Kleiner Mann, großer Mann, alles vertauscht

Kleiner Mann, großer Mann, alles vertauscht
Автор книги: id книги: 2309738     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 97,73 руб.     (1,06$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783753101309 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Max Schreyvogel und seine Frau Karla wird unerwartet eine üppige Erbschaft zuteil. Max Onkel Eduard ist dahingeschieden und hat seinem Neffen beträchtliche Ländereien mit Anlagen und Park hinterlassen. Der bis dahin bescheiden lebende Kontorist wird über Nacht Schlossherr. Doch der Geldsegen bringt nicht das erhoffte Glück. Freunde wandeln sich in Neider und Bittsteller, Träume zerbersten und die Liebe droht zu zerbrechen.

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Ханс Фаллада. Kleiner Mann, großer Mann, alles vertauscht

Inhalt

1. Kapitel. Drei Zylinderhüte bringen Unheil – Von Eduarda wird Akt genommen – Einen steilen Berg hinauf!

2. Kapitel. Dauerlauf zum Büro – Was werden wir erben? – Ein Sack Zwiebeln und eine Kiste Zitronen

3. Kapitel. Feindschaft zwischen Karla und dem Apostel Paulus – Der böse Subdirektor K. H. Kracht – Eine Haselnuß für dreiunddreißigtausend Mark

4. Kapitel. Streit um einen Nußknacker – Erbschafts-Phantasien – Karla fordert Verfügung über ›unser‹ Geld

5. Kapitel. Eine Predigt vor tauben Ohren – Das Schuleschwänzen – Millionäre! – Ahnungslose Hühner mit guten Vorsätzen

6. Kapitel. Die Nachbarschaft macht sich bekannt – Lächelnder Bankkassier – Flucht eines Millionärs

7. Kapitel. Wir trauen uns nicht nach Haus – Steuerobersekretär Vormann als Unke – Blumentüchlein, Sparbuch und Autofahrt

8. Kapitel. Bratkartoffeln und Sekt – Auf das Wohl des Verstorbenen! – Schulbrief eines Menschenfeindes – Das zweite ›o‹ in ›porto‹

9. Kapitel. Der Stadtförster und die kleinen Leute – Ein Fünf-Minuten-Brenner – Wollen wir nicht erben? – Karla droht

10. Kapitel. Zuckertorte und Totenkranz – Oma Böök und ihr Enkel August, der Wandergeselle – Ein Seifensieder geht mir auf!

11. Kapitel. Der erste Bettelbrief – Es ist zu feucht, um ins Wasser zu gehen – Erbschleichwege des Vetters Friedrich Karl

12. Kapitel. Gefangengesetzt in Hutaps Palast-Hotel – Exkurs über die Freiheit der kleinen und die Unfreiheit der großen Leute

13. Kapitel. Geldsorgen eines Millionärs – Ich halte Konferenzen ab – Jedermann ist mein Feind

14. Kapitel. Einsamkeit der Reichen – Die mißlungene Abendgesellschaft – Gemeinsames Weinen – Das Hagel-Mikroskop

15. Kapitel. Der ewig mißtrauische Justizrat – Ich habe einen ›kapitalistischen‹ Wutausbruch – Umsonst, Paulus Hagenkötter entschwindet

16. Kapitel. Ich habe viele Verwandte – Der Stuhl im Schnee – Erster Besuch bei Tante Fränzchen – Arme Mutter!

17. Kapitel. Tante Fränzchens Verlobungsgeschenk – Ausfahrt mit der Tante – Die Tante regiert meinen Hofstaat

18. Kapitel. Noch immer Tante Fränzchen – Der zurückgeforderte Schmuck – Auszehrung im Palasthotel – Schluß mit Tante Fränzchen

19. Kapitel. Vorweihnachtliche Kümmernisse – Geldknappheit und Fluchtpläne – Die Bettelbriefe – Ein Mann wünscht Unheil

20. Kapitel. Schnupfenfieber – Neues Erbschaftsschwanken und gute Vorsätze – Karla ist böse auf mich – Himmlisches Fensterklopfen

21. Kapitel. Der Retter in der Not – Von den ›Ja-Also‹- und den ›Ja-Aber‹-Menschen – Ein Hungernder als himmlisches Manna für zwei Hungernde

22. Kapitel. Wir haben ein schlechtes Gewissen, aber die anderen nicht minder – August Böök notiert eine ›Wucht‹ – Die Fragwürdigkeit des Daseins

23. Kapitel. Lauter Mißgeschicke – Darf man mit einer Fahrkarte II. Klasse in der IV. fahren? – Weihnachtsschneelust – Keine Bleibe in Langleide

24. Kapitel. In der Langleider Schmiede – Wir finden ein Weihnachtshaus – Das Fernweh des Kantors Friedemann – Ein lebendiger Kuß

25. Kapitel. Das Hasen-Weihnachten im Walde – Friedliche Feier mit Millionärsgeschenken – Weihnachtsfriede

26. Kapitel. Unser Geheimnis: Wir besuchen inkognito Gaugarten – Der Dorftrottel und der zynische Herr Kleibacke – Einlaß in ›unseren‹ Park

27. Kapitel. Parkbesichtigung und Sommerpläne – Unbefugte dringen ins Warmhaus – Karla ganz groß zerschmettert Rittergutsbesitzer – Meine Haare als Blitzableiter

28. Kapitel. Chrysanthemengrab im Schnee – Wir sind schon entdeckt – Die Landkarte mit dem Weihnachtsbaum – Herr Fiete bricht nieder

29. Kapitel. Ich bin hart – Ein Hymnus auf das Geld, gesungen von Herrn Justizrat Steppe – Ich werde weich

30. Kapitel. Redeschlacht zwischen Steppe und Kalübbe – Ich bin Beute – Großer Abgang eines kleinen Mannes

31. Kapitel. Ruhiger Abgesang des Feiertages mit vielen neugierigen Besuchern – Ein höchst unlogisches Gespräch zwischen zwei Eheleuten

32. Kapitel. Rückblick und Ausblick am Silvestertag, ein Kapitelchen, das der eilige Leser ohne Schaden überschlagen kann

33. Kapitel. Die Hochzeitslimousine – Ich halte eine Rede – Verlassen von allen Freunden! – Herr Strabow und die gute Sitte in vornehmen Kreisen

34. Kapitel. Silvester auf Gaugarten – Ich suche meine Frau – Strabow läßt sich nicht wegschicken – Böses Gelächter zum Jahresbeginn

35. Kapitel. Kein guter Auftakt – Beschämende Erinnerungen – Es darf nicht sein – Aberwitzige Listen eines Betrunkenen

36. Kapitel. Der Untadelige weckt – Aussprache unter Eheleuten – Dritte Warnung, aber ich gelobe Besserung und verspreche vieles

37. Kapitel. Stillere Zeiten – Über die Achtung vor Karla und über die Achtung vor mir – Gruß an Liesbeth (Isi) Biedermann

38. Kapitel. Frau Kalübbe über die rechte Art, Rumpsteaks zuzurichten – Wettkampf zwischen meiner Frau und Herrn Kalübbe – Gnade Ihnen Gott, Herr Schreyvogel!

39. Kapitel. Warum ich schlechter als Karla abschneide – Herr Kalübbe als Tyrann – Onkel Eduard versagt als Prophet – Aufgebesserte Bezüge

40. Kapitel. August Böök als Zankapfel in der Ehe – Max, der Schmoller, und Max, der Beifahrer – August findet eine Beschäftigung für mich

41. Kapitel. Über Autofahren – dunnemals! – Ich werde Motorenschlosser – Glückliche Lehrzeit – ich kaufe Satan Rumpelstilzchen

42. Kapitel. Das verwunschene Bild – Onkel Eduard im Kleiderschrank und sein gelber Zeigefinger – Er läßt uns keine Ruh!

43. Kapitel. Karla beleidigt mich – Ich entdecke den Schatzsucher und decke ihn – Das Bild verschwindet, und Hanne wird Torhüter

44. Kapitel. Karla fährt mit mir aus – Rausch der Schnelligkeit und Taubheit eines Ehemannes – Es hätte auch schiefgehen können! – Langsame Fahrt voraus!

45. Kapitel. Karla wird bevollmächtigt und ich Großeinkäufer – Nicht einmal für Konfekt bekommt man Dank – Zornesfahrt eines Gekränkten

46. Kapitel. Ich belausche ein intimes Zwiegespräch – Ein Lachen bringt sich in Erinnerung – Schläge! – Da geht er hin!

47. Kapitel. Wiedererkennen – Gefühle, Pferde und Automobile – Eine entschlossene Chauffeuse – Die Folgen nicht gemachter Besuche

48. Kapitel. Böök sieht Handschuhe, Strabow berichtet von behosten Töchtern, Kalübbe warnt vor Kanten – und ich fahre in den Wald!

49. Kapitel. Ich spiele den Beleidigten, aber mir ist wirklich gar nichts – Karla macht sich Sorgen – Angedrohter Besuch – Nie wieder die alte Karla

50. Kapitel. Die Last Gaugarten fällt – August Böök revoltiert und gefährdet mein Leben – Unter Whisky auf Fahrt

51. Kapitel. Zorn einer jungen Dame, aber doch Stelldichein! – Fahrt ins Blaue – Geständnisse – Leonore und ich, wir kommen in Gang

52. Kapitel. Fahrkünste eines Betrunkenen – August Böök kann Ärgernis nehmen – In den dunklen Wald!

53. Kapitel. Ohne Inhaltsangabe, aber nicht ohne Inhalt

54. Kapitel. Völlig unglaubhaftes Erwachen – Satan verläßt und Mehltau besucht mich – Die Folgen eines Ehrenwortes – Ich unterschreibe meinen ›Letzten Willen‹

55. Kapitel. Die Krankheit heißt verletzte Eitelkeit – Gute Nacht – Wandlungen an einem frischen Morgen beim Rasieren

56. Kapitel. Schlimmes Alleinsein – Ein Bote aus dem Schloß – Die rätselhafte Versammlung mit Karla als Rednerin

57. Kapitel. Warten und Warten – Zaungast am Dorfkrug – Ich schicke mich in Geduld

58. Kapitel. Karlas großes Vorhaben – Dornige Erkenntnisse bei den Stachelbeeren – Ich habe eine Ahnung

59. Kapitel. Ich werde Gärtner und Putzfrau, empfange zwei Besuche und laufe um eine Hebamme in die Welt

60. Kapitel. Zweiter Besuch bei Kantor Friedemanns – Erfreuliche Nachrichten über Karla – Ein Zettel liegt auf dem Tisch

61. Kapitel. Wöchnerinnenbesuch – Das verschenkte Torhaus – Ich werde Hannes Untermieter – Karla weiß, was sie will, ich nicht

62. Kapitel. Hoher Gast bei einem Anstreicher – Ich werde nach Escheshof eingeladen – Abschied von einem Brillantring

63. Kapitel. Meine Stellung im und zum Dorfe – Eine überraschende Ansprache – Ich lasse mich nicht ängstigen

64. Kapitel. Keine Sorgen um Karla – Deutsche Briefe nach Langleide – Ein zweites Gedeck auf meinem Tisch

65. Kapitel. Ein ganz unerwarteter, doch eingeladener Besuch – Über die Berufsaussichten eines guten Autofahrers – Für Millionäre verboten

66. Kapitel. Die eine Sache, über die auch mit Paulus nicht zu reden ist – Gut Ding ... – Urlaubsneige

67. Kapitel. Wiedersehen mit Karla – Paulus besteht auf meiner Stellung – Böök überrascht mich mehrfach

68. Kapitel. Kein Einzugsschmaus, aber nutzlose Jagd – Niemand zu finden – Ich werde Gaugarten für Karla retten

69. Kapitel. Empfang durch Karla – Ihr Bericht – Ich schäme mich und hoffe – Die Käufer von Gaugarten

70. Kapitel. Abschied von Kalübbe – Die beiden Krähen schicken einen Gendarmen – Onkel Eduards letzter Streich – Auf Wiedersehen!

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Erster Teil

1. Kapitel

.....

47. Kapitel

48. Kapitel

.....

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