silvester. 104

2. Antwortschreiben des Bischofes Silvester an die nicänische Synode.105

3. Schreiben des Bischofes Silvester

4. Acten des (angeblich 3.) Concils, welches der heil. Papst Silvester in Anwesenheit des Kaisers Constantinus zu Rom in den domitianischen Bädern mit 275 Bischöfen feierte, die von dem hl. Silvester berufen zur Synode gekommen waren. 109

5. Das angebliche zweite römische Concil

a) Excerpte aus den Synodalacten des hl. Papstes Silvester115 oder kurzer Epilog zum folgenden Concil.116

b) Canon oder Constitutum des romischen Bischofs Sylvester, wie der Weihegrad und die Religion zu bewahren sei, zur Zeit des Kaisers Constantinus. 133

Zweite Verhandlung

6. Pseudoisidorisches Schreiben über die Uranfänge der Kirche und die Synode von Nicäa.151

7. Schreiben des Papstes an die Bischöfe Galliens über die Privilegien des Bischofes v. Vienne

8. Schreiben des Papstes an Agritius, Bischof von Trier.160

9. Brief des Kaisers Constantinus an den Papst Silvester (Die sog. Schenkungsurkunde oder goldene Bulle Constantins.)163. Einleitung.164

Autor und Tendenz der Fälschung

1

2

3

4

5

6

10. Liebes- und Eintrachts-Bündniß zwischen dem großen Kaiser Constantinus und dem heil. Papst Silvester und dem Könige von Armenien, Tiridates, und dem (Bischofe) der Armenier, Gregorius Illuminator.193

11. Das sog. erste römische Concil unter Silvester im J. 315.194

12. Einzelne Decrete. a) Im Pontificalbuche.195

b) Bei Gratian

c) Bei Burchard.207

Verlorengegangene Schriften. 1. Antwortschreiben des Papstes an Alexander, den Bischof von Alexandrien

2. Verantwortung des Papstes vor dem Kaiser Constantin

3. Bücher oder Schriften des Papstes Sylvester gegen die Juden

Marcus (336) Vorwort

Unechte Schriften

1. Erste pseudoisidorischer Brief des Athanasius an Marcus211

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief des Papstes an Athanasius

3. Einzelne Decrete. a.) Im Pontificalbuche

b) In dem Werke des Hieronymus Donatus215 „über den Ausgang des hl. Geistes„ gegen das griechische Schisma,

Julius I. (337 — 352) Vorwort

l. Brief des Papstes Julius an die Eusebianer. Einleitung

1. Der Papst drückt sein Erstaunen aus über den erbitterten Ton, mit welchem sie sein liebevolles und aufrichtiges Schreiben beantwortet und schildert das Ärgerniß, das Alle daran genommen

2. Ihre Klagen sind ungegründet; denn die Acten einer Synode können durch eine spätere Synode geprüft werden; überdieß verlangten ihre Gesandten selb st die Berufung einer Synode

3. Nicht er, sondern die Arianer verachten die Auctorität der Synoden

4. Die Eusebianer stellten den von der nicänischen Synode verurtheilten Pistus zum Bischof von Alexandrien auf

5. Ihr Eifer für die Achtung gegen Synodalbeschlüsse ist daher ein falscher

6. Die Kürze der Zeit ist ein leerer Vorwand.

7. Eine ebenso eitle Ausrede ist die wegen der Lage des Orients

8. Der Vorwurf, daß Julius allein geschrieben habe und nur den Eusebianern; auch Diese allein haben an ihn allein geschrieben und theilt er hiemit ihnen nicht seine ausschließliche, sndern die allen italienischen und hierortigen Bischöfen gemeinsame Ansicht mit

9. Athanasius und Marcellus wurden mit Recht in die Gemeinschaft aufgenommen, da die Aussagen für sie mehr Glauben verdienen, als jene gegen sie

10. Das in der Mareotis Geschehene ist, weil nur von Seite der Ankläger eingeleitet, schon an und für sich ungiltig

11. Die Falschheit der mareotischen Acten wir durch mehrere Zeugnisse dargethan

12. Der Inhalt der mareotischen Acten selbst beweist deren Falschheit

13. Die Unschuld des Athanasius erhellet auch aus der Bereitwilligkeit, mit welcher er nach Rom gekommen, sowie aus der Zuversicht, mit der er durch 18 Monate daselbst seine Gegner erwartete

14. Sie hätten durch die gesetzwidrige Einsetzung des Gregorius in Alexandrien alles Recht verletzt, und es seien bei dessen Einführung unerhörte Greuel und Gewaltthaten verübt worden

15. Julius tadelt das Verfahren der Eusebianer mit dem Priester Makarius und anderes in der Mareotis Geschehene

16. Marcellus wurde nach Ablegung eines orthdoxen Glaubensbekenntnisses aufgenommen

17. Ermahnung zur Besserung und Herstellung des kirchlichen Friedens

18. Alle, die nach Rom kommen, erzählen die von Arianern allenthalben an Kirchen und kirchlichen Personen verübten Gräuel und Gewaltthaten

19. Abermalige Aufforderung zur Umkehr

20. Athanasius und Marcellus sind ohne Parteilichkeit aufgenommen worden

21. Halten sie Jene für schuldig, so mögen sie kommen und es öffentlich beweisen

22. Der Papst beklagt, daß sie (die Arianer) nicht im Geiste der evangelischen Milde, sondern wie die weltlichen Gerichte mit übermäßiger Strenge gerichtet, erinnert sie an die von Petrus und Paulus hierüber gegebenen Vorschriften und ermahnt sie nochmals, um des Friedens der Kirche und der Ehre Gottes willen von solchen Gewaltthaten abzustehen

2. Brief des Bischofs Marcellus von Ancyra an Julius 341 (Schreiben des Marcellus, welchen die Synode wegen Häresie abgesetzt hatte.) Einleitung

1. Marcellus übergibt vor seiner Abreise aus Rom dem Papste sein Glaubensbekenntniß zu seiner Rechtfertigung und zur Widerlegung seiner Widersacher

2. Die Lehre der Gegner

3. Glaubensbekenntniß des Marcellus

4. Fortsetzung

5. Marcellus übergibt dieses Glaubensbekenntniß dem Papste mit der Bitte, es seinem Briefe an die Bischöfe anzufügen

3. Schreiben der Synode von Sardika an den Papst Julius 344. Einleitung

l. Die Synode anerkennt die Gründe, durch welche der Papst sein Ausbleiben entschuldigte, und hält es für das Passendste, wenn alle Bischöfe dem Stuhle Petri ihre Berichte erstatten

2. Warum die Väter der Synode der Forderung der Eusebianer, den Marcellus und Athanasius von der Versammlung auszuschließen, nicht nachgaben

3. Die dreifache Aufgabe der Synode

4. Über die Gewaltthätigkeiten der (Bischöfe) Ursacius und Valens

5. Der Papst möge die Acten der Synode den Bischöfen Italiens bekannt machen und sie über die von der Synode aufgenommenen und abgesetzten Bischöfe verständigen

4. Brief des Julius an die Priester, die Diakonen und die Gemeinde von Alexandrien. Einleitung

1. Der Papst beglückwünscht die Gemeinde von Alexandrien wegen der Rückkehr ihres Oberhirten, welche Freude sie durch ihre treue An- hänglichkeit an ihn und durch stetes Gebet für ihn verdienten

2. Athanasius wurde durch seine vielen mit Starkmuth getragenen Leiden ein vor Gott und den Menschen rühmlicher Bekenner

3. Ermahnung, den so ruhmreich zurückkehrenden Bischof und seine Leidensgefährten würdig zu empfangen

4. Gebet

5. Brief der Bischöfe Valens und Ursacinus an den Julius296 347. Einleitung

Text

Unechte Schreiben

1. Brief des röm. Bischof Julius an den alexandr. Bischof Dionysius. Einleitung

1

2

3

4

5

6

7

2. Brief des sel. Julius, Erzbischof von Rom an Prosdocinus. Einleitung

1

2

3

4

3. Brief des sel. Julius, Erzbischof von Rom, über die Einheit (oder Vereinigung)339 des Leibes mit der Gottheit in Christus. Einleitung

1

2

3

4

5

6

4. Encyclisches Schreiben des Julius, Erzbischof von Rom

5. Brief des Julius, Erzbischof von Rom, gegen die Leugner der göttl. Menschwerdung des Logos. 1

2

6. Erster pseudoisidorischer Brief: Glaubensverhandlung des angebl. 1. röm. Concils unter Julius

7. Zweiter pseudoisidorischer Brief des Julius an die orentalischen Bischöfe

8. Dritter pseudoisidorischer Brief des Julius der orientalischen Bischöfe an Julius

9. Vierter pseudoisidorischer Brief des Julius an die orientalischen Bischöfe

(c. 1.)

(c. 2.)

(c. 3.)

(c. 4.)

(c. 5.)

(c. 6.)

(c. 7.)

(c. 8.)

10. Bruchstücke eines Briefwechsels zwischen Cyrillus (oder Juvenalis) von Jerusalem und dem Papste Julius über die Feier der Geburt und der Taufe des Herrn.404

11. Brief der Bischöfe Osius und Protogenes an Julius. Einleitung

Inhalt

12. Einzelne Decrete. a) Im Pontificalbuche

b) Bei Gratian

c) Im Decrete des hl. Ivo

d) Bei Hieronymus Donatus436

Verlorengegangene Schriften

Liberius (253 — 366) Vorwort

1. Brief des Papstes Liberius an Osius, Bischof von Cordoba (Fragment)440. Einleitung und Inhalt

Text

2. Brief des Papstes Liberius an Cäcilianus, Bischof von Spoleto.443

3. Brief d. P. Liberius an Eusebius, Bischof v. Vercelli 354444. Einleitung und Inhalt

Text

4. Brief d. P. Liberius an den Kaiser Constantius447 v. J. 354. 1. Ein Concil ist nothwendig, weil es sich nicht bloß um die Person des Athanasius, sondern um den Glauben selbst handelt

2. Warum er den Anklagen der Orientalen gegen Athanasius keinen Glauben schenken konnte

3. Er habe stets nur Gottes Gebote und die apostolischen Anordnungen heilig gehalten, nie stolz oder eigensinnig gehandelt

4. Er könne nach dem bisber Geschehenen mit den Orientalen nicht in Gemeinschaft treten

5. Das gewaltsame und ungerechte Vorgehen der Orientalen auf der Synode zu Arles

6. Der Papst bittet dringend um die Berufung eines Concils

7. Anempfehlung der Legaten

5. Brief d. P. Liberius an Eusebius, Bischof v. Vercelli 354463. Einleitung und Inhalt

Text

6. Brief d. P. Liberius an denselben 354 467. Einleitung und Inhalt

Text

7. Brief d. P. Liberius an die Bischöfe Eusebius Dionysius und Lucifer 355 469. Einleitung und Inhalt

Text

8. Worte des Liberius an d. Eunuchen Eusebius, da Dieser ihn aufforderte, gegen Athanasius zu unterschreiben und dem Kaiser zu gehorchen. Einleitung und Inhalt

Text

9. Dialog d. P. Liberius u. des Kaisers Constantius 355. Einleitung

1. Der Papst erklärt die Verurtheilung des Athanasius für ungerecht und erzwungen

2. Athanasius wurde stets abwesend verurtheilt

3. Der Papst fordert die allgemeine schriftliche Anerkennung des Nicänums und eine Berufung aller, auch der verbannten Bischöfe zu einem allgemeinen Concil nach Alexandrien

4. Der Kaiser besteht auf der Verurtheilung des Athanasius, als seines ärgsten Feindes, und droht dem Papste mit der Verbannung

5. Liberius wird nach zwei Tagen darauf verbannt; er weist die kaiserlichen Geschenke zurück

10. Schreiben der Macedonianer an Liberius 366490. Einleitung

1. Die Genannten erklären im Namen ihrer Committenten, daß sie den nicänischen Glauben annehmen, den Arius aber, sowie die Häresien der Patripassianer, des Marcion, Photinus, Marcellus und Paulus von Samosata verurtheilen

2. Glaubensbekenntniß,505 fast wortlich das nicänische

3. Unterschriften; Vorsorge für den Fall einer Klage

11. Brief d. P. Liberius an d. ortdoxren Bischöfe des Orients 366 509. Einleitung und Inhalt

1

2

3

4

Unechte Schreiben. Einleitung

1. Brief d. P. Liberius an die Bischöfe des Orients528

2. Brief d. P. Liberius an d. Priester und Bischöfe des Orients529

3. Brief d. P. Liberius an die Bischöfe Ursacinus, Valens und Germinius530

4. Brief d. P. Liberius an Vincentius, Bisch. von Capua

5. Brief d. P. Lberius an die kath. Bischöfe Italiens533. Einleitung

Inhalt

6. Brief des Liberius an Athanasius Bisch. von Alexandrien (Daß Gott, der Logos, einen vollkommenen Menschen angenommen habe536) Einleitung

Inhalt

7. Antwortschreiben des Athanasms an Liberius537

8. Die Geschichte des Liberius540

9. Erster pseudoisdor. Brief des Athanasius an d. P. Liberius541

10. Zweiter pseudoisidor. Brief d. P. Liberius an Athanasius543

11. Dritter pseudoisidor. Brief d. P. Liberius an alle Bischöfe545

12. Einzelne Dekrete

Verlorengegangene Schriften

Felix II. (354 — 355) Vorwort

Unechte Schreiben

1. Erster pseudoisidorischer Brief des Athanasius an Felix II.556

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief Felix II an Athanasius

3. Dritter pseudoisidorischer Brief Felix II an Athanasius

Damasus I. (366 — 384) Vorwort

1. Verordnung des Kaisers Valentinianus an d. P. Damasus 569. Einleitung und Inhalt

Text

2. Brief des Basilius, Bischofs von Cäsarea an an d. P. Damasus. Einleitung

1. Der Papst möge den durch die Arianer tief erschütterten Orient mit einem Schreiben trösten und beruhigen

2. Er wolle also geeignete Männer zur Herstellung der Ordnung absenden

3. So tröstete schon vor Alters Dionysius die bedrängte Kirche von Cäsarea

4. Die jetzige Lage sei noch gefährlicher und schneller Hilfe bedürftig

3. Synodalschreiben d. P. Damasus und der 90 aus Jtalien u. Gallien versammelten Bischöfe an die Bischöfe Illyriens. Einleitung

1. Bischof Auxentius ist verurtheilt; die Synode von Rimini entbehrt aller Auctorität

4. Zwei Fragmente aus Synodalschreiben des P. Damasus an d. Orientalen 375. 5. Erster Brief des P. Damasus an Paulinus, Bischof von Antiochien 375. 6. Zweiter Brief (Glaubensbekenntnis) d. P. Damasus an Paulinus, Bischof von Antiochien 380. 7. Schreiben der römischen Synode an den Kaiser Gratian u. Valentinian v. J. 380. Einleitung

1. Es gereicht den Kaisern zum Ruhme, daß die Synode zur Herstellung des kirchlichen Friedens um Nichts zu bitten brauche, was Diese nicht schon vorher selbst angeordnet haben

2. Schon vorher hatten die Kaiser Gesetze gegen die Anmaßung des Ursinus gegeben und die Ordnung der religiösen Angelegenheiten dem römischen Bischöfe überlassen

3. Belobung der Kaiser ob dieses Gesetzes

4. Wegen der geheimen Umtriebe des Ursinus bitten die Bischöfe um Einschärfung des schon erlassenen Gesetzes

5. Von Rom abgesetzte Bischöfe behalten ihre Kirchen

6. Bischof Restitutus inAfrica entzieht sich dem bischöflichen Gerichte

7. Die Donatisten setzen trotz der kaiserlichen Befehle ihre Frevel in Rom fort

8. Ursinus bedient sich des Juden Isaae als falschen Anklägers gegen Damasus und verursacht blutige Aufstände

9. Damasus erscheint als unschuldig, Isaac erhält die verdiente Strafe; Vqrschläge der Synode bezüglich Jener, welche sich dem kirchlichen Gerichte nicht fügen wollen

10. Damasus solle wegen seines Vorranges vor allen Priestern den öffentlichen Gerichten entzogen sein

11. Damasus verlangt nach dem Beispiele seiner Vorgänger, von dem Kaiser gerichtet zu werden

8. Recipt der Kaiser Gratian und Valentinian an d. Vikar Aquilinus 380. Einleitung und Inhalt

1.606

2

3

4

5

6

7

9. Schreiben des P. Damasus an Acholius und andere Bischöfe v. J. 380. Einleitung

1. Weßhalb die Ordination des Maximus unrechtmäßig sei

2. Die Ordinatoren des Maximus giengen, ihren Irrthum verurtheilend, hinweg; dieser hatte seine Haare umsonst verloren

3. Die Adressaten mögen auf dem beabsichtigten Concil zu Constantinopel auf die Wahl eines würdigen Bischofes dieser Stadt hinwirken

4. Verbot der Versetzung von Bischöfen:

10. Privatschreiben d. P. Damasus an Acholius v. J. 380

Einleitung und Inhalt

1

2

11. Schreiben der Synode von Aquileia ab den Kaiser Gratian v. J. 381. Einleitung und Inhalt

1. Den gnädigsten Kaisern und christlichen Fürsten, den glorreichsten und seligsten Gratian, Valentinian und Theodosius das heilige Concil von Aquileja

2

3

4

5

12. Schreiben der Synode v. Konstantinopel an Damasus und die Bischöfe des Abendlandes v. J. 382. Einleitung

1. Schilderung der Leiden, welche die Katholiken des Orients von den Arianern erduldeten

2. Die Heilung der den Kirchen zugefügten Schäden erfordert viel Zeit und Mühe

3. Diese Lage des Orients, die Kürze der Zeit verhindere sie, der Einladung nach Rom zu entsprechen; sie seien zu einer solchen Reise gar nicht vorbereitet, schicken aber zum Beweise ihrer Eintracht drei Bischöfe nach Rom

4. Sie versichern ihre feste Anhänglichkeit an den nicänischen Glauben und fügen ihrerseits ein Glaubensbekenntniß bezüglich der Dreieinigkeit und Menschwerdung bei

5. Sie hätten für die drei Hauptkirchen, nemlich Constantinopel, Antiochien und Jerusalem, nach der nicänischen Vorschrift Bischöfe eingesetzt

6. Die Occidentalen mögen diese Ordinationen als gültige anerkennen

13. Synodalschreiben des P. Damasus gegen Apollinaris und Timotheus v. J. 383. Einleitung

1

2

3

14. Römisches Konzil des P. Damasus über die Erklärung des Glaubens. Einleitung

1. Capitel. Der siebenfache Geist in Christus, dessen verschiedene Benennungen; der hl. Geist.681

2. Capitel. Der Canon der hl. Schriften des alten und neuen Bundes

3. Capitel. Die Reihenfolge der Patriarchalkirchen

15. Brief des P. Damasus an Hieronymus698. Einleitung

Text

16. Brief des P. Damasus an Hieronymus705

17. Brief des Hieronymus an den Papst Damasus711: Über das Gleichnis vom verlorenen Sohne. Von wem überhaupt das Gleichniß zu verstehen sei

Veranlassung dieser Gleichnißrede

Erklärung des Gleichnisses, wenn unter dem älteren Sohne das jüdische, unter dem jüngeren das heidnische Volk verstanden wird

Erklärung des Gleichnisses, wenn unter dem älteren Sohne der Gerechte, unter dem jungeren der Sünder verstanden wird

Unechte Schreiben. Einleitung

1. Erster pseudoisidorischer Brief809 des P. Damasus an Hieronymus

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief des Hieronymus an P. Damasus

3. Dritter pseudoisidorischer Brief812 des Stephanus u.s.w. an P. Damasus

4. Vierter pseudoisidorischer Brief814 des P. Damasus an Stephanus u.s.w

5. Fünfter pseudoisidorischer Brief827 des P. Damasus an die numidischen Bischöfe

6. Sechster pseudoisidorischer Brief838 des P. Damasus an d. Bischöfe Italiens

7. Siebenterpseudoisidorischer Brief840 des Aurelius von Karthago an Damasus

8. Achter pseudoisidorischer Brief841 des P. Damasus an Aurelius

9. Brief bei Pseudoisidor des Hieronymus an Damasus843

10. Brief des Damasus an Hieronymus844

11. Brief des Hieronymus an Damasus845

12. Brief des Damasus an Hieronymus847. a

b. Anfrage des seligen Damasus, Papstes der Stadt Rom, an den Priester Hieronymus.848

13. Antwortschreiben des Hieronymus an Damasus849. a

b. Antwort des Hieronymus.851

14. Einzelne Decrete. a) In der Lebensbeschreibung des hl. Damasus.853

b) Bei Gratian

c) Bei Anselm865 Burchard.866 Polykarp867 und in der Panormia.868

Verlorengegangene Schriften

Siricius (384 — 398) Vorwort

1. Decretalbrief des P. Siricius an Himerius, Bisch. v. Saragossa873, v. 2. Febr. 385. Einleitung

1. Die Arianer dürfen von Katholiken nicht wiedergetauft werden

2. Daß ausser Ostern und Pfingsten (den Nothfall ausgenommen) die Taufe nicht gespendet werden dürfe

3. Die Apostaten sind von der Kirche auszuschließen

4. Es ist nicht erlaubt, eines Anderen Braut zu ehelichen

5. Über Jene, welche die erhaltene Buße nicht bewahrt haben

6. Über die Mönche und Jungfrauen, welche ihren Vorsatz nicht halten

7. Über die unenthaltsamen Kleriker

8. Wer zum Kirchendienste gelangen dürfe

9. Über den Lebenswandel der Kleriker, oder in welchem Alter sie zu weihen sind

10. Über Jene, welche erst im späteren Alter sich dem heiligen Dienste widmen

11. Ein Kleriker, der eine zweite Frau geheirathet hat, soll abgesetzt werden

12. Welche Frauenspersonen mit Klerikern wohnen dürfen

13. Über die Beförderung der Mönche (zu den heil. Weihen)

13. Ein Büßender darf nicht Kleriker werden

14. Wenn aus Unwissenheit ein Büßender oder zweimal Verheiratheter oder der Gatte einer Wittwe Kleriker geworden wäre, darf er nicht (zu höheren Weihen) vorrücken

Anhang.912

2. Brief des Kaisers Valentinian an Pinian915 v. J. 385 durch welchen er die Wahl des Siricius zum römischen Bischof gutheißt. Einleitung

Text

3. Brief des Kaisers Maximus an Siricius916 v. J. 385. Einleitung

1

2. In der Angelegenheit des unrechtmäßig geweihten Priesters Agricius wolle er eine Versammlung der Bischöfe berufen

3. Abermalige Versicherung seines Eifers für den katholischen Glauben

4. Er übersendet dem Papste die mit den Priscillianisten über ihre unlängst entdeckten Schändlichkeiten aufgenommenen Acten

4. Brief des P. Sirieius an Anysius, Bischof v. Thessalonich920 v. J. 386: Daß in Illyrien Niemand einen Bischof ohne Zustimmung des Anysius weihen dürfe. Einleitung

Text

5. Brief des P. Siricius an d. Bischöfe Africas924 v. J. 386. Einleitung

1

2. Siricius erneuert acht Anordnungen, vorzüglich über die Einsetzung der Kleriker

3. Über die Enthaltsamkeit der Kleriker

4. Die Beobachtung dieser Vorschriften bringt Frieden und Eintracht und den Segen Gottes

5. Mit der Strenge ist die Barmherzigkeit zu verbinden

6. Brief des P. Siricius an verschiedene ital. Bischöfe964 v.J.386. Einleitung

1

2. Daß Unbekannten die Priesterweihe nicht gegeben werden dürfe

3. Daß Neophhten oder Laien nicht Priester werden sollen

Einleitung

1. Die Lehre des Jovinian sei eine Einflüsterung des Teufels

2. Sie verbreitete sich zum größten Verderben lange insgeheim

3. Die heimlichen Irrlehren werden entdeckt

4. Die Urheber der neuen Irrlehre werden verurtheilt

8. Antwortschreiben des Ambrosius u. der anderen Bischöfe an d. P. Siricius v. J. 390 in der vorerwähnten Angelegenheit.990. 1

2. Die Lehren Jovinians werden ein rohes Geheul genannt

3. Jovinians Irrthum über den Werth der Jungfräulichkeit wird widerlegt

4. Maria hat nicht, wie Iovinian behauptet, durch die Geburt Christi die Jungfräulichkeit verloren

5. Die Jungfräulichkeit Mariens nach der Geburt ihres Sohnes ist nicht unglaubenswürdig

6. Lob des Wittwenstandes

7. Über das Fasten

8. Jovinian und seine Genossen erweisen sich als Manichäer

9. Brief d. P. Siricius an Anysiuss v. Thessalonich u. d. and. Bischöfen Illyriens1033 v.J.392. Einleitung

1. Siricius überläßt das Urtheil über Bonosus dem Anysius und seinen Comprovincialbischöfen

2. Ambrosius widerräth dem Bonosus, seine Kirche eigenmächtig zu betreten; er solle das Urtheil der von der Synode bestellten Richter abwarten

3. Die Irrlehre des Bonosus über die mehreren Söhne Mariens wird widerlegt

4. Fortsetzung

5. Die einstweilige Regierung der Kirche von Sardica ist zwei Bischöfen übergeben

10. Antwortschreiben der römischen Synode unter Siricius an d. gallischen Bischöfe1050. Einleitung

Text

Can. I. Es frägt sich um die (bereits) verschleierten Jungfrauen, und was auf die Änderung ihres Entschlusses (als Strafe) bestimmt sei

Can. II. Strafe einer noch nicht verschleierten Jungfrau für die Änderung ihres Entschlusses zur Enthaltsamkeit

Can. III. Bischöfe, Priester und Diakonen sind zur Enthaltsamkeit verpflichtet

Can. IV. Ein Gläubiger, der Kriegsdienste leistete, ist der Ungerechtigkeit verdächtig (und deßhalb zum Kleriker untauglich).1068

Can. V. Nach der Praxis der römischen Kirche wird nur der in den geistlichen Stand aufgenommen, welcher nach Empfang der Taufe (in der Kindheit oder in späteren Jahren) keusch blieb und nur einmal verheirathet war

Can. VI. Unter allen katholischen Bischöfen soll Ein Glaube und Eine Disciplin herrschen

Can. VII. In der Osterzeit darf der Priester und Diakon taufen; zu anderenZeiten im Nothfalle nur der Priester im Namen des Bischofes

Can. VIII. Über die Salbung der Katechumenen

Can. IX. Es ist nicht erlaubt, die Schwester seiner verstorbenen Frau zu heirathen

Can. X. Wer weltlicher Richter gewesen, darf ohne vorausgehende Buße nicht Kleriker werden.1080

Can. XI. Die Frau und die Tochter des Oheims darf man nicht heirathen

Can. XII. Nur Kleriker dürfen Bischöfe werden

Can. XIII. Ein Bischof, der zu einer fremden Kirche übergeht, soll abgesetzt werden

Can. XIV. Ein von seinem Bischofe abgesetzter Kleriker darf in einer anderen Kirche nicht einmal zur Laiencommunion zugelassen werden

Can. XV. Kein Bischof darf in die Diöcese eines anderen eingreifen oder früher ordiniren als andere oder den Metropoliten in seinen Geschäften hindern

Can. XVI. Laien, die von ihren Bischöfen augeschlossen sind, dürfen von anderen Bischöfen nicht in den Klerus aufgenommen werden

11. Brief des Ambrosius an Siricius1101. Inhalt

Text:

12. Brief des Ambrosius an Siricius. Text

Unechte Schreiben. I. Unechte (wenigstens zweifelhafte) decrete, welche dem Papste Siricius im Pontificalbuche zugeschrieben werden

2. Unechte Decrete aus einem “Briefe des P. Siricius an Genesius” II. Weitere unechte Decrete

Verlorengegangene Schriften

Anastasius I. (398 – 401) Vorwort

1. Brief oder Vertheidigung, welche der Priester Rufinus für sich an Anastasius, Bischof der römischen Stadt, schickte1122. Einleitung

1. Entschuldigung des Nichterscheinens

2. Glaubensbekenntniß des Rufinus bezüglich der Dreifaltigkeit

3. Über die Menschwerdung des Sohnes Gottes

4. Über die Auferstehung unseres Fleisches

5. Über das Gericht und die ewigen Strafen

6. Über den Ursprung der menschlichen Seele

7. Rufinus erklärt, ihn könne als bloßen Übersetzer des Origenes kein Vorwurf treffen, da er Diesen nicht vertheidige, ihn auch nicht als der Erste übersetzt habe

8. Rufinus betheuert nochmals seine Rechtgläubigkeit und erinnert seine Feinde an das Gericht Gottes

2. Brief des P. Anastasius an Simplicianus, Bisch. v. Mailand,1130 v. J. 399 oder 400. Einleitung und Inhalt

1

2

3

3. Brief des Anastasius I., Bischofs der römischen Stadt, an Johannes, Bischof in Jerusalem, über Rufinus1138, v. J. 400 oder 401. Einleitung

1. Der Papst erwidert das ihm von Johannes gespendete Lob

2. Das Urtheil über Rufinus überläßt Anastasius dem allwissenden Gott

3. Origenes sei von der apostolischen Lehre abgewichen

4. Aus welcher Absicht Rufinus seine Übersetzung veranstaltet haben könne

5. Anastasius spricht von seiner pflichtschuldigen Obsorge für die Reinerhaltung des Glaubens

6. Johannes solle nicht auf leere Gerüchte hin, sondern nach eigener Prüfung handeln

Unechte Schreiben. 1. Erster pseudoisidorischer Brief1148 des P. Anastasius an die german. und burgundischen Bischöfe

2. Zweiter pseudoisidorischer Brief1152 des P. Anastasius an Nerianus, einen sehr vornehmen Mann

3. Einzelne Decrete bei Gratian

Verlorengegangene Schreiben

Fußnoten

Отрывок из книги

Die Briefe der Päpste

(42 – 401)

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15. Can. In Betreff der Diakonen, welche, wie wir erfuhren, an vielen Orten opfern, wurde verordnet, daß Dieß durchaus nicht geschehen dürfe.98

16. Can. Bezüglich Solcher, welche um ihres Vergehens willen von der Gemeinschaft geschieden werden, wurde verfügt, daß sie an eben denselben Orten, wo sie ausgeschlossen wurden, auch ihre Aufnahme erlangen.

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