Strandfarben

Strandfarben
Автор книги: id книги: 2345656     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 392,91 руб.     (4,3$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783844242867 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Eine Frauenleiche am Zeringerhaffer Hundestrand zerstört die Sommerruhe der Urlauber. Manfred, der zuständige Kommissar, nimmt zusammen mit seinem Freund Maximilian die Ermittlungen auf. Dieser lernt Sonja, eine reiche Unternehmertochter, deren Hund die Tote gefunden hat, kennen und lieben. Sonja nutzt seine Liebe zu ihr gnadenlos für ihre wahre Seite erotischer Neigungen bis zu einer für Maximilian zwar faszinierenden aber auch gefährlichen Hörigkeit aus. Dass Sonja und ihre Zwillingsschwester Manuela in ihrem bisherigen Leben, durch ein Kindheitserlebnis geistig verwirrt, in immer neue und stärker ausgeprägte menschliche Abgründe getrieben wurden, merkt Maximilian zu spät. Die Ermittler erkennen die Zusammenhänge zwischen den Zeringerhaffer Toten und weiteren Morden in ganz Europa, suchen ab diesem Zeitpunkt einen Serientäter und stellen sich die Frage, ob Sonja in dieses grausige Morden wohl verwickelt war. Ungläubiges Bangen, dass seine große Liebe zerbricht und sein Hoffen, dass Sonja unschuldig ist, bringen Maximilian an den Rand der Verzweiflung. Als Manfred seinem Freund keinen Zeitaufschub mehr gewähren will und auf eine Festnahme von Sonja drängt, überschlagen sich die Ereignisse. Übrig bleiben eine zerstörte Familie, weitere Morde und ein einsamer Maximilian.

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gv Friedrich. Strandfarben

Impressum

Prolog 24 Jahre zuvor

Kapitel 1 Die Tote in Zeringerhaff

Kapitel 2 Leben in Zeringerhaff

Kapitel 3 Strandermittlung

Kapitel 4 Die Frau an der Bar

Kapitel 5 In der Pathologie

Kapitel 6 Sonja und Maximilian

Kapitel 7 Schwarzes Gold

Kapitel 8 Serienmorde in Europa

Kapitel 9 Sonja und Manuela

Kapitel 10 Im Schatten der Familie

Kapitel 11 Ermittlungserfolge

Kapitel 12 Der Spiegelsalon

Kapitel 13 Zurück aus Spanien

Kapitel 14 Ermittlungen Phase 2

Kapitel 15 Freunde

Kapitel 16 Nachforschungen in Pamplona

Kapitel 17 Maximilians Begierde

Kapitel 18 Die Morde von Pamplona

Kapitel 19 ‘Kick’-Tage

Kapitel 20 Die Schlinge zieht sich zu

Kapitel 21 Der Tod kommt unerwartet

Kapitel 22 Endgültigkeit

Kapitel 23 Reisezeit

Kapitel 24 Unter Freunden

Kapitel 25 Franks Ermittlungen

Kapitel 26 Maximilians Vermutungen

Kapitel 27 Das Penthaus

Kapitel 28 Hanfseile

Kapitel 29 Der Medienraum

Kapitel 30 Der Medienraum

Kapitel 31 Laborarbeit zur Beweisführung

Kapitel 32 Sonjas Tag

Kapitel 33 Der letzte Tag

Kapitel 34 Das letzte Kapitel

Epilog:

Meine Vita

Als Autor schreibe ich:

Die Vorschau auf mein zweites Buch, einen Oberbayernkrimi. Veröffentlichung 2013

Отрывок из книги

Der Tod soll nicht scheiden…

»Mama?« schaute Manuela später ihre Mutter fragend an, »was bedeutet eigentlich, bis dass der Tod euch scheidet?«

.....

Danach schliefen beide nackt, erschöpft und müde, aber glücklich und ineinander verschlungen ein. Als er am Morgen aufwachte, wusste er, dass nur ein kurzer Moment, ein plötzliches Ereignis, ein kleiner Augenkontakt ausreichen konnte, um Schmetterlinge im Bauch zu spüren. Da Maximilian als erster wach geworden war, schlug er die Decke von ihr weg und konnte so ihren noch schlafenden nackten Körper betrachten. Ihr ruhiges Schnaufen, wie sich ihre Brüste beim Einatmen anhoben, um sich beim Ausatmen wieder zusammenzuziehen. Ihre Scham, bei der er jetzt erst sah, dass sie sich das Haarherzchen rasiert hatte, vielleicht ja von einem Profi, in einem der immer mehr werdenden Intimrasurläden.

Auch ihre Hände, die gegenüber ihrem austrainierten Körper besonders zart wirkten und eine glatte Haut hatten, ließen Maximilian leicht und zufrieden seufzen. Sie fing an zu frieren, was sich an ihrer von unten nach oben wie umfallende Dominosteine durchziehenden Gänsehaut zeigte. Maximilian stand leise auf, nahm die Decke wieder zur Hand und deckte sie zu. Sie räkelte sich in dem Augenblick des Zudeckens und schlug ihre tiefblauen Augen auf. Er hauchte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange.

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