Im Felde unbesiegt

Im Felde unbesiegt
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Wieder bebte die Erde. Ein neuer Donnerschlag schmerzte in den Ohren, als gleich darauf zwei Leute die Treppe herunterkeuchten. Bart- und Kopfhaare waren ihnen weggebrannt, der Rock des einen glimmte noch. Sie würgten nach Worten, die Angst war ihnen an die Kehle gesprungen. «A—a—alles tot! A—alles tot!» rang es sich endlich von ihren verzerrten Lippen. Es waren zwei Leute aus unserer Telefonzentrale, die in einem ebenfalls mindestens 7 m tiefen Stellen unter einem Haus uns gerade gegenüber untergebracht war. Der Stollen war von dem letzten Schuss durchschlagen worden und 23 Mann lagen unter seinen Trümmern begraben, sieben Meter unter dem Boden. Die beiden geretteten Leute befanden sich zur Zeit des Unglücks am Stolleneingang oben, und es war ihnen aus dem Stollen heraus die Stichflamme des explodierenden Geschosses ins Gesicht geschlagen. Die sofort ausgeschickte Rettungsmannschaft konnte nur einen Militärstiefel und den Rest eines verkohlten Beines bergen. Ein weiteres Vordringen durch den fast gänzlich verschütteten Eingang machte das Vorhandensein von Kohlenoxydgas, an dem auch einer der Rettungsmannschaften erkrankte, unmöglich. Die 23 Mann im Stollen waren verloren.

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Gustaf von Dickhuth-Harrach. Im Felde unbesiegt

Vorwort

Das Ende. Börries, Freiherr von Münchhausen

Eindrücke des Weltkrieges. Von General-Feldmarschall August v. Mackensen.1

Feldartillerie im Bewegungskrieg. Von Hauptmann Walter Heiß, im Felde Batteriechef und Abteilungskommandeur in aktiven Feldartillerie-Regimentern

Unsere Pioniere. Von Generalleutnant a. D. Max Schwarte, im Felde zuletzt Kommandeur der 10. Infanterie-Division

Ich hatt’ einen Kameraden — Von Hanns Gustaf v. Dickhuth-Harrach, damals Leutnant im. Königin Augusta Garde-Grenadier-Regiment Nr. 4

Das XX. Armeekorps bei Hohenstein. Von Generalmajor a. D. Emil Heil, damals Chef des Generalstabes XX. Armeekorps

Die Freiwilligen vor Ypern im Herbst 1914. Von Generalmajor a. D. Artur Baumgarten-Crusius, damals Oberst und Kommandeur des Leipziger Freiwilligen-Regiments, kgl. sächs. Res.-Inf.-Rgts. Nr. 245

Die 24er beim Eingriff auf Verdun im Februar 1916. Von Hans Joachim Haupt, damals Hauptmann und Führer der 7. Kompagnie Infanterie-Regiments 24

Streifzüge in der Sinaiwüste. Von Oberst Friedrich Freiherrn Kreß von Kressenstein, damals Kommandeur des Kaiserlich Türkischen I. Expeditionskorps

Feldgeschütz gegen Dreadnought

Von Major a. D. Walter Lierau, im Felde Artillerieführer in der Kaiserlich Osmanischen V. Armee

Deutsche Gebirgsartillerie. Von Hauptmann Günther Kübel, damals Führer der Bayerischen Gebirgs-Kanonen-Batterie Nr. 8

An der Somme 1916. Von Generalleutnant a. D. W. Balck, im Felde Kommandeur der 51. Reserve-Division

Aus dem Kriegstagebuch einer österreichisch-ungarischen Pionier-Feld-Kompagnie. Von Hauptmann Oskar Regele, einem ihrer Mitkämpfer und Kommandanten im Felde

Das bayerische Reserve-Jäger-Bataillon Nr. 1 in Rumänien Herbst 1916. Von Oberstleutnant Hugo Pflügel, damals Major und Kommandeur dieses Bataillons

Der Mineur in Flandern. Von Oberstleutnant Otto Füßlein, damals Kommandeur der Mineure der 4. Armee

Der Fall von Görz

Die Infanterie-Nachrichtentruppe im Felde. Von Karl Wollenzin, im Felde Vizefeldwebel und Führer der Nachrichten-Abteilung der Reserve-Infanterie-Regiments 201

Fliegertod. Von † Hans Berr, damals Oberleutnant und Führer der Jagdstaffel 5

Kritische Tage an Bord S. M. S. „Möwe“ Von Korvettenkapitän a. D. und Flügeladjutant Nikolaus Graf zu Dohna

Aus den Kämpfen südöstlich Przemysl im Mai 1915

Von Generalmajor d. R. Hugo Kerchnawe, damals k. u. k. Oberst und Kommandant des Feldkanonenregimentes Nr. 16 (später Feldartillerieregiment Nr. 27 und 127)

Die 24. Infanterie-Division als „Stoßkeil“ der Armee v. Below in der groben Schlacht in Frankreich. Von Major a. D. Hugo Holthausen, damals Hauptmann und Kommandeur des II. Bataillons Infanterie-Regiments Nr. 139

Zum GeleitVorstoß zur Marne. Von Hauptmann a. D. Fritz Matthaei, ehemals im Grenadier-Regiment König Friedrich I. (4. ostpreußisches) Nr. 5 und Führer des I. Bataillons Infanterie-Regiment 175

An der Westfront nichts von Bedeutung — Von Oberleutnant Willy Schurig, 2. Gren.-Rgt.101, im Felde Sächsische Maschinengewehr-Scharfschützen-Abteilung 51

Fesselballons. Von Hauptmann Conrad Steegmann, im Felde Kommandant von Luftschiffen und Führer einer Feldluftschifferabteilung

Gedenke! Von Franz Schauwecker, im Felde zuletzt Leutnant der Reserve im Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 46

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Titel

Vorwort

.....

„Steh ich in finst’rer Mitternacht . “

Dort das rote Licht, das ist gewiss die Seitenlaterne eines Dampfers, der nach Graudenz fährt. Da noch eine und noch eine. So rege war der Verkehr selten.

.....

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