Die besten Interviews aus der WELT und WELT am SONNTAG

Die besten Interviews aus der WELT und WELT am SONNTAG
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Описание книги

Lassen Sie sich entführen in die Leben von 25 der spannendsten Zeitgenossen dieser Welt. Lesen Sie, warum Star-Dirigent Daniel Barenboim «schon 1000 falsche Töne gespielt» hat, Formel-1-Pilot Fernando Alonso «das Leben eines Roboters» führt und Steven Spielberg vor dem Denken warnt. In ungewöhnlich offenen Gesprächen geben Weltstars auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Auskunft über das, was sie bewegt – aufgezeichnet von den besten Interviewern aus der Redaktion der «Welt» und «Welt am Sonntag.»
Fernando Alonso+++Giorgio Armani+++Paul Auster+++Mohammed al-Baradei+++Daniel Barenboim+++Boris Becker+++Vicente del Bosque+++Frank Elstner+++Bill Gates+++Hans-Dietrich Genscher+++Steffi Graf+++Carl H. Hahn+++Stéphane Hessel+++Peer Juhnke+++Henry Kissinger+++Jogi Löw+++Jonathan Meese+++Benjamin Netanjahu+++Lionel Ritchie+++Jacques Rogge+++George Shultz +++Steven Spielberg+++Britta Steffen+++Twiggy+++Martin Walser

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Группа авторов. Die besten Interviews aus der WELT und WELT am SONNTAG

Impressum

Die besten Interviews aus der WELT und WELT am SONNTAG

Fernando Alonso "Ich führe das Leben eines Roboters"

Offen wie nie spricht WM-Spitzenreiter Fernando Alonso über die großen Opfer, die ein Formel-1-Pilot bringen muss

Steven Spielberg "Fang bloß nicht an zu denken!"

Ist die Zukunft des Kinos seine Vergangenheit? Der Regisseur über Arbeitswut, Pferde als Hauptdarsteller und seinen Weltkriegsfilm "Gefährten"

Stéphane Hessel "Deutschland muss mehr tun"

Der französische Bestseller-Autor bewundert Kanzlerin Merkel in der Krise, wünscht sich aber trotzdem eine linke Regierung

Giorgio Armani "Ich bin Mitarbeiter von Giorgio Armani"

Der Gründer und Besitzer eines der berühmtesten Modehäuser ist jetzt 77 Jahre alt. Er ist immer noch sehr streng mit sich selbst - dazu gehört auch, dass er tatsächlich schon über die Nachfolge nachdenkt

Martin Walser "Ich hätte Springer gerne als Verbündeten gehabt"

Ist Günter Grass ein Antisemit? Woher kam der Zorn der Gruppe 47 auf Axel Springer? Ein Gespräch zwischen dem Schriftsteller Martin Walser, Verlagschef Mathias Döpfner und "Welt"-Herausgeber Thomas Schmid

Mohammed al-Baradei "Demokratie kommt nicht über Nacht"

Friedensnobelpreisträger Mohammed al-Baradei über die enttäuschte Jugend vom Tahrir-Platz, das Elend des Militärrats, religiöse Toleranz und ein Parlament, welches das Volk nicht repräsentiert

Britta Steffen "Leistungssport macht einsam"

Die Olympiasiegerin über Liebe, Entbehrungen und ihre demenzkranke Großmutter

Daniel Barenboim. „Diese Finger haben schon 1000 falsche Töne gespielt“

Star-Dirigent Daniel Barenboim über den neuen Beethoven-Zyklus mit seinem West-Eastern Divan Orchestra, Wutanfälle in der Probe und Klavierüben im Alter

Boris Becker "Mehr als nur ein Fußballspiel"

Der Tennisspieler lebt im Londoner Stadtteil Chelsea und liebt München. Er erklärt, warum das Champions-League-Finale zwischen Bayern München und dem FC Chelsea das Spiel des Jahres wird

Bill Gates "Ich bin ein bisschen nervös"

Der Unternehmer und Milliardär Bill Gates über seinen Auftritt vor den Staats- und Regierungschefs der G 20 in Cannes

Vicente del Bosque "Der Weg der Arroganz führt nirgendwohin"

Trainer Vicente del Bosque hat Spanien zum Weltmeister gemacht. Im exklusiven Interview mit der "Welt am Sonntag" erklärt er, wie man trotzdem Demut bewahrt und wie der Fußball dem Image des Landes hilft

Frank Elstner. Ein bisschen Star, ein bisschen Spießer

Niemand hat die deutsche TV-Unterhaltung so geprägt wie Frank Elstner. Ein Gespräch über Fernsehen, Gutmenschen und Porsche

Hans-Dietrich Genscher "Lasst hundert Blumen blühen!"

Mehr Themen, mehr Personen - das ist der Rat des Ehrenvorsitzenden Hans-Dietrich Genscher an die FDP. Sein Hoffnungsträger heißt Christian Lindner

Carl H. Hahn "Die Kinder sollen nicht nur spielen"

Seit er selbst Enkel hat, engagiert sich der frühere VW-Chef für moderne frühkindliche Bildung und Förderung

Steffi Graf. Die Verschlossene

Die Ausnahme-Tennisspielerin führt seit Jahren ein ruhiges Familienleben. Nun muss sie plötzlich wieder öffentliche Termine absolvieren. Nicht gerade ihre Lieblingsbeschäftigung, wie sie sagt

Peer Juhnke "Wir wissen nicht, was sie fühlen"

Der Schauspieler Harald Juhnke litt unter einer Demenzerkrankung. Sein Sohn Peer erlebte mit, wie er innerhalb weniger Monate rasant abbaute

Henry Kissinger. Kissinger und der Freibeuter

Diese Begegnung sorgte schon im Vorfeld für Aufregung: Nicht alle Piraten waren begeistert davon, dass sich ihr Parteichef Bernd Schlömer mit dem Urgestein der amerikanischen Außenpolitik an einen Tisch setzt

Jogi Löw "Er hatte immer die Kraft zu kämpfen"

Nelson Mandela ist für ihn ein Held. Jogi Löw über den großen Südafrikaner, Reisen mit der Nationalmannschaft und darüber, was Vorbilder zu Vorbildern macht

Jonathan Meese "Es ist, als käme ich vom Mars"

Er schafft Performances, Bühnenbilder, Skulpturen und Bilder. Im optimalen Fall tropfe die Kunst an ihm ab, sagt der Künstler

Benjamin Netanjahu "Günter Grass hat uns sehr verletzt"

Für den israelischen Premier hat der Schriftsteller jegliches moralisches Urteilsvermögen verloren. Nicht Israel bedrohe den Weltfrieden, sondern der Iran. Die Aussöhnung zwischen Deutschland und Israel hält er jedoch für einzigartig

Lionel Richie "Liebe ist kein Armdrücken"

Die große Stimme der sanften Melodien, über Liebe, Tochter Nicole, warum er jetzt Country-Musik macht - und auch für Ahmadinedschad singen würde

Jacques Rogge "London hat unser vollstes Vertrauen"

Der IOC-Präsident über Sicherheitspannen in der Ausrichterstadt der Olympiade 2012, seine persönlichen Gesichter der Spiele und die Chancen von Thomas Bach, 2013 sein Nachfolger zu werden

George Shultz "Wie können Sie nur! , rief Frau Thatcher"

Amerikas Ex-Außenminister über Öl, Atomwaffen und andere Themen der 80er-Jahre, die uns wieder einholen

Twiggy "Twiggy gehört mir"

Das Supermodel der 60er-Jahre ist inzwischen 62 Jahre alt - und aktiver denn je: Twiggy Lawson singt, modelt und entwirft ihre eigene Mode. Zeit für ein Businessmeeting

Paul Auster "Das Buch hat mich ausgebrannt"

Vor die Tür gesetzt: Paul Auster hat einen Roman über die Krise geschrieben. Ein Gespräch über Immobilien und einen Fußtritt

Quellennachweise

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Fernando Alonso: "Ich führe das Leben eines Roboters" Der WM-Spitzenreiter über die großen Opfer, die ein Formel-1-Pilot bringen muss

Steven Spielberg: "Fang bloß nicht an zu denken!" Ist die Zukunft des Kinos seine Vergangenheit? Der Meister-Regisseur über Arbeitswut, Pferde als Hauptdarsteller und seinen Weltkriegsfilm "Gefährten"

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Und dann schließt der Autor: "Sehr schön auf den Punkt gebracht hat das ein Kommentar des NDR. Henryk M. Broders Vorwurf, Grass sei der Prototyp des ge­bil­de­ten An­ti­se­mi­ten, ist schlicht eine Un­ver­schämt­heit oder einfach me­dien­wirk­sam po­le­misch. Denn nach seiner De­fi­ni­tion wäre ich das - mehr oder minder gebildet - auch." Von Dieter Bohlen, einem weithin un­ter­schätz­ten Denker der Ge­gen­wart, stammt der Satz: "Das Problem ist: Mach einem Be­klopp­ten klar, dass er ein Be­klopp­ter ist. Noch aus­sichts­lo­ser ist es nur, einem An­ti­se­mi­ten klarzu­ma­chen, dass er ein Antisemit ist."

Ich halte Günter Grass nicht nur für einen An­ti­se­mi­ten, sondern für einen schlimmen An­ti­se­mi­ten, denn anders als bei einem Glatzkopf oder Neonazi, den jeder als solchen erkennt, hat der An­ti­se­mi­tis­mus von Günter Grass etwas Rau­nen­des. Und ich finde diesen raunenden An­ti­se­mi­tis­mus, den man nicht greifen kann, den man nicht dingfest machen kann, ge­fähr­li­cher, angst­ein­flö­ßen­der als den Neonazi auf der Straße.

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