Drogen und soziale Praxis - Teil 2: Das Drogenthema und wie es in Berufsfeldern der sozialen Arbeit auftaucht

Drogen und soziale Praxis - Teil 2: Das Drogenthema und wie es in Berufsfeldern der sozialen Arbeit auftaucht
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Описание книги

In allen Bereichen sozialer Arbeit lassen Themen finden, die sich aus dem Gebrauch, Missbrauch und abhängiger Konsum psychoaktiver Substanzen ergeben. Diese erscheinen in unterschiedlichen Facetten, fordern aber immer zum professionellen Handeln auf. Dabei bedürfen diese Problemlagen nicht unbedingt und sofort einer hochspezialisierten Hilfe-Angebote, die oft nicht nur räumlich, sondern für die Betroffenen auch mental kaum erreichbar sind. Oft kann eine Eskalation verhindert werden, wenn Drogenprobleme couragiert angesprochen und mit einem passenden Handwerkzeug angegangen werden. Dafür soll dieses Buch ermutigen. Für die Themen Alkoholfolgekrankheiten, verschiedene Formen von Medikamentenabhängigkeit sowie abhängigkeitsbedingte Belastungen für Partnerschaften, Familie und Kinder werden die wichtigsten Zusammenhänge kurz und prägnant dargestellt und Vorschläge für den praktischen Umgang durch Bereiche Sozialer Arbeit dargelegt, die nicht auf die Bearbeitung von Drogenproblemen spezialisiert sind.

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Gundula Barsch. Drogen und soziale Praxis - Teil 2: Das Drogenthema und wie es in Berufsfeldern der sozialen Arbeit auftaucht

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1.Alkoholfolgeprobleme: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit. 1.1Alkoholfolgeprobleme: Weit verbreitet, aber wenig beachtet

1.2Die Rolle von Sozialer Arbeit bei der Prävention und Behandlung von Alkoholfolgekrankheiten

1.2.1Voraussetzungen für professionelles sozialarbeiterisches Handel: Eigene Klärungsprozesse

1.2.2Professionelles Knowhow für sozialarbeiterisches Handeln zu Alkoholfolgekrankheiten

Was sind empfohlene Trinkmengen?

Methoden, um Trinkmengen zu bestimmen

1.2.3Wie die Trinkmengen des Klienten ermitteln?

1.2.4Beratungsansätze zur Reduktion der Trinkmenge

1.3Zusammenschau

1.4Nachlesenswert

2Medikamentenkonsum: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit. 2.1Der Konsum von Medikamenten: Weit verbreitet, oft selbstverständlich und kaum beachtet

2.2Kann denn Medikamenteneinnahme problematisch sein?

2.3Medikamentenkonsum differenzieren: Langzeitgebrauch, Medikamentenmissbrauch oder abhängig von Medikamenten?

2.3.1Medikamentengebrauch: Eine Medikation bei ernsthaften Erkrankungen

2.3.2Medikamentenmissbrauch: Ein Phänomen mit vielen Facetten

2.3.3Mit Medikamenten als Krücke durch den Alltag

2.3.4Wenn Medikamente zu „Partyhits“ werden

2.3.5Medikamentenabhängig oder langzeitbedürftig?

2.4Die iatrogene Abhängigkeit

2.5Zusammenschau

2.6Nachlesenswert

3Das System einer abhängigkeitsbelasteten Partnerschaft: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit. 3.1Partnerschaft als System

3.2Der abhängige und der nichtabhängige Partner: Miteinander verstrickt. 3.2.1Abhängigkeitsbelastete Partnerschaften als System

3.2.2Rollenverschiebungen in abhängigkeitsbelasteten Partnerschaften

3.3Der Abhängige als Symptomträger

3.4Der Nichtabhängige als Mitbetroffener

3.5Mögliche Umgangsstile in abhängigkeitsbelasteten Partnerschaften

3.6Zusammenschau

3.7Nachlesenswert

4Die abhängigkeitsbelastete Familie: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit. 4.1Die Familie: Ein Beziehungssystem mit besonderen Aufgaben und Funktionen

4.2Elterliche Abhängigkeit und Konsequenzen für das Familiensystem

4.2.1Problematischer elterlicher Konsum und seine Folgen für die familiale Mikrowelt

4.2.2Problematischer elterlicher Konsum und seine Folgen für die Funktionen der Familie

4.2.3Problematischer elterlicher Konsum und seine Folgen für die Familienmuster

4.2.4Zusammenschau: Elterliche Abhängigkeit und Konsequenzen für das Familiensystem

4.3Familien mit abhängigen Kindern: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten für Soziale Arbeit

4.3.1Große Kinder große Sorgen – vor allem, wenn es um „Drogen“ geht

4.3.2Die familiäre Katastrophe: „Mein Kind nimmt Drogen“

4.3.3Was für ein Unglück, wenn es immer so weitergeht

4.3.4Zusammenschau

4.4Nachlesenswert

5Kinder aus abhängigkeitsbelasteten Familien: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit. 5.1Die Auswirkungen elterliche Abhängigkeit auf die Kinder

5.1.1Punkte besonderer Achtsamkeit in Bezug auf die körperliche Entwicklung

5.1.2Punkte besonderer Achtsamkeit in Bezug auf die psychische Entwicklung

5.1.3Punkte besonderer Achtsamkeit in Bezug auf die intellektuelle Entwicklung

5.1.4Punkte besonderer Achtsamkeit in Bezug auf die soziale und moralische Entwicklung

5.2Ressourcen und Resilienzen: Empowerment-Modelle und deren Bedeutung für die Arbeit mit Kindern aus abhängigkeitsbelasteten Familien

5.2.1Resilienzen: Die Art, wie man mit seinen Lebensumständen umgeht

5.2.2Schutzfaktoren für Kinder aus abhängigkeitsbelasteten Familien

5.3Ziele der Arbeit mit Kindern aus abhängigkeitsbelasteten Familien

5.4Zusammenschau

5.5Nachlesenswert

6Anlage: K.E.I.M. - Prüfbögen

Endnoten. 1.Alkoholfolgeprobleme: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit

2Medikamentenkonsum: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit

3Das System einer abhängigkeitsbelasteten Partnerschaft: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit

4Die abhängigkeitsbelastete Familie: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit

5Kinder aus abhängigkeitsbelasteten Familien: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit

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Gundula Barsch

DROGEN UND SOZIALE PRAXIS

.....

4.4Nachlesenswert

5Kinder aus abhängigkeitsbelasteten Familien: Grundproblem, Handlungsdruck und Handlungsmöglichkeiten von Sozialer Arbeit

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