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Группа авторов. Der Bibuka - ...Deutscher, ...Polizist ...und doch nur ein Kanacke?!
Vorwort
Kapitel 1. Der Teppichhändler
Kapitel 2. Nur Ärger mit den scheiß Kanaken
Kapitel 3. Lieblingstürke
Kapitel 4. Nur Nazis mit Polizeimarke?
Kapitel 5. Bibuka
Kapitel 6. Johannes am Ostersamstag 2006
Kapitel 7. Enttäuschte Blicke und umgelegte Hebel
Kapitel 8. WM 2006 Türkei – Schweiz
Kapitel 9. Türke go home
Kapitel 10. Mein letzter Tag
Kapitel 11. Sind Dreckskanaken und Scheißtürken dasselbe?
Kapitel 12. Hilfe! Ein 03x’er steht auf der Liste
Kapitel 13. Türkei oder Karibik?
Kapitel 14. Im Fahrstuhl
Kapitel 15. Gunnars Kampf
Kapitel 16. Die Entschuldigung
Kapitel 17. Die Kollegen „X“ und „Y“
Kapitel 18. Der Einbürgerungstest
Kapitel 19. Ein Türkenwitz auf dem Dienstweg
Kapitel 20. Gastarbeiter und Integrationsprobleme
Kapitel 21. Unsere Nationalhymne
Kapitel 22. Die Deutschlandfahne
Kapitel 23. Dreckskanaken im Cabriolet
Kapitel 24. Bin ich illegal?
Kapitel 25. Ausrutscher im Funkverkehr
Kapitel 26. Observationen
Kapitel 27. Der Praktikant
Kapitel 28. Türkiyehotel
Kapitel 29. Kevin liest vor
Kapitel 30. Wer war auch gleich noch Adolf Hitler?
Kapitel 31. Nationalbefreite Zonen
Kapitel 32. Die Türkendusche
Kapitel 33. Wackeldackel und andere Exoten
Kapitel 34. Schön aufs kuffnuckenfreie Land
Kapitel 35. Deutsch? Das nimmt denen doch keiner ab!
Kapitel 36. Hass
Kapitel 37. Nur Korinthenkackerei?
Kapitel 38. Lombrosos Geist
Kapitel 39. Der Gott Abrahams
Kapitel 40. Ein kleines Spiel
Kapitel 41. Das Papstzitat
Kapitel 42. Den Yalla schlage ich tot!
Отрывок из книги
Bibuka sind mittlerweile in allen Berufen und Schichten
unserer Gesellschaft wiederzufinden.
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Ich war und bin immer noch davon überzeugt, dass Valid nicht deswegen sein Geschäft schließen musste, weil er Ausländer war. Sicherlich wird es mit dazu beigetragen haben, aber ich kann nicht glauben, dass es ausschlaggebend war. Nicht weil ich meine, dass Valid unfähig war, sondern weil ich weiß, dass die Leute nicht so ausländerfeindlich waren, wie Valid es empfand.
Der Punkt ist jedoch, dass es Gründe gab, die Leuten wie Mirko und Valid das Gefühl gaben, aufgrund ihrer Identität als kriminell betrachtet zu werden.
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