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Группа авторов. re:publica Reader 2013 – Tag 2
Einleitung
Editorial. Inspirationsquelle re.publica
Re:publica. Digitales Quartett und ein Preis fürs Internet. Am zweiten Tag im Schwerpunkt re:publica: das digitale #Quartett, diesmal aber ganz analog auf der Bühne. Dazu eine kleine Bastelstunde zu ehrlicheren Social-Media-Accounts und der Preis an das Internet von Ex-VIVA-Moderator Nilz Bokelberg und Markus Herrmann
Re:publica. Lobo: „Wir sind eine Hobbylobby“ Sascha Lobo über die Macht der Netzgemeinde, einen gepflegten Merkel-Pragmatismus und wie sein neues Projekt reclaim.fm das Internet verändern könnte
Re:publica. Das Digitale Quartett – live, analog und in Farbe. Heiteres Personen-Raten mit Ulrike Langer, Thomas Knüwer und Daniel Fiene – und trotzdem wollte sich die Stage 2 nicht zum Digitalen Quartett füllen. Vielleicht findet die Diskussionsrunde ja bei den Zuschauern im Internet mehr Anklang. Die bunte Runde wurde aufgezeichnet und kann später im Netz angesehen werden
Re:publica. Ein Preis von der Guten Tag Partei. Die re:publica ist nicht nur der Ort für Diskussion und intelligente Vorträge. Hier werden auch Preise verliehen – nicht nur ernste..
Business & Innovation. Powerfood für Selfmade-Unternehmer. Von afrikanischen Start-ups, autonomen Autos, gut vernetzten Selbstvermarktern und der Wiedergeburt der Handarbeit
Business & Innovation. Let’s talk about content: Wie sich die Infrastruktur des Internets verändert oder „zahme drei Prozent“ Laut Plan geht es darum, wie die Infrastruktur des Internets sich verändert. In Wirklichkeit geht es um die Telekom. Doch ihrem Vertreter schlägt weniger Gegenwind entgegen, als erwartet
Business & Innovation. Mit Geld und Köpfchen. Profitabel Gutes tun – geht das? Ulf Brandes diskutiert mit Unternehmern, Philantrophen und Visionären über Impact Investing – A new era of Good-Cause Investors?
Business & Innovation. Think positive! Die Internet-Pionierin Catherine Barba gibt Empfehlungen für ein erfolgreiches Unternehmerleben
Business & Innovation. Von Geschwistern und Bären. Digitaldarwinismus: Ist eine Materie abstrakt und damit sozusagen user-unfreundlich, dann empfiehlt es sich, mit Vergleichen zu arbeiten. Wenn eine Materie sogar sehr abstrakt ist, so wie die Beziehung zwischen Digital und Analog, dann braucht es sogar zwei. Also los
Science & Technology. Science & Technology: Von großen Zielen und kleinsten Teilchen. Der Open Science-Schwerpunkt bringt am Dienstag Halbtags-Raketenbauer und Teilchenforscher auf die re:publica. Bei manchen Sessions klappt es, die Zuhörer für Wissenschaft und Grundlagenforschung zu begeistern. Andere Vorträge sind so speziell, dass es im Publikum lange Gesichter gibt
Science & Technology. Keine Stimme im Chor. Seit die Deutsche Telekom die Drosselung ihrer Flatrate-Tarife ab 2016 angekündigt hat, wird das Thema Netzneutralität heiß diskutiert. Der Amerikaner Ben Scott, Visiting Fellow der Stiftung Neue Verantwortung, lässt sich von der Hysterie nicht anstecken und besinnt sich in seinem Vortrag über Net Neutrality auf Grundlegendes
Science & Technology. Die Space Cowboys 2.0. Zwei junge Deutsche, eine Mission: der Mond. Warum Karsten Becker und Robert Böhme unbedingt einen Rover auf dem Erdtrabanten landen wollen und warum sie das für kein bisschen verrückt halten
Politics & Society. Weiblicher, digitaler, gerechter! An Tag zwei der re:publica denken die Speaker im Ressort Politics & Society über Arbeit in der Gegenwart und in der Zukunft nach. Was sind die Probleme, was die Lösungen? Und was ist Arbeit überhaupt? Der Dienstag auf der Blogger-Konferenz
Politics & Society. The open internet depends on you! Andrew Rasiej erklärt, wieso Regierungen in 30 Jahren überflüssig sein könnten. Ein Weckruf für digitale Lemminge
Politics & Society. Frauen, lernt Zigarren rauchen! Geld, Zeit und Familie – vor allem für Frauen ist es schwer, das miteinander zu vereinen. Die Soziologin Jutta Allmendinger erklärt auf der re:publica, warum der Heiratsmarkt für Frauen immer noch zielführender ist als der Arbeitsmarkt
Politics & Society. „Wenig zu verlieren, viel zu bewirken“ Wissen und Macht: Wieso Individuen im Internetzeitalter moralischer handeln müssen, erklärt Manouchehr Shamsrizi
Research & Education. Von Code Girls, Webgrrls und Riot Grrrls. Am zweiten Tag ging es im Ressort Research and Education um Digital Humanities, Open Access und Programmiererinnen-Netzwerke
Research & Education. „Der Computer und ich, wir mögen uns.“ Die Journalistin und Kulturforscherin Mercedes Bunz über Technikbegeisterung, digitale Geisteswissenschaften und die Frage, was der Journalismus damit zu tun hat
Research & Education. How radical are Open Access and the Digital Humanities? Offen und digital – die Wissenschaft der Zukunft? Digitalisierte Geisteswissenschaften frei zugänglich im Netz: Kann funktionieren. Muss aber nicht
Research & Education. „Wir leben in einer von Männern programmierten Welt“ Nach den Webgrlls kommen die Code Girls. Auf Stage 7 halten sie den Vortrag Du nennst es Programmieren, ich nenne es Rock’n’Roll. Über weibliche Programmierer-Netzwerke
Research & Education. Von Webgrrls und Webdamen. Gaby Becker, Martina Rüdiger und Renate Hermanns von Webgrrls e. V. stellen die App ihres Vereins vor. Sie haben sie selbst programmiert. Ohne männliche Hilfe – zumindest fast
Culture. Culture Beat. Kultur und Klänge: Die Culture-Sessions wandeln im Takt zwischen elektronischen Beats, Protest und der Zukunft
Culture. Die vergoldete Revolution. 1951 erschien Adornos Aphorismen-Sammlung Minima Moralia – und mit ihr ein Satz, der Generationen beschäftigen sollte. Über Es gibt kein richtiges Leben im falschen haben schon tausende Intellektuelle debattiert. Weil die Sache mit dem richtigen Leben aber ziemlich schwierig ist, greift die zweitbeste Lösung: Das richtigere Leben. Die Protestbewegung RLF (Richtiges Leben im falschen) ist ihm auf der Spur
Culture. Happy Haptik. Das gedruckte Buch ist ein höchst bedauernswertes Wesen, das bereits gefühlte tausend Mal zu Grabe getragen wurde. Die re:publica-Besucher hegen trotzdem ungebrochene Symphatie für den liebsten Staubfänger der Intellektuellen. Beim Workshop “Decoding a book – Was ist Buch?” herrschte Platznot unter den Bibliophilen
Culture. Farben hören. Cyborgs sind Realität. Er ist zwar nicht der Sechs-Millionen-Dollar-Mann, doch mit seinem Eyeborg kann Neil Harbisson Farben hören, sogar bis ins Infrarote oder Ultraviolette. Er hat seine Sinne mit Technik erweitert. Seine Partnerin Moon Ribas ist Choreografin und lässt ihre Tänzer Erdbeben spüren, die irgendwo auf der Welt gerade passieren. Gemeinsam haben sie die Cyborg Foundation gegründet
Culture. It’s Grumpy Cat! Lolcats sind seit Jahren die Stars der Internetszene. Egal ob sie auf Tastaturen schlafen, von Gardinenstangen fallen oder einfach nur brummig in die Linse schauen: Die Surfer lieben sie. Die Kommunikationswissenschaftlerin Kate Miltner hat sich dem Meme-Hype in ihrer Masterarbeit angenommen. Auf Stage 1 wurde die re:publica zur cat:publica
Media. Media: Netzgemüse, Wissenschaft und eine Preisverleihung. Waren es am ersten Tag noch sieben Mediasessions, so gab’s heute gleich mal das Doppelte. Medienbegeisterte Besucher und re:porter für den #rp13rdr konnten sich so kaum entscheiden, welche Session sie zuerst besuchen sollen
Media. Ein Interview in Hashtags #01: Ulrike Langer. Die Chefredakteure des re:publica-Readers sind mehr als nur gute Journalisten: Stefan Plöchinger, Jochen Wegner und Ulrike Langer sind bekannte Netzpersönlichkeiten, die bloggen und twittern. Für unsere kurze Reihe „Interview in Hashtags“ sollen sie sich zum Oberthema #Onlinejournalismus äußern – und natürlich kurz fassen. Genauer gesagt: 140 Zeichen kurz. Den Anfang macht Ulrike Langer
Media. Undruckbar. Annabel Church und Friedrich Lindenberg arbeiten als Fellows in den Redaktionen von „Zeit Online“ und „Spiegel Online“ – als Webentwickler arbeiten sie dort an neuen Möglichkeiten, journalistische Nachrichten im Netz zu erzählen
Media. Transparenz und Unabhängigkeit. Wissenschaftsjournalisten geht es derzeit in vielen Fragen nicht anders als anderen Journalisten auch: Im Print lässt sich nicht mehr so viel Geld verdienen wie früher und im Internet lässt sich noch nicht genug Geld verdienen. Ein möglicher Weg der Finanzierung wurde bei der Session Goldene Zeiten für Entrepreneurial Science Journalism? diskutiert
Re:campaign. Auf dem Weg zum Zeitplan. Am zweiten Tag entscheiden bei re:campaign die Besucher. Sie stellen eigene Workshop-Themen vor. Darunter: Alte Menschen im Netz, ein gotischer Saal in Berlin und NGOs, die knapp bei Kasse sind
Re:campaign. Seltsam, irgendwie. Regeln werden gebrochen, Moderatoren halten Monologe und ein 60-jähriger Top-Manager kommt mit weiß besohlten Turnschuhen daher. Eindrücke vom zweiten Tag der re:publica
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