Wohneigentum schaffen

Wohneigentum schaffen
Автор книги: id книги: 2341770     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 489,15 руб.     (5,33$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783844272161 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Der langjährig als Architekt und Statiker tätige Verfasser erläutert alle Wege zum Wohneigentum. Gleichzeitig ergänzt dies die E-Books «Gesund wohnen, bauen und sanieren» und «HausWärmedämmung». Die vielen Links zu Behörden- und Lieferfirmen-Portalen erweitern dabei den Inhalt. Dazu kurz aus dem Inhaltsverzeichnis: Im Kapitel 1 welches Wohneigentum? Die Unterkapitel bringen dann immer detaillierte Antworten: Was kann oder will ich bezahlen? Übersicht über Immobilieneigentumsarten. Einige Vor- und Nachteile bei Wohneigentumsarten. Die Gebraucht-Immobilie. Erwerb durch eine Versteigerung. Weitere Wege zum Wohneigentum, Neubau als Fertig- oder Architektenhaus? Fertighaus als Holz- oder Massivbau. Der Architekt oder Bauingenieur als ehrlicher Vertreter. Festpreis vom Bauträger oder über die Baugemeinschaft. Kapitel 2: Mit oder ohne Keller bauen? Ein Keller ist kein Aufenthaltsraum. Die Zusatz-kosten können erheblich sein. Die «Weiße Wanne» ist zementgrau. Keller-feuchtigkeit und Schimmelpilz. Der Keller ist oft allerdings ein wichtiger Zusatzraum. Kapitel 3: Aussehen und Hausgröße – bringt dann: Wie soll das Haus denn aussehen? Die Wand-Fassadengestaltung. Dachformen und –aufbauten. Belüftet oder unbelüftet ist die nächste Frage. Kapitel 4 sagt: Die Bebauung muss gesetzeskonform sein. Dazu dann: Baugesetze gegen Nachbarstreit, die Bauleitplanung, Bebauungsmöglichkeit und weiteres, selbst Bauen im Erdbebengebiet fehlt nicht. Kapitel 5 bringt Baustoffe, Treppen und Wohnflächen – und Kapitel 6 beschreibt die wichtige Ener-gieeinsparung: Die Energieeinsparverordnung und Hilfen, der ENERGIE-AUSWEIS nach dem Bedarf, den Energieverbrauch senkende Maßnahmen, die Heizung ist nur Teil des Energieverbrauchs, der Primärenergiebedarf soll niedrig sein, die Wärmedämmung der Außenhülle, Opake Außenwän-de, die Wärmedämmung der Fenster, die Energiespar-Haussanierung. Und so detailliert geht es weiter: Kapitel 7: Erschließung und Außenanlagen. Kapitel 8: Die Baubeschreibung.

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Hans-J. Kiene. Wohneigentum schaffen

Imprint

Inhalt

Kapitel 1: Welches Wohneigentum?

Kapitel 2: Mit oder ohne Keller bauen?

Kapitel 3: Aussehen und Hausgröße

Kapitel 4: Die Bebauung muss gesetzeskonform sein

Kapitel 5: Baustoffe, Treppen und Wohnflächen

Kapitel 6: Die Energieeinsparung

Kapitel 7: Erschließung und Außenanlagen

Kapitel 8: Die Baubeschreibung

Kapitel 9: Ausschreibung und Gesamtbaukosten

Kapitel 10: Die Finanzierung

Kapitel 11: Die Baudurchführung

Kapitel 12: Ergänzende Informationen und E-Books

Kapitel 1. Welches Wohneigentum? a) Was kann oder will ich bezahlen? b) Übersicht über Immobilieneigentumsarten. c) Vor- und Nachteile bei Wohneigentumsarten. d) Die Gebraucht-Immobilie. e) Erwerb durch eine Versteigerung. f) Weitere Wege zum Wohneigentum. g) Fertighaus als Holz- oder Massivbau. h) Der Architekt oder Bauingenieur als ehrlicher Vertreter. i) Festpreis vom Bauträger oder Baugemeinschaft. a) Was kann oder will ich bezahlen?

b) Übersicht über Immobilieneigentumsarten

c) Vor- und Nachteile bei Wohneigentumsarten

d) Die Gebraucht-Immobilie

e) Erwerb durch eine Versteigerung

f) Weitere Wege zum Wohneigentum

g) Fertighaus als Holz- oder Massivbau

h) Der Architekt oder Bauingenieur als ehrlicher Vertreter

i) Festpreis vom Bauträger oder Baugemeinschaft

Kapitel 2. Mit oder ohne Keller bauen? a) Ein Keller ist kein Aufenthaltsraum. b) Die Zusatzkosten können erheblich sein. c) Die „Weiße Wanne“ ist zementgrau. d) Kellerfeuchtigkeit und Schimmelpilz. e) Der Keller ist oft allerdings ein wichtiger Zusatzraum. a) Ein Keller ist kein Aufenthaltsraum

b) Die Zusatzkosten können erheblich sein

c) Die „Weiße Wanne“ ist zementgrau

d) Kellerfeuchtigkeit und Schimmelpilz

e) Der Keller ist oft allerdings ein wichtiger Zusatzraum

Kapitel 3. Aussehen und Hausgröße. a) Wie soll das Haus denn aussehen? b) Die Wand-Fassadengestaltung. c) Dachformen und –aufbauten. d) Belüftet oder unbelüftet ist die nächste Frage. a) Wie soll das Haus denn aussehen?

b) Die Wand-Fassadengestaltung

c) Dachformen und –aufbauten

d). Belüftet oder unbelüftet ist die nächste Frage

Kapitel 4. Eine Bebauung muss gesetzeskonform sein. a) Baugesetze gegen Nachbarstreit. b) Die Bauleitplanung ist zu beachten. c) Von der Bauleitplanung zur Bebauungsmöglichkeit. d) Die Art der Bauweise, wie darf es sein? e) Was und wie viel darf man bauen? f) Die Wohn- und Nutzflächen. g) Die Landesbauordnungen gehen ins Detail. h) Bauen im Erdbebengebiet. i) Die Statik oder auch Festigkeitsnachweis genannt. j) Die Bauberatung: Architekten und Ingenieure. a) Baugesetze gegen Nachbarstreit

b) Die Bauleitplanung ist zu beachten

c) Von der Bauleitplanung zur Bebauungsmöglichkeit

d) Die Art der Bauweise, wie darf es sein?

e) Was und wie viel darf man bauen?

f) Die Wohn- und Nutzflächen

g) Die Landesbauordnungen gehen ins Detail

h) Bauen im Erdbebengebiet

i) Die Statik oder auch Festigkeitsnachweis genannt

j) Die Bauberatung Architekten und Ingenieure

Kapitel 5. Baustoffe, Treppen und Wohnflächen. a) Die Baustoffauswahl ist oft schwierig. b) Die Massiv-Wandauswahl. c) Kurzübersicht und Auszug von Wandbaustoffen. d) Stahl, Stahlbeton und Beton. e) Die Treppen-Grundlagen. f) Vom Holz zum Dach. g) Massivbaustoffe senken den Schall. h) Wohnflächen und Haus-cbm. a) Die Baustoffauswahl ist oft schwierig

b) Die Massiv-Wandauswahl

c) Kurzübersicht und Auszug von Wandbaustoffen

d) Stahl, Stahlbeton und Beton

e) Die Treppen-Grundlagen

f) Vom Holz zum Dach

g) Massivbaustoffe senken den Schall

h) Wohnflächen und Haus-cbm

Kapitel 6. Die Energieeinsparung. a) Die Energieeinsparverordnung und Hilfen. b) Der ENERGIEAUSWEIS nach dem Bedarf: c) Den Energieverbrauch senkende Maßnahmen. d) Die Heizung ist nur Teil des Energieverbrauchs. e) Der Primärenergiebedarf soll niedrig sein. f) Die Wärmedämmung der Außenhülle. g) Opake Außenwände. h) Die Wärmedämmung der Fenster: i) Die neue Energiespar-Haussanierung. a) Die Energieeinsparverordnung und Hilfen

b) Der ENERGIEAUSWEIS nach dem Bedarf:

c) Den Energieverbrauch senkende Maßnahmen

d) Die Heizung ist nur Teil des Energieverbrauchs

e) Der Primärenergiebedarf soll niedrig sein

f) Die Wärmedämmung der Außenhülle

g) Opake Außenwände

h) Die Wärmedämmung der Fenster:

i) Die neue Energiespar-Haussanierung

Kapitel 7. Erschließung und Außenanlagen. a) Der Regenwasserabfluss. b) Verschiedene Regen-Versickerungsarten. c) Der offene Graben als Vorflut. d) Regenwasser-Nutzung im Hause: e) Die Anbieter zur Abwasserbeseitigung helfen. f) Garten, Terrasse und PKW-Platz. g) Höhenunterschiede und Mauern. h) Die Gartenbepflanzung, -gestaltung und der PKW-Stellplatz. a) Der Regenwasserabfluss:

b) Verschiedene Regen-Versickerungsarten

c) Der offene Graben als Vorflut

d) Regenwasser-Nutzung im Hause:

e) Die Anbieter zur Abwasserbeseitigung helfen

f) Garten, Terrasse und PKW-Platz

g) Höhenunterschiede und Mauern

h) Die Gartenbepflanzung, -gestaltung und der PKW-Stellplatz

Kapitel 8. Die Baubeschreibung. a) Zuerst eine Kurz-Baubeschreibung für die Behörde. b) Eine Baubeschreibung für den Keller als Neu-, oder Anbau. c) Baubeschreibung für eine Baumaßnahme oberhalb Keller. a) Zuerst eine Kurz-Baubeschreibung für die Behörde

b) Eine Baubeschreibung für den Keller als Neu-, oder Anbau

c) Baubeschreibung für eine Baumaßnahme ohne Keller

Kapitel 9. Ausschreibung und Gesamtbaukosten. a) Das Leistungs- oder Angebotsverzeichnis wird ausgeschrieben. b) Die Kosten der Planung, Bauüberwachung und Genehmigung. c) Die Denkmalschutz-Immobilie wird noch gefördert. d) Die Grunderwerbssteuer ist eine Umsatzsteuer. e) Unfall- und andere Versicherungen: f) Außenanlagen können teuer sein: g) Die Hausanschlüsse für Strom etc. h) Die Gesamtbaukostenermittlung. a) Das Leistungs- oder Angebotsverzeichnis wird ausgeschrieben:

b) Die Kosten der Planung, Bauüberwachung und Genehmigung

c) Die Denkmalschutz-Immobilie wird noch gefördert

d) Die Grunderwerbssteuer und andere Grundstücksnebenkosten

e) Unfall- und andere Versicherungen:

f) Außenanlagen können teuer sein:

g) Die Hausanschlüsse für Strom etc

h) Die Gesamtbaukostenermittlung

Kapitel 10. Die Finanzierung. a) Grundbuch + Pläne. b) Finanzierung, Eigenleistung und Belastung. c) Eigenmittel + Eigenleistung. d) Die Fremdmittel zur Finanzierung. e) Der Notar macht alles amtlich. a) Grundbuch + Pläne

b) Finanzierung, Eigenleistung und Belastung

c) Eigenmittel + Eigenleistung

d) Die Fremdmittel zur Finanzierung

e) Der Notar macht alles amtlich

Kapitel 11. Die Baudurchführung. a) Baumängel vermeiden. b) Besondere Gesetze für das Bauhandwerk. c) Die Baudurchführung und Bauleitung. d) Sicherheit gegen Unfälle beim BAU + Umbau. e) Nebenbei: Dieselruß schadet der Gesundheit und dem Klima. f) Die Mängelbeseitigung. a) Baumängel vermeiden

b) Besondere Gesetze für das Bauhandwerk

c) Die Baudurchführung und Bauleitung

d) Sicherheit gegen Unfälle beim BAU + Umbau

e) Nebenbei: Dieselruß schadet der Gesundheit und dem Klima

f) Die Mängelbeseitigung

Kapitel 12. Ergänzende Informationen und E-Books. a) E-Books, die ergänzen. b) Das Portal: www.bau-information.de. c) Anhang: Das Formular …an den Generalunternehmer. a) E-Books, die ergänzen

b) Das Portal: Bau-Information.de

c) Anhang gemäß Kapitel 11. b) Besondere Gesetze für das Bauhandwerk

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Der langjährig als Architekt tätige Verfasser erläutert alle Wege zum Wohneigentum. Ob über die Versteigerung, den Haus- und Umbau mit Architekten oder Generalunternehmern bis zur Fertigstellung, oder über die Eigentumswohnung. Gleichzeitig ergänzt dies die E-Books „Gesund wohnen, bauen und sanieren“, HausWärmedämmung“ und „Die Haussanierung“. Die vielen Links zu Behörden- und Lieferfirmen-Informationsportalen ergänzen dies.

b) Übersicht über Immobilieneigentumsarten

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d) Die Heizung ist nur Teil des Energieverbrauchs

e) Der Primärenergiebedarf soll niedrig sein

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